Mit Paragraphen hin oder her, kenne ich mich nicht so gut aus
Deinen schreiben nach stimme ich dir zu aber auch wenn der Netzbetreiber nachweißen kann das er nicht schuld hat an der Situation (wenn ein Schadensfall anliegt) sondern durch zb. ein Gewitter oder sonstige Einwirkungen entstand, wäre man so gesagt machtlos, denn dann muss die eigene Versicherung dafür aufkommen.
Kann nur aus eigener Erfahrungen berichten, da ich am Land lebe und in keiner Stadt (sollte jetzt keine Unterstellung oder sonstiges sein), hatte ich schon oft mit Spannungsprobleme und Co zu tun und die dadurch entstandenen Schadensfällen minimierten sich durch einen Einsatz solcher Schutzmassnahmen - Klopf auf Holz und verschreie es nicht!
Trotzdem durfte meine Versicherung letzten (ende) Sommer eine kleine Rechnung (400,00) bezahlen, da ein indirekter Blitzschlag seitens der TA das Modem (neues kostenloses von der TA), Router; Switch + zwei Patch-Kabeln zwischen Modem; Router, Switch und weiter zum Patch-Panel vernichtete
Der Rest Überlebe alles zum Glück ( Vll wegen dem Erdungsanschluss am Patch-Panel)
Seit dem habe ich die E-Installation bei mir verändert, so das nur das Netzwerk + Server separat gesichert und gespeist wird und die 4 Clients hängen regulär beim Hausnetz dabei.
Mir ist aber auch bewusst dass bei einem (frontalen) Blitzschlag in das Netzwerk dies alles nichts mehr bring!
FG Patrick19