Wenn nicht wäre es sicher hochinteressant vorher z.B. hiermit http://lafin.de/hashly.htm eine MD5-Liste zu erzeugen und dann nach der Neuinstallation zu schauen wo sich etwas geändert hat
Edit: hashly scheint wohl doch nicht das richtige Tool dafür zu sein
WHS:inzwischen abgeschaltet Acer H340 mit 1x 1 TB (WD10EAVS), 3x 2 TB (2 WD20EARS und 1 ST2000DM001), PP3+UR2 Server:
Intel Celeron J3455 auf Gigabyte Board, Win 10 Pro x64 21H2, 640 GB (System), 16 TB (Backup), 4 TB (Daten), Lindenberg Backup und LightsOut 3 5 Clients:
1 Intel i5-4670K, ASUS H87-PRO, 32 GB, 250 GB SSD, 2x 500 GB, Win 10 Pro x64 21H2
1 Lüfterlos fürs Wohnzimmer, Intel Celeron N4100, 4 GB, 128 GB, Win 11 Pro x64 21H2
1 AMD Ryzen 7 3700X, Gigabyte AORUS, 32 GB, Win 10 Pro x64 2009
1 Sony Vaio EB 2H4E, Win 10 Home x64 2009
1 Samsung NP-R540-JS09DE, Win 10 Pro x64 2009
WHSListTombstones, ein Tool zur Auflistung aller Tombstones WHSDisks, ein Tool zur Darstellung und Prüfung der DriveExtender-Konfiguration WHSDiskNames, ein Tool zur Änderung der Plattennamen in der Konsole WHSBackup, Infos und Tool zur Backup-DB (2011-Version (auch für WSE2012)) Bitte schreibt bei Fragen und Problemen eure Konfig in die Signatur
Aber mit dem Microsoft Tool fciv klappt das recht gut und schnell
Ein Aufruf mit
fciv C:\ -r -exc fciv.exc -xml fciv.xml
läuft bei mir ca. 12 Minuten und erzeugt fciv.xml, exkludieren mit -exc ist unbedingt notwendig weil der WHS einige Links auf C: ablegt die sonst Probleme machen, fciv.exc enthält bei mir
c:\fs\
c:\programme\serviio
c:\programme\wistron
c:\programme\sisoftware
c:\dokumente und einstellungen\all users\anwendungsdaten\microsoft\Windows Home Server\logs
c:\dokumente und einstellungen\all users\anwendungsdaten\twonkymedia
c:\dokumente und einstellungen\administrator\lokale einstellungen\temp
c:\dokumente und einstellungen\networkservice\lokale einstellungen\anwendungsdaten\microsoft\media player
wenn ich dann nach einiger Zeit einen Vergleich mit folgendem Kommando starte
c:\dokumente und einstellungen\all users\anwendungsdaten\lightsout\ipaddresslist.xml
Hash is : da386f00b89efc29756f57070c36854e
It should be : 872b6ed7ae5cf5bc9c8a265d17a704b0
c:\dokumente und einstellungen\all users\anwendungsdaten\lightsout\lightsout.2014-04-29.log
Hash is : a0948dfc77726126295c46f9d7862e65
It should be : 6c88e98e44e7816a9cbfff78271b6be0
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nach nunmehr über 1Woche ohne Probleme ein kleiner Zwischenstand.
Bisher haben alle Sicherungen geklappt und es sind auch keine Sicherungs Datenbank Fehler mehr gemeldet worden.
Habe eine HDD aus dem Drivebenderpool entfernt und damit klappt es bisher problemlos.
Ich werde zu Versuchszwecken den Sicherungsordner am WE mal wieder auf den DriveBender Pool verschieben.
Melde mich dann nochmal.
Desweiteren habe mir angewöhnt nach beendigung aller Sicherungen den Server noch ca. 5-10Min laufen zu lassen.
Mein Admin im Unternehmen meinte das es eventuell auch beim erstellen des Index nach der Sicherung zu Problemen durch zuschnelles runterfahren kommen könnte. Normalerweisse ist der Server ja 24/7 an.
Jetzt ist natürlich nicht ganz klar woran es lag weil du 2 Sachen gleichzeitig gemacht hast ...
welcher Index soll/muss denn nach der Sicherung erstellt werden ? Prinzipiell hatte ich das zu schnelle Runterfahren auch schon in Betracht gezogen, aber ich glaube nicht dass es daran liegt, weil bei einem ordnungsgemäßen Shutdown sollten alle offenen Operation (z.B. Write-Cache zur Platte schreiben) abgeschlossen werden
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Jetzt ist natürlich nicht ganz klar woran es lag weil du 2 Sachen gleichzeitig gemacht hast ...
welcher Index soll/muss denn nach der Sicherung erstellt werden ? Prinzipiell hatte ich das zu schnelle Runterfahren auch schon in Betracht gezogen, aber ich glaube nicht dass es daran liegt, weil bei einem ordnungsgemäßen Shutdown sollten alle offenen Operation (z.B. Write-Cache zur Platte schreiben) abgeschlossen werden
Denke das trotzdem was schief geht beim zu schnellen Shutdown.
So wieder der gleiche Fehler. 2 manuelle Sicherungen haben funktioniert. Dann gestern abend Server gestartet.
"Fehler in der Clientsicherungs DB"
Reparatur (wie immer) erfolglos.
Habe nun eine 500GB Ext. angeschloßen und werde die Clientsicherung nur noch darauf machen nicht mehr auf ein "Pooled Drive".
Melde mich wieder in ca. 1 Woche um zu sehen wie es läuft.
abschließend ist zu sagen das seit die SIcherungen nicht mehr auf dem Pool liegen sondern nur noch auf der Externen HDD keine Fehler mehr aufgetaucht sind.
Denke das Problem war/ist eventuell der DB Pool obwohl alles sehr lange gut funktioniert hat.
Danke nochmals an alle für die Vielen Ideen und Tips.