Im Allgemeinen komme ich mit Imagebackups prima zurecht, aber ein Share will ich nochmal extra sichern: versioniert, platzsparend und so dass ich auch ohne extra Tools dran komme.
Also in etwa so wie die Sicherungen unter WHSv1 aussahen: Ordner mit Sicherungsdatum, darunter die gesicherten Dateien und wenn die schon auf derselben Sicherungsplatte sind diese nur als Junctions/Symlinks gespeichert. Spart bei vielen Versionen, die sich nur wenig unterscheiden jede Menge Platz .
Klingt eigentlich nach einem einfachen Robocoby-Batch, aber bei Robocopy werden Symlinks immer aufgelöst und nicht zusammengeführt - also genau das Gegenteil von dem was ich eigentlich will.
Kann mir da mal jemand einen sinnvollen Tipp geben?
Robert hat geschrieben:Im Allgemeinen komme ich mit Imagebackups prima zurecht, aber ein Share will ich nochmal extra sichern: versioniert, platzsparend und so dass ich auch ohne extra Tools dran komme.
Also in etwa so wie die Sicherungen unter WHSv1 aussahen: Ordner mit Sicherungsdatum, darunter die gesicherten Dateien und wenn die schon auf derselben Sicherungsplatte sind diese nur als Junctions/Symlinks gespeichert. Spart bei vielen Versionen, die sich nur wenig unterscheiden jede Menge Platz .
Klingt eigentlich nach einem einfachen Robocoby-Batch, aber bei Robocopy werden Symlinks immer aufgelöst und nicht zusammengeführt - also genau das Gegenteil von dem was ich eigentlich will.
Kann mir da mal jemand einen sinnvollen Tipp geben?
Ich hab auf dem Zielverzeichnis Schattenkopien aktiv, immer direkt vor dem nächsten Robocopy wird per Skript ein Snapshot erzeugt. Das reicht 63 Stände zurück, bei zwei abwechselnd verwendeten Backupplatten also ca. vier Monate.
Gruß Joachim
WHS r.i.p. - Software die nicht mehr gewartet wird sollte man nicht mehr einsetzen.
Bei mir laufen drei Dell T20, inzwischen alle unter Hyper-V-2019. Darauf viele virtuelle Maschinen, darunter Windows 10 Pro, Ubuntu 18.04/20.04 LTS (teilweise mit Docker), und auch mal andere. Ein T20 läuft 7*24 und stellt u.a. Mailcow-Dockerized und einen Samba-Domain-Controller (ein 2. läuft auf einem NUC) bereit. Klingt vielleicht seltsam, aber so ist das System - alle - mit Bitlocker verschlüsselt und kann vollständig und konsistent gesichert werden - beides sonst unter Linux schwierig bis unmöglich. Zum Sichern dient das von mir entwickelte Lindenberg Software Backup.
Fragen bitte nicht per PN sondern im Forum - dann haben andere auch was davon. Ich poste hier in meiner Freizeit, Ungeduld ist meiner Meinung nach fehl am Platz...
JoachimL hat geschrieben:
Ich hab auf dem Zielverzeichnis Schattenkopien aktiv, immer direkt vor dem nächsten Robocopy wird per Skript ein Snapshot erzeugt. Das reicht 63 Stände zurück, bei zwei abwechselnd verwendeten Backupplatten also ca. vier Monate.
Gruß Joachim
Das ist eine nette Idee, die ich auch gleich mal ausprobiert habe. Aber das Verhalten im Fehlerfall "Platte läuft voll" gefällt mir da nicht so richtig: bei WHSv1 war's so dass die aktuelle Sicherung fehlschlägt und ich direkt einen Fehler bekomme. Dann kann ich manuell löschen oder eine neue Platte aus dem Hut zaubern. Bei den Schattenkopien verschwinden einfach die ältesten Sicherungen/Schatten - und die sind dann wirklich weg, während ich andersrum beim Fehlschlag der neuesten Kopie ja noch die Originale habe.
Robert hat geschrieben:Bei den Schattenkopien verschwinden einfach die ältesten Sicherungen/Schatten - und die sind dann wirklich weg, ...
Bei der Einstellung "unbegrenzt" sollte das m.W. nicht passieren.
Gruß Joachim
WHS r.i.p. - Software die nicht mehr gewartet wird sollte man nicht mehr einsetzen.
Bei mir laufen drei Dell T20, inzwischen alle unter Hyper-V-2019. Darauf viele virtuelle Maschinen, darunter Windows 10 Pro, Ubuntu 18.04/20.04 LTS (teilweise mit Docker), und auch mal andere. Ein T20 läuft 7*24 und stellt u.a. Mailcow-Dockerized und einen Samba-Domain-Controller (ein 2. läuft auf einem NUC) bereit. Klingt vielleicht seltsam, aber so ist das System - alle - mit Bitlocker verschlüsselt und kann vollständig und konsistent gesichert werden - beides sonst unter Linux schwierig bis unmöglich. Zum Sichern dient das von mir entwickelte Lindenberg Software Backup.
Fragen bitte nicht per PN sondern im Forum - dann haben andere auch was davon. Ich poste hier in meiner Freizeit, Ungeduld ist meiner Meinung nach fehl am Platz...