Es ist glücklicherweise schon lange her dass ich einen Restore wirklich gebraucht habe. Auch jetzt ist kein System kaputt, sondern ich will den Umzug eines gesicherten Systems auf neue Hardware üben und dafür ein vorhandenes Backup verwenden. Aber es ist auch der erste Restore den ich seit dem Umzug meines Servers durchführe - einen Zwischenstand dazu schreibe ich auch noch...
Also USB Stick hergestellt, und natürlich die Treiber für die vollständige Wiederherstellung hinzugefügt. Auf einem Laptop mit Intel-Gigigabit wird der passende Treiber für die Netzwerkkarte nicht gefunden. Hat dazu jemand eine Idee? Auf zwei anderen wird zwar der Treiber erkannt, aber der Server wird nicht gefunden und das Netzwerk ist tot. Ich hab auf dem Switch mitgehört (mit tcpdump), ich sehe keine DHCP Pakete. Hat jemand das schonmal gehabt und eine Lösung gefunden?
Danke & Gruß Joachim
Client Restore findet Netzwerkkarte oder Server nicht..
-
- WHS-Experte
- Beiträge: 1228
- Registriert: 21. Sep 2009, 22:48
Client Restore findet Netzwerkkarte oder Server nicht..
WHS r.i.p. - Software die nicht mehr gewartet wird sollte man nicht mehr einsetzen.
Bei mir laufen drei Dell T20, inzwischen alle unter Hyper-V-2019. Darauf viele virtuelle Maschinen, darunter Windows 10 Pro, Ubuntu 18.04/20.04 LTS (teilweise mit Docker), und auch mal andere. Ein T20 läuft 7*24 und stellt u.a. Mailcow-Dockerized und einen Samba-Domain-Controller (ein 2. läuft auf einem NUC) bereit. Klingt vielleicht seltsam, aber so ist das System - alle - mit Bitlocker verschlüsselt und kann vollständig und konsistent gesichert werden - beides sonst unter Linux schwierig bis unmöglich. Zum Sichern dient das von mir entwickelte Lindenberg Software Backup.
Fragen bitte nicht per PN sondern im Forum - dann haben andere auch was davon. Ich poste hier in meiner Freizeit, Ungeduld ist meiner Meinung nach fehl am Platz...
Bei mir laufen drei Dell T20, inzwischen alle unter Hyper-V-2019. Darauf viele virtuelle Maschinen, darunter Windows 10 Pro, Ubuntu 18.04/20.04 LTS (teilweise mit Docker), und auch mal andere. Ein T20 läuft 7*24 und stellt u.a. Mailcow-Dockerized und einen Samba-Domain-Controller (ein 2. läuft auf einem NUC) bereit. Klingt vielleicht seltsam, aber so ist das System - alle - mit Bitlocker verschlüsselt und kann vollständig und konsistent gesichert werden - beides sonst unter Linux schwierig bis unmöglich. Zum Sichern dient das von mir entwickelte Lindenberg Software Backup.
Fragen bitte nicht per PN sondern im Forum - dann haben andere auch was davon. Ich poste hier in meiner Freizeit, Ungeduld ist meiner Meinung nach fehl am Platz...
-
- WHS-Experte
- Beiträge: 1228
- Registriert: 21. Sep 2009, 22:48
Re: Client Restore findet Netzwerkkarte oder Server nicht..
Die Treiber die man in den Clientsicherungen findet sind einfach irgendwelche. Weder die aktuellsten, noch die passend zur Wiederherstellungsumgebung. Ich hab mir die aktuellsten passend zur Hardware und Windows 7/2008R2 von Realtek runtergeladen, dann wird der Server gefunden.
Bei der Recherche im Internet habe ich http://blog.oharagroup.net/post/7478861 ... er-so-hard gefunden. Ich muss ihm Recht geben, Restore auf ein weiteres Laufwerk einer funktionierenden Installation ist eigentlich logisch.Leider funktioniert der Wizard (befindet sich auf dem Stick der Wiederherstellungsumgebung) nicht, er läuft zwar durch, aber spätestens am Ende meldet er einen Netzwerkfehler und der Restore ist unvollständig.
Davon inspiriert hab ich den Restore zwar in der Widerherstellungsumgebung aber auf eine USB-Festplatte probiert - immerhin bräuchte man dann nur einen Stick für einen PC und müsste die Festplatten nicht immer vorab tauschen -geht leider auch nicht zuverlässig. Wirklich robust scheint es nur auf eine interne Festplatte die bereits (nicht unbedingt richtig) partitioniert ist.
Langsam bin ich mir sicher dass die Clientsicherung ein Auslaufmodell bei mir ist...
Gruß Joachim
Bei der Recherche im Internet habe ich http://blog.oharagroup.net/post/7478861 ... er-so-hard gefunden. Ich muss ihm Recht geben, Restore auf ein weiteres Laufwerk einer funktionierenden Installation ist eigentlich logisch.Leider funktioniert der Wizard (befindet sich auf dem Stick der Wiederherstellungsumgebung) nicht, er läuft zwar durch, aber spätestens am Ende meldet er einen Netzwerkfehler und der Restore ist unvollständig.
Davon inspiriert hab ich den Restore zwar in der Widerherstellungsumgebung aber auf eine USB-Festplatte probiert - immerhin bräuchte man dann nur einen Stick für einen PC und müsste die Festplatten nicht immer vorab tauschen -geht leider auch nicht zuverlässig. Wirklich robust scheint es nur auf eine interne Festplatte die bereits (nicht unbedingt richtig) partitioniert ist.
Langsam bin ich mir sicher dass die Clientsicherung ein Auslaufmodell bei mir ist...
Gruß Joachim
WHS r.i.p. - Software die nicht mehr gewartet wird sollte man nicht mehr einsetzen.
Bei mir laufen drei Dell T20, inzwischen alle unter Hyper-V-2019. Darauf viele virtuelle Maschinen, darunter Windows 10 Pro, Ubuntu 18.04/20.04 LTS (teilweise mit Docker), und auch mal andere. Ein T20 läuft 7*24 und stellt u.a. Mailcow-Dockerized und einen Samba-Domain-Controller (ein 2. läuft auf einem NUC) bereit. Klingt vielleicht seltsam, aber so ist das System - alle - mit Bitlocker verschlüsselt und kann vollständig und konsistent gesichert werden - beides sonst unter Linux schwierig bis unmöglich. Zum Sichern dient das von mir entwickelte Lindenberg Software Backup.
Fragen bitte nicht per PN sondern im Forum - dann haben andere auch was davon. Ich poste hier in meiner Freizeit, Ungeduld ist meiner Meinung nach fehl am Platz...
Bei mir laufen drei Dell T20, inzwischen alle unter Hyper-V-2019. Darauf viele virtuelle Maschinen, darunter Windows 10 Pro, Ubuntu 18.04/20.04 LTS (teilweise mit Docker), und auch mal andere. Ein T20 läuft 7*24 und stellt u.a. Mailcow-Dockerized und einen Samba-Domain-Controller (ein 2. läuft auf einem NUC) bereit. Klingt vielleicht seltsam, aber so ist das System - alle - mit Bitlocker verschlüsselt und kann vollständig und konsistent gesichert werden - beides sonst unter Linux schwierig bis unmöglich. Zum Sichern dient das von mir entwickelte Lindenberg Software Backup.
Fragen bitte nicht per PN sondern im Forum - dann haben andere auch was davon. Ich poste hier in meiner Freizeit, Ungeduld ist meiner Meinung nach fehl am Platz...
© Home Server Blog · Streamline theme by StudioPress ·