Hallo,
im Zuge meiner Neuinstallation habe ich sämtliche Daten die auf meinem Speicherpool (bestehend aus 4*2TB, etwa 1,5TB Daten) gesichert und habe nun auf dem neuen System die ca. 160GB große Systemplatte sowie halt die 4 einzelnen 2TB Platten.
Ich würde jetzt die vorhandenen Daten auf eine der 4 Platten verschieben und eine weitere soll ebenfalls als Datenplatte (vlt. auch für Clientsicherungen) genutzt werden.
Bleiben also noch die beiden anderen Platten zum Sichern, aber WIE sichere ich die Datenplatten am besten? Die Systemplatte würde ich über die interne Sicherungsmöglichkeit von Windows auf eine externe Festplatte sichern, das Problem ist nur, ich kann dort doch nicht sagen, dass ich Datenplatte A auf Sicherungsplatte A sichern will, Dantenplatte B auf Sicherungsplatte B und Systemplatte auf Externe sichern will, oder? Soweit ich weiß kann man sie alle der Sicherungsfunktion hinzufügen, aber dann wird doch alles durcheinander gesichert und bei WHS 2011 hatte ich das sogar dass er 2 Platten zur Sicherung zur Verfügung hatte, die eine schon fast voll war und er irgendwie nur manchmal auf die zweite Platte dann gesichert hat; manchmal hat er dann eben gesagt dass die Sicherung nicht erfolgreich war, da zu wenig Speicherplatz, obwohl halt ja die zweite 2TB als Sicherungsplatte eingerichtet war und komplett leer war.
Also wie kann ich jetzt am Besten Sichern?
Ich hoffe ihr versteht was ich meine!
Danke und MfG.
Effektives Sichern von 2*2TB Platten + Systemplatte
-
- Foren-Einsteiger
- Beiträge: 17
- Registriert: 25. Jan 2013, 18:28
Effektives Sichern von 2*2TB Platten + Systemplatte
Zuletzt geändert von euro€cent am 23. Mär 2013, 19:55, insgesamt 1-mal geändert.
-
- WHS-Experte
- Beiträge: 1228
- Registriert: 21. Sep 2009, 22:48
Re: Effizientes Sichern von 2*2TB Platten + Systemplatte
Weisst Du denn wirklich was Du willst? kommt es Dir auf die Effizienz oder die Effektivität Deiner Sicherung(en) an? Ich vermute mal das zweite, aber prüf mal anhand von http://de.wikipedia.org/wiki/Effektivit%C3%A4t...euro€cent hat geschrieben:Ich hoffe ihr versteht was ich meine!
Also den Systemzustand - guter Plan - dafür eignet sich die Serversicherung hervorragend.euro€cent hat geschrieben:Die Systemplatte würde ich über die interne Sicherungsmöglichkeit von Windows auf eine externe Festplatte sichern..
Das ist ein totales Missverständnis dessen was mehrere Festplatten in der Serversicherung bewirken sollen: Die Serversicherung sichert auf irgendeine die angeschlossen ist (und mal dafür auserkoren wurde, dafür müssen initial mal alle Backupplatten gleichzeitig angeschlossen sein), in der Annahme dass die anderen hoffentlich an einem sicheren Ort aufbewahrt werden.euro€cent hat geschrieben:... das Problem ist nur, ich kann dort doch nicht sagen, dass ich Datenplatte A auf Sicherungsplatte A sichern will, Dantenplatte B auf Sicherungsplatte B und Systemplatte auf Externe sichern will, oder? Soweit ich weiß kann man sie alle der Sicherungsfunktion hinzufügen, aber dann wird doch alles durcheinander gesichert und bei WHS 2011 hatte ich das sogar dass er 2 Platten zur Sicherung zur Verfügung hatte, die eine schon fast voll war und er irgendwie nur manchmal auf die zweite Platte dann gesichert hat; manchmal hat er dann eben gesagt dass die Sicherung nicht erfolgreich war, da zu wenig Speicherplatz, obwohl halt ja die zweite 2TB als Sicherungsplatte eingerichtet war und komplett leer war.
Ausserdem hat die Serversicherung für große Datenbestände zwei große Nachteile: sie kann grundsätzlich nicht mehr als 2TB sichern, und schon vorher wird sie m.W. unerträglich langsam weil sie wirklich alle Daten sichert und nichts ausläßt, auch wenn es unverändert ist. Also nur dann effizient, wenn Dein Effektivitätskriterium beinhaltet dass die Sicherung frisch geschrieben sein muss. Das war mal bei Bändern wichtig, bei Festplatte nicht so sehr. Allerdings kann es schon mal vorkommen dass ein unveränderter Block auf einer Backupplatte altert und unlesbar wird ohne dass es bemerkt wird, und dann ist das Backup halt falsch. Bei erneutem Schreiben unwahrscheinlicher.
Für grosse Datenbestände eignen sich daher Synctools oder Skripte mit Robocopy besser, je nach Bedarf kombiniert mit Schattenkopien um konsistente Backups zu gewährleisten, und auch um bei Bedienfehlern nicht gleich noch alle Daten im Backup zu vermissen.
Ansonsten: ich finde ein Backup für wichtige Daten grundsätzlich zu wenig, und ein Backup sollte immer ausser Haus sein. Daher würde ich immer auf alternierende Festplatten sichern.
Gruß Joachim
WHS r.i.p. - Software die nicht mehr gewartet wird sollte man nicht mehr einsetzen.
Bei mir laufen drei Dell T20, inzwischen alle unter Hyper-V-2019. Darauf viele virtuelle Maschinen, darunter Windows 10 Pro, Ubuntu 18.04/20.04 LTS (teilweise mit Docker), und auch mal andere. Ein T20 läuft 7*24 und stellt u.a. Mailcow-Dockerized und einen Samba-Domain-Controller (ein 2. läuft auf einem NUC) bereit. Klingt vielleicht seltsam, aber so ist das System - alle - mit Bitlocker verschlüsselt und kann vollständig und konsistent gesichert werden - beides sonst unter Linux schwierig bis unmöglich. Zum Sichern dient das von mir entwickelte Lindenberg Software Backup.
Fragen bitte nicht per PN sondern im Forum - dann haben andere auch was davon. Ich poste hier in meiner Freizeit, Ungeduld ist meiner Meinung nach fehl am Platz...
Bei mir laufen drei Dell T20, inzwischen alle unter Hyper-V-2019. Darauf viele virtuelle Maschinen, darunter Windows 10 Pro, Ubuntu 18.04/20.04 LTS (teilweise mit Docker), und auch mal andere. Ein T20 läuft 7*24 und stellt u.a. Mailcow-Dockerized und einen Samba-Domain-Controller (ein 2. läuft auf einem NUC) bereit. Klingt vielleicht seltsam, aber so ist das System - alle - mit Bitlocker verschlüsselt und kann vollständig und konsistent gesichert werden - beides sonst unter Linux schwierig bis unmöglich. Zum Sichern dient das von mir entwickelte Lindenberg Software Backup.
Fragen bitte nicht per PN sondern im Forum - dann haben andere auch was davon. Ich poste hier in meiner Freizeit, Ungeduld ist meiner Meinung nach fehl am Platz...
-
- Foren-Einsteiger
- Beiträge: 17
- Registriert: 25. Jan 2013, 18:28
Re: Effizientes Sichern von 2*2TB Platten + Systemplatte
Also
Ja ich denke es ist in dem Fall eher Effektivität gemeint als Effizienz . ´tschuldige für diese Formulierung!
Also ich werde wohl nun meine Systemfestplatte auf der Externen sichern.
Was die beiden Datenplatten anbelangt: Ich habe nur noch die anderen beiden 2TB Platten und diese werden auch direkt im Server stecken; von den allerwichtigsten Dateien habe ich sowieso immernoch eine Externe, die ich regelmäßig Anpasse, also wenn neue wichtige Daten kommen packe ich sie darauf.
Bedeutet ich werde wohl eine Alternative brauchen, was die Sicherung jener 2*2TB Platten anbelangt.
So, ich bin mir jetzt absolut nicht sicher, aber es könnte ein kleines Missverständnis gegeben haben: Deine Empfehlungen klingen ja ganz nett, nur habe ich weder die passende Hardware (sicher nicht genügend Festplatten) noch das Geld dazu meine Daten mehr als 1 Mal zu sichern und dann noch ein Backup außer Haus zu lagern.
Vielleicht sollte ich klarstellen, dass ich den Server eher als Heimserver benutze, oder bist du nur um die Sicherheit deiner Daten besorgt?
Kann ja sein, wenn du das Material dafür hast und deine Daten so wichtig sind.
Mir jedenfalls genügt ein Backup, wenn dann mal der Blitz einschlägt und der Server amt Festplatten im Arsch ist habe ich eben Pech gehabt - und noch meine Externe mit den wichtigsten Daten
- aber das ist dann eben so.
Ich bräuchte halt nur nochmal einen guten Rat wie ich am Besten jetzt die Sicherung durchführe, also Platte 1 auf Sicherungsplatte 1 und Platte 2 auf Sicherungsplatte 2.
Ich habe bereits ein Tool namens Allwaysync (glaube ich) jedenfalls hatte ich da mal ein ganz gutes, kann auch sein dass es anders hieß. Was würdet ihr bzw. würdest du mir empfehlen?
Ja ich denke es ist in dem Fall eher Effektivität gemeint als Effizienz . ´tschuldige für diese Formulierung!
Also ich werde wohl nun meine Systemfestplatte auf der Externen sichern.
Was die beiden Datenplatten anbelangt: Ich habe nur noch die anderen beiden 2TB Platten und diese werden auch direkt im Server stecken; von den allerwichtigsten Dateien habe ich sowieso immernoch eine Externe, die ich regelmäßig Anpasse, also wenn neue wichtige Daten kommen packe ich sie darauf.
Bedeutet ich werde wohl eine Alternative brauchen, was die Sicherung jener 2*2TB Platten anbelangt.
So, ich bin mir jetzt absolut nicht sicher, aber es könnte ein kleines Missverständnis gegeben haben: Deine Empfehlungen klingen ja ganz nett, nur habe ich weder die passende Hardware (sicher nicht genügend Festplatten) noch das Geld dazu meine Daten mehr als 1 Mal zu sichern und dann noch ein Backup außer Haus zu lagern.
Vielleicht sollte ich klarstellen, dass ich den Server eher als Heimserver benutze, oder bist du nur um die Sicherheit deiner Daten besorgt?

Mir jedenfalls genügt ein Backup, wenn dann mal der Blitz einschlägt und der Server amt Festplatten im Arsch ist habe ich eben Pech gehabt - und noch meine Externe mit den wichtigsten Daten

Ich bräuchte halt nur nochmal einen guten Rat wie ich am Besten jetzt die Sicherung durchführe, also Platte 1 auf Sicherungsplatte 1 und Platte 2 auf Sicherungsplatte 2.
Ich habe bereits ein Tool namens Allwaysync (glaube ich) jedenfalls hatte ich da mal ein ganz gutes, kann auch sein dass es anders hieß. Was würdet ihr bzw. würdest du mir empfehlen?
-
- WHS-Experte
- Beiträge: 1228
- Registriert: 21. Sep 2009, 22:48
Re: Effizientes Sichern von 2*2TB Platten + Systemplatte
Das ist eigentlich fast normal wenn das Wörtchen Sicherheit auftaucht. Man muss sich dabei immer fragen, was vor welchen Risiken geschützt werden soll, und die Risiken gegen die Kosten abwägen - die meisten machen das nicht richtig. Wichtig ist dafür auch seine Daten zu klassifizieren ob sie wichtig sind und daher richtig gesichert werden sollen, oder ob sie unwichtig sind und daher nicht gesichert werden müssen (bei mir z.B. Aufnahmen aus dem Fernsehen). Man kann auch weitere Klassen definieren.euro€cent hat geschrieben:So, ich bin mir jetzt absolut nicht sicher, aber es könnte ein kleines Missverständnis gegeben haben...
Mein Server wird auch nur privat benutzt. Aber ja, ich nehme die Sicherheit meiner Daten sehr ernst, und zwar sowohl Sicherheit vor Verlust (deswegen Backup) als auch vor unberechtigtem Zugriff (deswegen Verschlüsselung). Ich hab deswegen in Festplatten investiert, der Server selbst ist eher low Budget..euro€cent hat geschrieben:Vielleicht sollte ich klarstellen, dass ich den Server eher als Heimserver benutze, oder bist du nur um die Sicherheit deiner Daten besorgt?Kann ja sein, wenn du das Material dafür hast und deine Daten so wichtig sind.
Brauchst Dich nicht entschuldigen, aber ich sehe das jetzt als Freud´schen. Was Du vorhast, verdient m.E. nicht den Namen Sicherung, ist nicht effektiv unter der Annahme dass Du wichtige Daten hast. Und bei unwichtigen Daten ist die effizienteste Umsetzung es einfach zu lassen.euro€cent hat geschrieben:Also
Ja ich denke es ist in dem Fall eher Effektivität gemeint als Effizienz . ´tschuldige für diese Formulierung!
Natürlich kannst Du auch einfach Deinem Spieltrieb nachgehen, aber dafür brauchst Du auch keine ernstgemeinten Empfehlungen, oder?
Gruß Joachim
WHS r.i.p. - Software die nicht mehr gewartet wird sollte man nicht mehr einsetzen.
Bei mir laufen drei Dell T20, inzwischen alle unter Hyper-V-2019. Darauf viele virtuelle Maschinen, darunter Windows 10 Pro, Ubuntu 18.04/20.04 LTS (teilweise mit Docker), und auch mal andere. Ein T20 läuft 7*24 und stellt u.a. Mailcow-Dockerized und einen Samba-Domain-Controller (ein 2. läuft auf einem NUC) bereit. Klingt vielleicht seltsam, aber so ist das System - alle - mit Bitlocker verschlüsselt und kann vollständig und konsistent gesichert werden - beides sonst unter Linux schwierig bis unmöglich. Zum Sichern dient das von mir entwickelte Lindenberg Software Backup.
Fragen bitte nicht per PN sondern im Forum - dann haben andere auch was davon. Ich poste hier in meiner Freizeit, Ungeduld ist meiner Meinung nach fehl am Platz...
Bei mir laufen drei Dell T20, inzwischen alle unter Hyper-V-2019. Darauf viele virtuelle Maschinen, darunter Windows 10 Pro, Ubuntu 18.04/20.04 LTS (teilweise mit Docker), und auch mal andere. Ein T20 läuft 7*24 und stellt u.a. Mailcow-Dockerized und einen Samba-Domain-Controller (ein 2. läuft auf einem NUC) bereit. Klingt vielleicht seltsam, aber so ist das System - alle - mit Bitlocker verschlüsselt und kann vollständig und konsistent gesichert werden - beides sonst unter Linux schwierig bis unmöglich. Zum Sichern dient das von mir entwickelte Lindenberg Software Backup.
Fragen bitte nicht per PN sondern im Forum - dann haben andere auch was davon. Ich poste hier in meiner Freizeit, Ungeduld ist meiner Meinung nach fehl am Platz...
-
- Foren-Mitglied
- Beiträge: 135
- Registriert: 30. Jan 2008, 09:36
Re: Effektives Sichern von 2*2TB Platten + Systemplatte
Hi Leute
auch wenn die Sicherungsstrategie als nicht "richtig" erscheint, wäre doch der Hinwis auf eine Backup-Möglichkeit mit der man 2 TB- Platten auf jeweils zwei andere 2 TB-Platten "sichern" kann nicht schlecht.
Das Backupsystem des WHS 2011 kann das nämlich leider nicht.
auch wenn die Sicherungsstrategie als nicht "richtig" erscheint, wäre doch der Hinwis auf eine Backup-Möglichkeit mit der man 2 TB- Platten auf jeweils zwei andere 2 TB-Platten "sichern" kann nicht schlecht.
Das Backupsystem des WHS 2011 kann das nämlich leider nicht.
-
- WHS-Experte
- Beiträge: 1228
- Registriert: 21. Sep 2009, 22:48
Re: Effektives Sichern von 2*2TB Platten + Systemplatte
Server 2008 bringt aber genügend Tools mit um Backup sinnvoll zu realisieren, eine mögliche Variante mit Robocopy und Schattenkopien ist in meiner Signatur verlinkt. Man kann auch andere Tools verwenden, AllSync, Acronis, ich kann gar nicht alle aufzählen. Aber die entscheidenden Fragen sind wirklich unabhängig vom Tool, nämlich welche Daten müssen gesichert werden, auf wieviele Datenträger, wo werden die aufbewahrt und ggfs. vor unberechtigtem Zugriff geschützt, und wie kommt man an die Kopien ran falls der Ernstfall eintritt und z.B. der Server unbenutzbar ist.MaG hat geschrieben:Das Backupsystem des WHS 2011 kann das nämlich leider nicht.
Gruß Joachim
WHS r.i.p. - Software die nicht mehr gewartet wird sollte man nicht mehr einsetzen.
Bei mir laufen drei Dell T20, inzwischen alle unter Hyper-V-2019. Darauf viele virtuelle Maschinen, darunter Windows 10 Pro, Ubuntu 18.04/20.04 LTS (teilweise mit Docker), und auch mal andere. Ein T20 läuft 7*24 und stellt u.a. Mailcow-Dockerized und einen Samba-Domain-Controller (ein 2. läuft auf einem NUC) bereit. Klingt vielleicht seltsam, aber so ist das System - alle - mit Bitlocker verschlüsselt und kann vollständig und konsistent gesichert werden - beides sonst unter Linux schwierig bis unmöglich. Zum Sichern dient das von mir entwickelte Lindenberg Software Backup.
Fragen bitte nicht per PN sondern im Forum - dann haben andere auch was davon. Ich poste hier in meiner Freizeit, Ungeduld ist meiner Meinung nach fehl am Platz...
Bei mir laufen drei Dell T20, inzwischen alle unter Hyper-V-2019. Darauf viele virtuelle Maschinen, darunter Windows 10 Pro, Ubuntu 18.04/20.04 LTS (teilweise mit Docker), und auch mal andere. Ein T20 läuft 7*24 und stellt u.a. Mailcow-Dockerized und einen Samba-Domain-Controller (ein 2. läuft auf einem NUC) bereit. Klingt vielleicht seltsam, aber so ist das System - alle - mit Bitlocker verschlüsselt und kann vollständig und konsistent gesichert werden - beides sonst unter Linux schwierig bis unmöglich. Zum Sichern dient das von mir entwickelte Lindenberg Software Backup.
Fragen bitte nicht per PN sondern im Forum - dann haben andere auch was davon. Ich poste hier in meiner Freizeit, Ungeduld ist meiner Meinung nach fehl am Platz...
© Home Server Blog · Streamline theme by StudioPress ·