Ne, das ist Absicht.Oder eher einem falsch konfiguriertem Server.
Für den Heimbetrieb sicherlich nicht (meinen privaten schalte ich auch immer aus), aber hier in einer Multiuserumgebung ist es nötig, daß er durchläuft, da die Daten auf den Shares immer verfügbar sein müssen. Und einige Clients laufen hier ebenfalls ständig durch (müssen, denn manchmal laufen Messungen oder Berechnungen auch über nacht durch), so daß der WHS sowieso nie schlafen geschickt würde.Ein 24/7 Betrieb ist beim WHS nicht erforderlich.
Dann macht es doch erst recht keinen Sinn, denn gerade die Handhabung der Festplatten mittels Speicherpool ist doch der große Vorteil eines WHS. Wenn dies umgangen wird durch Freigaben außerhalb der Konsole, dann wäre doch ein Linux-Fileserver sinnvoller.nein, eben nicht.
Liegt am Mess-System und läßt sich nunmal nicht ändern. Aber auf dem Messrechner ist das auch kein Problem. Allerdings läuft der noch unter WinXP, dürfte also noch die alte (bessere) Indexerversion sein.Ob evt. die extrem hohe Zahl von Verzeichnissen (fast 100.000 bei 400.000 Dateien) das Problem sind ...
leider, leiderman weiß ja leider nicht wie der Indexer arbeitet
Das ganze ist jedenfalls recht undruchsichtig. Heute ist er bei 493.286 indizierter Dateien und 6,5 GB, und fertig ist er immer noch nicht. Es kommen ja auch wöchentlich etliche Hundert Dateien hinzu. Da kommt der Indexer wahrscheinlich gar nicht hinterher mit indizieren (wenn man mal die bisherige Langsamkeit als Schätzgrundlage nimmt).
Das Spektrum reicht hier von *.txt über keine Dateiendung bis etliche Dutzend verschiedenster Endungen (von allgemein bekannter Endungen bis exotischer Endungen).