Benutzerkonten im Heimnetzwerk
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Benutzerkonten im Heimnetzwerk
Hallo!
Das hier ist meine erste Frage, bitte nicht böse sein, wenn diese Frage vielleicht schon gestellt wurde, ich aber nicht gefunden habe.
Ich möchte ein Privatnetzwerk einrichten.
Aktuell ist eine Fritz Box mit angeschlossener NAS vorhanden. Diese Sache möchte ich mit einem Windows Home Server 2011 ausbauen.
Entsprechende Hardware wird noch angeschafft. Aktuell ist vorhanden: 3 PC`s mit Windows 7 Home Premium.
Zu meiner Frage: Kann ich Benutzerkonten zentral auf dem Server ablegen und diese dann von jedem im Netzwerk integrierten Computer abrufen?
Oder ist dazu Windows 7 Pro in Verbindung mit z.B. Win Server 2008 R2 und einer Domäne notwendig?
Für hilfreiche Antworten bedanke ich mich bereits im Voraus.
Mit freundlichen Grüßen
Das hier ist meine erste Frage, bitte nicht böse sein, wenn diese Frage vielleicht schon gestellt wurde, ich aber nicht gefunden habe.
Ich möchte ein Privatnetzwerk einrichten.
Aktuell ist eine Fritz Box mit angeschlossener NAS vorhanden. Diese Sache möchte ich mit einem Windows Home Server 2011 ausbauen.
Entsprechende Hardware wird noch angeschafft. Aktuell ist vorhanden: 3 PC`s mit Windows 7 Home Premium.
Zu meiner Frage: Kann ich Benutzerkonten zentral auf dem Server ablegen und diese dann von jedem im Netzwerk integrierten Computer abrufen?
Oder ist dazu Windows 7 Pro in Verbindung mit z.B. Win Server 2008 R2 und einer Domäne notwendig?
Für hilfreiche Antworten bedanke ich mich bereits im Voraus.
Mit freundlichen Grüßen
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- WHS-Experte
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Re: Benutzerkonten im Heimnetzwerk
Nein, das geht mit dem WHS nicht, jedenfalls nicht mit Bordmitteln und legal.Lokrangierführer hat geschrieben:Zu meiner Frage: Kann ich Benutzerkonten zentral auf dem Server ablegen und diese dann von jedem im Netzwerk integrierten Computer abrufen?
Gruß Joachim
WHS r.i.p. - Software die nicht mehr gewartet wird sollte man nicht mehr einsetzen.
Bei mir laufen drei Dell T20, inzwischen alle unter Hyper-V-2019. Darauf viele virtuelle Maschinen, darunter Windows 10 Pro, Ubuntu 18.04/20.04 LTS (teilweise mit Docker), und auch mal andere. Ein T20 läuft 7*24 und stellt u.a. Mailcow-Dockerized und einen Samba-Domain-Controller (ein 2. läuft auf einem NUC) bereit. Klingt vielleicht seltsam, aber so ist das System - alle - mit Bitlocker verschlüsselt und kann vollständig und konsistent gesichert werden - beides sonst unter Linux schwierig bis unmöglich. Zum Sichern dient das von mir entwickelte Lindenberg Software Backup.
Fragen bitte nicht per PN sondern im Forum - dann haben andere auch was davon. Ich poste hier in meiner Freizeit, Ungeduld ist meiner Meinung nach fehl am Platz...
Bei mir laufen drei Dell T20, inzwischen alle unter Hyper-V-2019. Darauf viele virtuelle Maschinen, darunter Windows 10 Pro, Ubuntu 18.04/20.04 LTS (teilweise mit Docker), und auch mal andere. Ein T20 läuft 7*24 und stellt u.a. Mailcow-Dockerized und einen Samba-Domain-Controller (ein 2. läuft auf einem NUC) bereit. Klingt vielleicht seltsam, aber so ist das System - alle - mit Bitlocker verschlüsselt und kann vollständig und konsistent gesichert werden - beides sonst unter Linux schwierig bis unmöglich. Zum Sichern dient das von mir entwickelte Lindenberg Software Backup.
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- larry
- Moderator
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Re: Benutzerkonten im Heimnetzwerk
Das ist auch meines Erachtens in einem Heimnetz nicht sinnvoll. Das würde zusätzlich voraussetzen, dass der Server bei der Anmeldung am Client aktiv ist.
Du die dezentrale Benutzerverwaltung kann man sich auch ohne laufenden Server anmelden und diesen bei Bedarf starten lassen.
Gruß
Larry
Du die dezentrale Benutzerverwaltung kann man sich auch ohne laufenden Server anmelden und diesen bei Bedarf starten lassen.
Gruß
Larry
Hauptserver: Intel I3-2100, MSI H67MA-E45, WHS 2011
System: Corsair Force GT 90GB - Datenplatten: 2*Seagate 3TB + ext. WD 500 GB für Serversicherung(nur System),8 GB Ram, Fractal Design R3, be quiet! L7-300W, 2*Digital Devices cineS2(Mediaportal)
Archivserver: Intel Cel.G530, Intel DB65AL, WHS 2011, Drivebender
System: SamsF4 320GB - Datenplatten: 5*2TB SamsF4. + VHD für Serversicherung(nur System), 4 GB Ram, Lancool K-11X, be quiet! L7-300W
Backupserver: AMD Athl. X2 4850e, Gigabyte GA-MA780G-UD3H, 3*Asrock SATA3 + 1* DeLOCK 70154 SATA Controller, WHS 2011, Drivebender
System: SamsF4 320 GB - Datenplatten: 15 diverse Platten + VHD für Serversicherung(nur System) ,4 GB Ram, Seasonic ss 330 Watt
Router: AVM FRITZ!Box 7270, Kabel Deutschland
Clients: 2* HTPC, Win7 HP 32 Bit - 2*Arbeitsrechner Win7 HP 64 Bit - 1*Laptop Win7 HP 32-Bit
System: Corsair Force GT 90GB - Datenplatten: 2*Seagate 3TB + ext. WD 500 GB für Serversicherung(nur System),8 GB Ram, Fractal Design R3, be quiet! L7-300W, 2*Digital Devices cineS2(Mediaportal)
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- WHS-Experte
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- Registriert: 21. Sep 2009, 22:48
Re: Benutzerkonten im Heimnetzwerk
Da muss ich widersprechen, an meinem Laptop (Mitglied in einer Domäne) kann ich mich auch dann anmelden, wenn ich gerade nicht im entsprechenden Netzwerk bin. Es gibt also eine lokale Kopie des Passworts (vermutlich gesalzen und gehasht). Nur beim ersten Anmelden und Änderungen braucht es den Kontakt zum "Master".larry hat geschrieben:Das ist auch meines Erachtens in einem Heimnetz nicht sinnvoll. Das würde zusätzlich voraussetzen, dass der Server bei der Anmeldung am Client aktiv ist.
Du die dezentrale Benutzerverwaltung kann man sich auch ohne laufenden Server anmelden und diesen bei Bedarf starten lassen.
Warum soll das im Heimnetzwerk nicht gehen und sinnvoll sein?
Gruß Joachim
WHS r.i.p. - Software die nicht mehr gewartet wird sollte man nicht mehr einsetzen.
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- larry
- Moderator
- Beiträge: 9999
- Registriert: 22. Dez 2007, 16:13
Re: Benutzerkonten im Heimnetzwerk
Wenn dem so ist, ist meine Aussage natürlich hinfällig.
Ich hatte bisher nur mit Systemen zu tun, welche ohne Server keine Anmeldung zugelassen haben. Bin aber mit Domänen nicht wirklich vertraut und habe diese noch nie administriert. Könnte also somit auch eine Sache der Konfiguration sein.
Gruß
Larry
Ich hatte bisher nur mit Systemen zu tun, welche ohne Server keine Anmeldung zugelassen haben. Bin aber mit Domänen nicht wirklich vertraut und habe diese noch nie administriert. Könnte also somit auch eine Sache der Konfiguration sein.
Gruß
Larry
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System: Corsair Force GT 90GB - Datenplatten: 2*Seagate 3TB + ext. WD 500 GB für Serversicherung(nur System),8 GB Ram, Fractal Design R3, be quiet! L7-300W, 2*Digital Devices cineS2(Mediaportal)
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System: SamsF4 320GB - Datenplatten: 5*2TB SamsF4. + VHD für Serversicherung(nur System), 4 GB Ram, Lancool K-11X, be quiet! L7-300W
Backupserver: AMD Athl. X2 4850e, Gigabyte GA-MA780G-UD3H, 3*Asrock SATA3 + 1* DeLOCK 70154 SATA Controller, WHS 2011, Drivebender
System: SamsF4 320 GB - Datenplatten: 15 diverse Platten + VHD für Serversicherung(nur System) ,4 GB Ram, Seasonic ss 330 Watt
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- Nobby1805
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- Wohnort: Essen
Re: Benutzerkonten im Heimnetzwerk
Ich stimme Joachim zu ... ein Mini-Server 2012 mit (offiziell erlaubter) Mini-Domäne für wenige User im Hausgebrauch wäre schon etwas Feines 
PS und wenn dann die Administration des Mini-AD noch intuitiv undeinfach geht

PS und wenn dann die Administration des Mini-AD noch intuitiv undeinfach geht

WHS:inzwischen abgeschaltet Acer H340 mit 1x 1 TB (WD10EAVS), 3x 2 TB (2 WD20EARS und 1 ST2000DM001), PP3+UR2
Server:
Intel Celeron J3455 auf Gigabyte Board, Win 10 Pro x64 21H2, 640 GB (System), 16 TB (Backup), 4 TB (Daten), Lindenberg Backup und LightsOut 3
5 Clients:
1 Intel i5-4670K, ASUS H87-PRO, 32 GB, 250 GB SSD, 2x 500 GB, Win 10 Pro x64 21H2
1 Lüfterlos fürs Wohnzimmer, Intel Celeron N4100, 4 GB, 128 GB, Win 11 Pro x64 21H2
1 AMD Ryzen 7 3700X, Gigabyte AORUS, 32 GB, Win 10 Pro x64 2009
1 Sony Vaio EB 2H4E, Win 10 Home x64 2009
1 Samsung NP-R540-JS09DE, Win 10 Pro x64 2009
WHSListTombstones, ein Tool zur Auflistung aller Tombstones
WHSDisks, ein Tool zur Darstellung und Prüfung der DriveExtender-Konfiguration
WHSDiskNames, ein Tool zur Änderung der Plattennamen in der Konsole
WHSBackup, Infos und Tool zur Backup-DB (2011-Version (auch für WSE2012))
Bitte schreibt bei Fragen und Problemen eure Konfig in die Signatur
Server:
Intel Celeron J3455 auf Gigabyte Board, Win 10 Pro x64 21H2, 640 GB (System), 16 TB (Backup), 4 TB (Daten), Lindenberg Backup und LightsOut 3
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- Registriert: 21. Sep 2009, 22:48
Re: Benutzerkonten im Heimnetzwerk
Ich denke eher daran Samba4 auf meinem NetGear oder einer ähnlichen Box auszuprobieren, weil die läuft ohne Krach und mit geringeren Stromkosten durch..Nobby1805 hat geschrieben:Ich stimme Joachim zu ... ein Mini-Server 2012 mit (offiziell erlaubter) Mini-Domäne für wenige User im Hausgebrauch wäre schon etwas Feines
PS und wenn dann die Administration des Mini-AD noch intuitiv undeinfach geht
und erfreulicherweise lese ich da inzwischen:
Hat´s schon einer ausprobiert?http://wiki.samba.org hat geschrieben:Samba 4 is now at a release candidate stage..
Wenn es wirklich sauber implementiert ist, dann gibt man beim Login oder Passwortändern nur als Präfix zum Usernamen den Domänennamen an, und der normale User hat nichts mit Samba selbst zu tun.
Gruß Joachim
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- Foren-Einsteiger
- Beiträge: 2
- Registriert: 3. Okt 2012, 04:34
Re: Benutzerkonten im Heimnetzwerk
Hallo!
Danke für die vielen Antworten.
Es wird dann wohl beim Server Betriebssystem auf Debian 6.0.5 herauslaufen. Diesen werde ich dann entsprechend ausstatten.
Ich werden den Projektfortschritt hier dokumentieren
Danke für die vielen Antworten.
Es wird dann wohl beim Server Betriebssystem auf Debian 6.0.5 herauslaufen. Diesen werde ich dann entsprechend ausstatten.
Ich werden den Projektfortschritt hier dokumentieren
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- WHS-Experte
- Beiträge: 2758
- Registriert: 3. Okt 2008, 18:36
- Wohnort: Graz, Österreich
- Kontaktdaten:
Re: Benutzerkonten im Heimnetzwerk
Hallo Larry!

Roland
Diese geschilderte Eigenschaft ist Standard. Ganz typischer Anwendungsfall der Laptop des Außendienstmitarbeiters. Im Büro meldet er sich an die Domäne an (bekommt Updates, etc. wenn es sein muß auch Zwangwechsel des Passwords, mit anderen Worten einfach Anwendung alle Gruppenrichtlinien), beim Kunden dann nur Wiederholen des Passwortes. Dort gibt es keinen Zugang zur Domäne...larry hat geschrieben:Ich hatte bisher nur mit Systemen zu tun, welche ohne Server keine Anmeldung zugelassen haben. Bin aber mit Domänen nicht wirklich vertraut und habe diese noch nie administriert. Könnte also somit auch eine Sache der Konfiguration sein.

Roland
Homemade VM-Server mit Intel S1200KPR, Xeon E3-1245v2, 16 GB ECC RAM, 2 x 3 TB HDD
Homemade WHS 2011 mit Intel S1200KP, Xeon E3-1245, 8 GB ECC RAM und 2 TB HDD (40 W)
Homemade WHS 2011 mit Intel DG33BU, Celeron 420, 3 GB RAM, 2 TB HDD (Remote Backup Server)
Out of commission:
Homemade WHS (v1) mit Intel DG33BU, Core2Duo E6750, 4 GB RAM und 1,5 TB + 1 TB + 1 TB HDD
Homemade SBS 2008 mit Intel S3200SHV, Xeon E3110, 8 GB RAM und 2 x 1,5 TB HDD
Homemade Sophos UTM-9 Firewall mit Intel S1200KP, i3-2120T, 4GB RAM, Intel Pro/1000 und SSD (30 W)
Homemade WHS 2011 mit Intel S1200KP, Xeon E3-1245, 8 GB ECC RAM und 2 TB HDD (40 W)
Homemade WHS 2011 mit Intel DG33BU, Celeron 420, 3 GB RAM, 2 TB HDD (Remote Backup Server)
Out of commission:
Homemade WHS (v1) mit Intel DG33BU, Core2Duo E6750, 4 GB RAM und 1,5 TB + 1 TB + 1 TB HDD
Homemade SBS 2008 mit Intel S3200SHV, Xeon E3110, 8 GB RAM und 2 x 1,5 TB HDD
Homemade Sophos UTM-9 Firewall mit Intel S1200KP, i3-2120T, 4GB RAM, Intel Pro/1000 und SSD (30 W)
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