m.d.B. um Hilfe!

Hier bekommen neue Server-Administratoren ihre Fragen rund um den Einstieg mit Windows-Home-Server beantwortet.
messen80
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Re: m.d.B. um Hilfe!

Beitrag von messen80 »

Es stimmt schon, man sollte erst etwas lesen und dann seine Anforderungen detailliert beschreiben.
Sorry - aber vielleicht kann ich es jetzt etwas besser auf den Punkt bringen:

Meine Vorstellungen:

Ich möchte mit meinem WHS zwei Pfeiler abdecken.
Zum einen und das ist für mich das wichtigste, eine zentrale Stelle wo mein wachsendes Bildarchiv abgelegt wird und auch zuverlässig verfügbar und "relativ" sicher ist.
Ich denke das kann ich mit einem HomeServer für meine Ansprüche erreichen.
Zum einen durch die Ordnerduplizierung auf eine zweite physikalische HDD und für die wirklich wichtigen Daten durch ein Backup auf ein drittes Festplattenmedium.
Ausserdem habe ich, wenn ich das richtig verstanden habe, komfortabel die Möglichkeit mit DriveBender oder Stablebit den Pool um weitere TB´s zu vergrößern.

Ich arbeite überwiegend mit Lightroom und möchte vom Arbeitsplatz aus, einfach auf die Bilddaten zugreifen. Katalog muss auf der Workstation liegen ist mir bewusst.

Zudem möchte ich meine Musiksammlung sowie meine Filmsammlung gerne auf dem WHS ablegen und sowohl über "Notebook", TV-Receiver (Clark-Tech ET9000) bzw. Smartphone (Galaxy S2) darauf zugreifen!
Vielleicht interpretiere ich "streamen" etwas falsch. Aufgezeichnet wird ausschließlich mit dem Clark-Tech Receiver auf eine 2TB Platte. Nur die auf dem WHS abgelegten Videos bzw. Musik und Bilder sollen per Netzwerk an die genannten Clients verteilt werden.

Das soll halt relativ flüssig gehen. Netzwerk zuhause ist ok.

Schön wäre evtl. von extern auf Bilder usw. zugreifen zu können!

Das ganze WHS System soll nicht 24/7 laufen. Per WOL oder auf Anforderung soll der WHS anlaufen!

Evtl. mal noch ne kleine eigene Webanwendung im HomeNetz hosten aber ansonsten sollten das die Groben Anforderung an die Kiste sein.

Datenhaltung und im Netzwerk zur Verfügung stellen (Client PC, TV mit Receiver und ggf. SmartPhone)


Dafür suche ich die passende Hardware. Die Software kommt heute ;))!!!!

Thema Case - mh.... Vielleicht so n Cube von Lian Li oder Fractal Design... irgendwas was man auch anschauen kann... Schön wäre auch komfortabel an die Platten heranzukommen ohne sich die Finger brechen zu müssen ;))


Vielleicht triffts dieser Beitrag nun etwas besser!

Danke Euch
Messen
Serverhardware: Intel iCore3 2100, Intel DH67-BL, Systemplatte 500GB Seagate Barracuda, Dataplatten 2 mal 2TB Seagate Barracuda Eco green, 8GB Kingston DDR3 1333, Fractal Core 3000
Serversoftware: WHS 2011, Stable Bit Datapool, Lights Out, NOD32 Antivirus
Piepflitze
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Re: m.d.B. um Hilfe!

Beitrag von Piepflitze »

Ich bin mal so frei und ordne Deine Aussagen mal etwas anders:
messen80 hat geschrieben:Zum einen und das ist für mich das wichtigste, eine zentrale Stelle wo mein wachsendes Bildarchiv abgelegt wird und auch zuverlässig verfügbar und "relativ" sicher ist.
Ich denke das kann ich mit einem HomeServer für meine Ansprüche erreichen.
messen80 hat geschrieben:Ich arbeite überwiegend mit Lightroom und möchte vom Arbeitsplatz aus, einfach auf die Bilddaten zugreifen. Katalog muss auf der Workstation liegen ist mir bewusst.
messen80 hat geschrieben:Zudem möchte ich meine Musiksammlung sowie meine Filmsammlung gerne auf dem WHS ablegen und sowohl über "Notebook", TV-Receiver (Clark-Tech ET9000) bzw. Smartphone (Galaxy S2) darauf zugreifen!
messen80 hat geschrieben:Vielleicht interpretiere ich "streamen" etwas falsch. Aufgezeichnet wird ausschließlich mit dem Clark-Tech Receiver auf eine 2TB Platte. Nur die auf dem WHS abgelegten Videos bzw. Musik und Bilder sollen per Netzwerk an die genannten Clients verteilt werden.
messen80 hat geschrieben:Datenhaltung und im Netzwerk zur Verfügung stellen (Client PC, TV mit Receiver und ggf. SmartPhone)
messen80 hat geschrieben:Das soll halt relativ flüssig gehen. Netzwerk zuhause ist ok.
So. Das sind erst mal alles Anforderungen, die nichts mit streamen zu tun haben, sondern Daten als Ressource im Netzwerk bereitstellen. Das sollte auch ein Atom schaffen, sofern nicht gleichzeitig an 5 Stellen GB-große Dateien angefordert werden. Zum Vergleich: Dieselbe Anforderung hat bei mir bisher ein extrem gelangweilter P3 1000 erledigt, zugegeben allerdings unter FreeBSD.

messen80 hat geschrieben:Schön wäre evtl. von extern auf Bilder usw. zugreifen zu können!
Das soll ganz gut mit dem WHS funktionieren, entweder mit RemoteDesktop via Web oder per DynDNS. Ich habe es noch nicht bis zum Ende probiert, weil ich es nicht brauche. Dazu gibt es aber reichlich Anleitungen, Forenbeiträge etc.
messen80 hat geschrieben:Das ganze WHS System soll nicht 24/7 laufen. Per WOL oder auf Anforderung soll der WHS anlaufen!
Auch bis WOL bin ich selbst noch nicht gekommen. Wie ich gesehen habe, ist das allerdings auch ein intensives Thema hier, z.B. mit dem Addin "Lights Out". Da würde ich mich nicht bange vor machen. Ein kurzer Blick in die Produktfeature des Mainboards sollten da erst mal genügen, wenn es denn WOL unterstützt.
messen80 hat geschrieben:Evtl. mal noch ne kleine eigene Webanwendung im HomeNetz hosten aber ansonsten sollten das die Groben Anforderung an die Kiste sein.
Da reden wir dann vermutlich über ein klitzekleines Script für einen Kalender, Medienverwaltung, Kochbuch oder was man sonst so im Heimnetz haben kann, oder? Deckt sich mit meiner Anforderung, sollte auch kein Problem darstellen.
messen80 hat geschrieben:Zum einen durch die Ordnerduplizierung auf eine zweite physikalische HDD und für die wirklich wichtigen Daten durch ein Backup auf ein drittes Festplattenmedium.
Ausserdem habe ich, wenn ich das richtig verstanden habe, komfortabel die Möglichkeit mit DriveBender oder Stablebit den Pool um weitere TB´s zu vergrößern.
Janu, das ist nun ein weitreichendes Thema. Du kannst erst mal hardware-seitig herangehen und schauen, wie viel Platz brauchst Du operativ, wie viel Platz für ein einfaches Backup und wie viel Platz für die Sicherung in mehreren Generationen. Je nach Schutzwürdigkeit dieser Daten empfiehlt sich auch ein externes Medium, was dann auch an einen anderen Ort gebracht werden kann. Aber da spielt eine Menge persönliche Befindlichkeit mit rein. Ich dopple z.B. alle TV-Aufzeichnungen und Radio-Aufzeichnungen. Das verhindert den Totalverlust, den Verlust bei einzelnen Dateien kann ich hier hingegen verschmerzen.
In der Kategorie Fotos und Dokumente sichere ich wöchentlich automatisch (voll) auf ein externes Laufwerk mit derzeit 23 Generation (quasi bis die HDD voll ist) und zusätzlich monatlich die Dokumente und quartalsweise die Fotos auf DVD, die dann feuersicher an einem anderen Standort liegen. Recht aufwändig aber auch recht sicher.
messen80 hat geschrieben:Thema Case - mh.... Vielleicht so n Cube von Lian Li oder Fractal Design... irgendwas was man auch anschauen kann... Schön wäre auch komfortabel an die Platten heranzukommen ohne sich die Finger brechen zu müssen ;))
Ein Cube ist meist schick für das Wohnzimmer, jedoch auch meist recht klein und teuer. Bei drei Festplatten wird es schon eng, zumal die Lüftung bei solchen Dingern meist nicht optimal möglich ist. Eigentlich gehört ein Server in den Keller und darf dementsprechend laut und hässlich sein. Dafür dann aber flexibel in der Handhabung.
WHS 2011:
ASRock H61M/U3S3
Intel Pentium G620
4GB RAM
500GB HDD
Lights-Out Licensed Edition
messen80
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Re: m.d.B. um Hilfe!

Beitrag von messen80 »

Ok, das hab ich nun soweit verstanden.
Im Prinzip hast du recht, bzgl. Case... eigentlich steht er im Keller aber nach schlechten Erfahrungen mit Wasserschaden, werde ich Ihn vermutlich im Büro unterbringen, da ist
dann i.d.R. auch das Festplatten und Lüftergeräusch egal, da die Workstation eh läuft.

Webanwendung sollte auch nichts größeres werden, evtl. zum Testen von ein paar Websites oder kleinen scripten! Aber hier mache ich mir keine großen Sorgen bzgl. Hardwareanforderungen, wobei ich bis jetzt immer nur
mit dem Indiander unter Linux gearbeitet habe!

Ja aber nun würde mich mal interessieren, was weitläufig unter dem Begriff "streamen" verstanden wird?
Ich dachte immer das bedeutet, z.B. Videos von einem Server auf anderen Clients zur Verfügung zu haben. Also wird ein Video abgerufen, wird es gestreamt?

Vielleicht kann mir das mal jemand plausiebel erläutern.

Wenn ich das nun richtig verstehe, sollte also ein I3 2100 in die Haut reichen für meine Anforderungen?

Danke
messen
Serverhardware: Intel iCore3 2100, Intel DH67-BL, Systemplatte 500GB Seagate Barracuda, Dataplatten 2 mal 2TB Seagate Barracuda Eco green, 8GB Kingston DDR3 1333, Fractal Core 3000
Serversoftware: WHS 2011, Stable Bit Datapool, Lights Out, NOD32 Antivirus
Piepflitze
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Re: m.d.B. um Hilfe!

Beitrag von Piepflitze »

Das mit dem Streamen ist relativ einfach. Wenn der Abnehmer, also PC, Handy, Mediaplayer selbst in der Lage ist, das auf dem WHS liegende Format wiederzugeben, ist es eigentlich kein Streamen. Denn dann übernimmt eben dieses "Endgerät" das Dekodieren bzw. "Umwandeln" in ein Signal, was der TV kapiert. Ist das Endgerät "dumm", muss eben diese Arbeit der WHS übernehmen, und das belastet die CPU. Ein PC kann es alleine, dafür gibt es ja genug Software, angefangen von Windows Media Center über VLC Media Player. Moderne Receiver können es normal auch, das merkst Du daran, ob Du z.B. den Film einfach auf einen USB-Stick packen und dann direkt abspielen kannst. Dann benötigt er eben auch kein Streamen. Beim Handy dürften die akzeptierten Formate etwas dürftiger ausfallen, kommt halt auf das Modell an. Mein etwa 1 1/2 Jahre altes Samsung S8500 Wave frisst z.B. so ziemlich sämtliche Formate, u.a. auch Aufzeichnungen, die ich über OTR gemacht habe.

Ein i3 2100 reicht dicke aus. Ich habe mich gerade letzte Woche sogar für den G620 entschieden, weil der meiner Meinung nach auch ausreicht. Und auch wenn ich ihn noch nicht mit Maximalanforderung betrieben habe, habe ich natürlich während meiner Test- und Einrichtungsphase so einiges veranstaltet, aber schaut nur gelangweilt aus der Wäsche...

Wirf mal einen kurzen Blick auf die Tests, die ich weiter oben verlinkt habe. Der Energieverbrauch ist 2-5 Watt höher beim G620, die benchmarks sind etwas uneinheitlich, so dass ich über dicken den Daumen hier den i3-2100 etwa 10-15% vorne sehe. In den benchmarks findest Du auch ältere CPUs, vielleicht hilft Dir das beim Einschätzen der Leistungsfähigkeit. Als einziges Manko gegenüber dem i3-2100 wird nur das Video-Transcoding gesehen. Aber wenn Du nicht von mehreren Geräten gleichzeitig streamst, wird das egal sein. Immerhin ist der i3 doppelt so teuer.
WHS 2011:
ASRock H61M/U3S3
Intel Pentium G620
4GB RAM
500GB HDD
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Piepflitze
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Re: m.d.B. um Hilfe!

Beitrag von Piepflitze »

Nachtrag:
Schau mal im Marktplatz das Angebot von Egbert an. Ich habe da zwar gerade auch ein Auge für eine Kollegin geworfen, aber das wird vielleicht nichts. Der Athlon X2 260 ist zwar noch einen Schnaps schwächer als der G620, sollte aber für Deine Zwecke ebenfalls reichen. Für den Preis ein echter Schnapper. Kann man so auch locker als "Office-PC" verwenden.
WHS 2011:
ASRock H61M/U3S3
Intel Pentium G620
4GB RAM
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messen80
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Re: m.d.B. um Hilfe!

Beitrag von messen80 »

So Hardware steht soweit:
Prozessor: Intel i3 2100
Board: MSI H67MA-E45 - Insgesamt 6 x Sata und 36 Monate Garantie
Speicher: Kingston 2x4GB DDR3 1333 CL9
Netzteil: BeQuiet 300 W S6 SYS 80Plus

Case bin ich noch am schauen...

Zu den Platten hätte ich noch eine paar kleine Fragen.

Ist es sinnig die Systemplatte von den Datenplatten zu trennen, habe hier schon mehrere Meinungen gelesen...
Also kleinere Systemplatte ca. 250 GB oder große Platte 2TB und den Rest als Datenplatte mitbenutzen?
Sollte ich die Systemplatte an die 6Gbit Ports hängen oder lieber die Datenplatten?

Bei den Platten bin ich noch nicht ganz schlüssig?

Sollte man grundsätzlich gleich zu den schnellen Platten tendieren als alle 6Gbit?

Hätte hier ein paar zu Auswahl, die auch verfügbar wären:

WD Caviar Green 2 TB 6Gbit 7200 U/min 120 €
Seagate Barracuda 2TB 6Gbit 7200 U/min 111 €
Seagate Barracuda Green 2TB 6Gbit 5900 U/min 111€

Falls ne kleinere Systemplatte ??????

Vielleicht weis hier noch jemand den Königsweg ;))

Danke
messen
Serverhardware: Intel iCore3 2100, Intel DH67-BL, Systemplatte 500GB Seagate Barracuda, Dataplatten 2 mal 2TB Seagate Barracuda Eco green, 8GB Kingston DDR3 1333, Fractal Core 3000
Serversoftware: WHS 2011, Stable Bit Datapool, Lights Out, NOD32 Antivirus
Roland M.
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Re: m.d.B. um Hilfe!

Beitrag von Roland M. »

Hallo!
messen80 hat geschrieben:So Hardware steht soweit:
Prozessor: Intel i3 2100
Board: MSI H67MA-E45 - Insgesamt 6 x Sata und 36 Monate Garantie
Speicher: Kingston 2x4GB DDR3 1333 CL9
Netzteil: BeQuiet 300 W S6 SYS 80Plus
Schaut ganz vernünftig aus.
Nur die 8 GB RAM wären theoretisch nicht notwendig - Systemanforderungen sind mindestens 2 GB - aber bei den heutigen RAM-Preisen ist der Aufpreis auch schon fast nicht mehr der Rede wert.

Ist es sinnig die Systemplatte von den Datenplatten zu trennen, habe hier schon mehrere Meinungen gelesen...
So im Sinne von "Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von allen!"?

Nein, im Ernst: wie du richtig erkannt hast, gibt es unterschiedliche Auffassungen.
Ich kann daher nur meine Sichtweise anbieten, warum ich gegen eine eigene Systemplatte bin:

Die meisten Server sollen möglichst klein gebaut werden, egal ob der WHS wohnzimmertauglich sein soll, oder in einem 19"-Schrank möglichst nur 1 HE hoch sein soll.
Eine von der Kapazität her "kleine" Festplatte braucht den exakt gleichen Einbauplatz im Gehäuse, wie eine "große". Genauso den gleichen Stromstecker und den gleichen SATA-Port. Alles Dinge, die nur in sehr endlicher Anzahl verfügbar sind. Gleiches gilt auch für den Stromverbrauch. Warum also den Platz mit einer kleinen Festplatte verbraten, wenn man um fast das gleiche Geld eine "große" Festplatte bekommt?

Wenn man wirklich meint,daß die Zugriffe auf das System so wichtig sind, kann man ja den verbleibenden Platz mit Daten belegen, die recht selten benötigt werden (bei mir beispielsweise gibt es so ein "Archiv" mit Daten zu abgeschlossenen Projekten etc.).

Sollte ich die Systemplatte an die 6Gbit Ports hängen oder lieber die Datenplatten?
Das Limitierende der Datenübertragung ist nicht die SATA-Schnittstelle, sondern die Festplattenmechanik, aber allem voran natürlich das Netzwerk.
Ich würde einfach eine neue Platte mit dem System (+Daten) an die 6GB/s-Ports hängen.

Sollte man grundsätzlich gleich zu den schnellen Platten tendieren als alle 6Gbit?
Interessenskonflikt!
Platten mit 7200 U/min sind üblicherweise lauter und wärmer als die ganzen "Eco Green"-Platten mit 5400-5900 U/min.

WD Caviar Green 2 TB 6Gbit 7200 U/min 120 €
Seagate Barracuda 2TB 6Gbit 7200 U/min 111 €
Seagate Barracuda Green 2TB 6Gbit 5900 U/min 111€
Aus oben genannten Gründen würde ich da die Barracuda Green nehmen.
Hab ich auch in meinem Server drin, kann ich empfehlen.


Roland
Homemade VM-Server mit Intel S1200KPR, Xeon E3-1245v2, 16 GB ECC RAM, 2 x 3 TB HDD
Homemade WHS 2011 mit Intel S1200KP, Xeon E3-1245, 8 GB ECC RAM und 2 TB HDD (40 W)
Homemade WHS 2011 mit Intel DG33BU, Celeron 420, 3 GB RAM, 2 TB HDD (Remote Backup Server)
Out of commission:
Homemade WHS (v1) mit Intel DG33BU, Core2Duo E6750, 4 GB RAM und 1,5 TB + 1 TB + 1 TB HDD
Homemade SBS 2008 mit Intel S3200SHV, Xeon E3110, 8 GB RAM und 2 x 1,5 TB HDD
Homemade Sophos UTM-9 Firewall mit Intel S1200KP, i3-2120T, 4GB RAM, Intel Pro/1000 und SSD (30 W)
messen80
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Re: m.d.B. um Hilfe!

Beitrag von messen80 »

So ich glaube unter das Hardwarethema kann ich nun dank Eurer Mithilfe endlich einen Haken machen!!!

Folgende Komponenten habe ich gerade für mein Vorhaben WHS2011 bestellt.

Intel i3 2100
MSI H67MA-E45
Kingston DDR3 1333 CL9 8 GB
Seagate Barracuda Green 2TB 5900 U/min 2x (für System und Daten --> Platte 1, Datenduplizierung --> Platte 2) sollte erstmal reichen.... Backupplatte für ext. Sicherung folgt!
BeQuiet PurePower L7 80+ Bronze 300W
Fractal Core 3000 6x3,5

:))))

Matthias
Serverhardware: Intel iCore3 2100, Intel DH67-BL, Systemplatte 500GB Seagate Barracuda, Dataplatten 2 mal 2TB Seagate Barracuda Eco green, 8GB Kingston DDR3 1333, Fractal Core 3000
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Piepflitze
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Re: m.d.B. um Hilfe!

Beitrag von Piepflitze »

Gute Wahl, mehr als nötig, aber warum nicht. Damit bist Du dann auch für weitere Anforderungen gerüstet, denn die steigen ja bekanntlich mit den Möglichkeiten... ;)

Das Case kenne ich nicht, kannst ja mal etwas zur Verarbeitung schreiben.
WHS 2011:
ASRock H61M/U3S3
Intel Pentium G620
4GB RAM
500GB HDD
Lights-Out Licensed Edition
messen80
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Registriert: 21. Feb 2012, 09:50

Re: m.d.B. um Hilfe!

Beitrag von messen80 »

Wird gemacht, wenns geliefert und verbaut ist!
Serverhardware: Intel iCore3 2100, Intel DH67-BL, Systemplatte 500GB Seagate Barracuda, Dataplatten 2 mal 2TB Seagate Barracuda Eco green, 8GB Kingston DDR3 1333, Fractal Core 3000
Serversoftware: WHS 2011, Stable Bit Datapool, Lights Out, NOD32 Antivirus
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