schön das Lights-Out weiter entwickelt wird und das es dies jetzt auch für die Synology gibt.
Ich habe nach langen hin und her Lights-Out 3 Beta auf der Synology DSM am laufen und auch die Lights-Out 3 Konsole funktioniert jetzt.
Aber was nicht funktioniert ist der Windows 10 Client, wenn ich direkt die IP-Adresse der Synology angebe bekomme ich ein Loggin Fenster aber egal was ich dort eingebe es funktioniert nicht.
Das geht auch nicht mit der IP Adresse weil kein Zertifikat dafür besteht.
Eigentlich sollte der Server bereits im ersten Feld eingetragen sein. Sonst musst du den NetBIos Namen für den das Zertifikat ausgestellt wurde verwenden.
Diese ganzen Zertifizierungsgeschichten haben mich auch Zeit und Nerven gekostet. Nicht nur bzgl. LO.
Was gibst du denn bei der Konsole ein? Dort müsste sowohl die externe Adresse (also zum Beispiel deinserver.synology.me) als auch der Servername stehen.
Wie gesagt, der Server sollte im ersten Feld bereits stehenn Ih bin fast sicher es liegt an der Zertifizierung. Ich jatte tagelang dasselbe Problem, bis das mit den Zertifikaten wirklich gepasst hat. Ohne Martin's Hilfe hätte ich längst aufgegeben.
Ich verwende zwei Netze. Eins zu Hause, wo auch die Synology steht und einmal bei meinen Eltern wo der Rechner eine Sicherung auf die Synology machen soll.
Im Heimnetz funktioniert das auch so weit jetzt aber bei meinen Eltern eben nicht.
Ich bekomme da einfach keinen Zugriff.
Beide Netze sich über eine VPN-Verbindung mit den Fritz!Boxen verbunden und bilden ein Netzwerk.
mr77 hat geschrieben: ↑24. Mär 2019, 17:29Beide Netze sich über eine VPN-Verbindung mit den Fritz!Boxen verbunden und bilden ein Netzwerk.
Dann trag doch mal auf den Rechner bei Deinen Eltern die Synology "ds718" mit der entsprechenden IP-Adresse in die c:\windows\System32\drivers\etc\hosts Datei ein, und versuch es nochmal mit dem Namen "ds718".
Gruß Joachim
WHS r.i.p. - Software die nicht mehr gewartet wird sollte man nicht mehr einsetzen.
Bei mir laufen drei Dell T20, inzwischen alle unter Hyper-V-2019. Darauf viele virtuelle Maschinen, darunter Windows 10 Pro, Ubuntu 18.04/20.04 LTS (teilweise mit Docker), und auch mal andere. Ein T20 läuft 7*24 und stellt u.a. Mailcow-Dockerized und einen Samba-Domain-Controller (ein 2. läuft auf einem NUC) bereit. Klingt vielleicht seltsam, aber so ist das System - alle - mit Bitlocker verschlüsselt und kann vollständig und konsistent gesichert werden - beides sonst unter Linux schwierig bis unmöglich. Zum Sichern dient das von mir entwickelte Lindenberg Software Backup.
Fragen bitte nicht per PN sondern im Forum - dann haben andere auch was davon. Ich poste hier in meiner Freizeit, Ungeduld ist meiner Meinung nach fehl am Platz...
Leider konnte ich es noch richtig testet, heute früh hab ich auf der Synology ein Update von Mono gemacht und seid dem läuft Lights-Out 3 nicht mehr. Das Paket startet zwar wird aber immer wieder automatisch angehaltet.
Das Mono-Update (5.8 auf 5.18) von heute morgen hat ein paar Nebenwirkungen unter DSM, ich mache gerade dafür einen Update. Kommt im Laufe des Tages raus. Bitte prüfen, ob ihr die Lights-Out Url als Paketquelle eingetragen habt, dann geht das Update mit einem Klick über den Paketmanager.
- Download-Seite neu geordnet (Verwaltungskonsole nach oben verschoben)
- Fehlende Symbole auf der Download-Seite behoben
- Warnung vor fehlenden Backups auf 8 Tage erhöht.
- Verbesserter UrBackp-Sicherungsanbieter
- Verwenden mehrerer IP-Adressen bei einer Verbindung über den Browser behoben
- Ungenutzter LAN-Port auf der DiskStation mit 2 oder mehr LAN-Ports behoben
- Erkennung von Synology Quick Connect hinzugefügt
- Verbindung über den Browser zu externen Server verbessert
- Unterstützung für Mono 5.18 auf DSM hinzugefügt
@mr77: Wenn du eine Verbindung über die Konsole aufbauen kannst, dann muss auch am selben PC die Clientsoftware verbinden. Kannst du mal bitte sagen, was beim Anmelden in den Konsole unter Server steht?
Du kannst mir auch gerne deine Logs per PM zukommen lassen.
Konsole: Einfach den ganzen Ordner c:\programdata\LightsOut3\Logs zippen (per Rechtsklick, Senden an komprimierten Ordner). Falls der Ordner c:\programdata nicht zu sehen ist, dann die Explorereinstellungen öffnen und "Versteckte Ordner und Dateien" auf anzeigen setzen.
Client: Einfach den ganzen Ordner c:\programdata\LightsOut3Client\Logs zippen.
@mr77: Nachtrag, wie oben von Matthias und Joachim schon gesagt wurde, es klappt nicht mit der IP-Adresse, sondern nur über den Netbiosnamen. Du schreibst, dass es im Heimnetz klappt, aber nicht von deinen Eltern. Kannst du denn vom PC deiner Eltern auf die Synology über den Namen zugreifen? Falls nicht, dann wäre eine hosts Datei wohl die schnellste Lösung.
Und noch ein Nachtrag: Wenn ihr Mono auf 5.18 aktualisiert habt, empfiehlt es sich, Lights-Out im Paketzentrum einmal anzuhalten und dann neu zu starten.
Kann man Lights-Out auch so einstellen das die Synology auf keine Fall in in den Standby fährt, dies soll immer laufen. Ich brauche Lights-Out eigentlich nur für die Clients damit die immer zu Sicherung aufwachen und dann wieder in den Standby gehen.