Selbst Win7Home-Clients konnte ich dranhängen (einfach die Win7Prof-Registry-Einträge importieren

ABER:
Das ding zieht seine Updates von Microsoft mit oben genannter Lichtgeschwindigkeit.
"It's not a bug, it's a feature" tönt es einem allenthalben entgegen (damit keine "kostbare" Bandbreite für andere Anwendungen/Geräte abgeknappst wird).
Mag ja sein, aber zur Erstbetankung (56 GIGABYTE will er laden, und das, obwohl der Haken bei "Updates erst herunterladen, wenn diese genehmigt sind" gesetzt ist.) brache ich fast ein halbes Jahr. (350 MB pro Tag)
Ist nicht so richtig praktikabel.

Wiederspräche auch meiner Philosophie, die Kiste mittels LightsOut schlafen zu schicken, wenn niemand da ist. Wenn er Updates in DEM Schneckentempo lädt, reichen die (kurzen) "Wachzeiten" für gar nichts.
Es gibt im MS TechNet den Tipp, den BITS mit Vordergrundpriorität zu versehen, dann soll er saugen was die Leitung hergibt:
Code: Alles auswählen
"%programfiles%\Update Services\Setup\ExecuteSQL.exe" -S %Computername% -d "SUSDB" -Q "update tbConfigurationC set BitsDownloadPriorityForeground=1"

Was tun? Sollen doch alle Clients die Updates wie bisher jeden für sich saugen?
Kann doch nicht im Sinne von MS sein.
Bind für jeden Tip dankbar.