Heimnetzwerk aufbauen
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Heimnetzwerk aufbauen
Hallo, wie schon oben steht möchte ich endlich beginnen unser Haus ein bisschen Netzwerk tauglich zu machen.
Zuerst kurz zu mir, da ich schon länger davon träume mir meinen WHS einzurichten und aufzubauen möchte ich gleichzeitig in die wichtigen Räume Lan-Kabel verlegen. Die nötigen Leerrohre sind schon da und die Kabelverlegung ist ansich auch nicht das Problem.
Mein Problem ist, dass wir in Österreich einen WLAN Router mit Modem haben (Tele 2) dieser ist ein Tilgin HG 1112. Läuft auch ohne Probleme und macht auch was er soll. Das große Problem ist nur das er keinen Gigabit Switch hat. Da das Netzwerk von dem Punkt ausgehen soll und daran auch ein VoIP Telefon hängt.
Also bräuchte ich einen WLAN Router mit Modem (ADSL), Annex A, 4 Gigabit Switch und das ganze möglichst billig. Ich habe zwar schon viel gegoogelt aber nicht wirklich was gefunden. Vielleicht findet sich ein Österreicher der dieses Produkt erfolgreich ausgetauscht hat.
Lg
Zuerst kurz zu mir, da ich schon länger davon träume mir meinen WHS einzurichten und aufzubauen möchte ich gleichzeitig in die wichtigen Räume Lan-Kabel verlegen. Die nötigen Leerrohre sind schon da und die Kabelverlegung ist ansich auch nicht das Problem.
Mein Problem ist, dass wir in Österreich einen WLAN Router mit Modem haben (Tele 2) dieser ist ein Tilgin HG 1112. Läuft auch ohne Probleme und macht auch was er soll. Das große Problem ist nur das er keinen Gigabit Switch hat. Da das Netzwerk von dem Punkt ausgehen soll und daran auch ein VoIP Telefon hängt.
Also bräuchte ich einen WLAN Router mit Modem (ADSL), Annex A, 4 Gigabit Switch und das ganze möglichst billig. Ich habe zwar schon viel gegoogelt aber nicht wirklich was gefunden. Vielleicht findet sich ein Österreicher der dieses Produkt erfolgreich ausgetauscht hat.
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Re: Heimnetzwerk aufbauen
Hallo!
Mit anderen Worten: brauchst du ein ADSL- oder VDSL-Gerät?

Ich würde wirklich einfach einen Gigabit-Switch davorsetzen, meine Empfehlung Netgear GS108 (8 Port) bzw. GS 116 (16 Port).
Roland
Ich hab jetzt auf die Schnelle nichts zum genannnten Modell gefunden, aber wie schnell ist dein Internetzugang?6890 hat geschrieben:Mein Problem ist, dass wir in Österreich einen WLAN Router mit Modem haben (Tele 2) dieser ist ein Tilgin HG 1112.
Mit anderen Worten: brauchst du ein ADSL- oder VDSL-Gerät?
Dann setz doch ganz einfach einen davor!Das große Problem ist nur das er keinen Gigabit Switch hat.

Na ja, mir fallen da die Fritzboxen ein, ich selbst hab im Wochenendhaus einen Linksys WAG300N (A1/aon), aber billig sind die auch nicht.Also bräuchte ich einen WLAN Router mit Modem (ADSL), Annex A, 4 Gigabit Switch und das ganze möglichst billig.
Ich würde wirklich einfach einen Gigabit-Switch davorsetzen, meine Empfehlung Netgear GS108 (8 Port) bzw. GS 116 (16 Port).
Roland
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Out of commission:
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Homemade Sophos UTM-9 Firewall mit Intel S1200KP, i3-2120T, 4GB RAM, Intel Pro/1000 und SSD (30 W)
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Re: Heimnetzwerk aufbauen
Das mit dem Switch davor hängen dachte ich auch schon aber wir bekommen "aus der Wand" so ein RJ11 kabel (also kein EthernetKabel) und davon geht eins in den VoIP 1 eingang und in den ADSL eingang. in diesem Fachgebiet bin ich leider aboluter Laie 
lg
PS: auf die schnelle hier das Handbuch des Tilgin (falls es jemandem hilft)
http://www.tilgin.com/Global/QIG/QuickG ... _C_WEB.pdf

lg
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Re: Heimnetzwerk aufbauen
Hallo!
Also ganz einfach:
Das Tilgin laß so stehen, wie es ist, keine Änderungen an Telefonkabel bzw. angeschlossenen Telefonen.
Auch WLAN bleibt unberührt.
Nur an den LAN-Buchsen des Tilgin steckst du nicht deine kabelgebundenen PC an, sondern den neuen Gigabit-Switch (1 LAN-Kabel!). Erst daran dann die Kabel deiner PC (die bis jetzt direkt am Tilgin angeschlossen waren)
Ergebnis: alle PC unterhalten sich über den GB-Switch mit voller Geschwindigkeit, nur Richtung Internet geht es dann mit FastEthernet (also 100mBit/s). Das macht aber nichts, da die Internetgeschwindigkeit immer noch nur ein Bruchteil davon ist. Ebenso gehen die WLAN-Verbindungen (z.B. Laptop greift auf WHS zu) über das Tilgin und der "langsmen" Leitung zum GB-Switch, und von dort "schnell" zum WHS. Auch hier ist die Geschwindigkeit vom WLAN limitiert.
Also minimaler Arbeitsaufwand, minimale Kosten, maximaler Nutzen!
Roland
Ich gebe zu, das "davor" kann man mehrfach interpretieren...6890 hat geschrieben:Das mit dem Switch davor hängen dachte ich auch schon aber wir bekommen "aus der Wand" so ein RJ11 kabel (also kein EthernetKabel) und davon geht eins in den VoIP 1 eingang und in den ADSL eingang.
Also ganz einfach:
Das Tilgin laß so stehen, wie es ist, keine Änderungen an Telefonkabel bzw. angeschlossenen Telefonen.
Auch WLAN bleibt unberührt.
Nur an den LAN-Buchsen des Tilgin steckst du nicht deine kabelgebundenen PC an, sondern den neuen Gigabit-Switch (1 LAN-Kabel!). Erst daran dann die Kabel deiner PC (die bis jetzt direkt am Tilgin angeschlossen waren)
Ergebnis: alle PC unterhalten sich über den GB-Switch mit voller Geschwindigkeit, nur Richtung Internet geht es dann mit FastEthernet (also 100mBit/s). Das macht aber nichts, da die Internetgeschwindigkeit immer noch nur ein Bruchteil davon ist. Ebenso gehen die WLAN-Verbindungen (z.B. Laptop greift auf WHS zu) über das Tilgin und der "langsmen" Leitung zum GB-Switch, und von dort "schnell" zum WHS. Auch hier ist die Geschwindigkeit vom WLAN limitiert.
Also minimaler Arbeitsaufwand, minimale Kosten, maximaler Nutzen!

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Re: Heimnetzwerk aufbauen
Roland, du bist ab heute mein persönlicher Held ;D diese banale Antwort war so nah und trotzdem für mich so fern. Tausend Danke 
lg

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Re: Heimnetzwerk aufbauen
Roland hat grundsätzlich Recht. Wenn Du Clients hast die von 802.11n profitieren würden, dann könntest Du auch anstelle des Switches einen WLAN-Router/AP mit integriertem Switch verwenden (WAN Port unbeschaltet, DHCP abschalten, Tilgin über LAN Port verbinden, hast dann aber einen Port weniger für Geräte) und das WLAN im Tilgin (kann nur g) abschalten.
Gruß Joachim
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WHS r.i.p. - Software die nicht mehr gewartet wird sollte man nicht mehr einsetzen.
Bei mir laufen drei Dell T20, inzwischen alle unter Hyper-V-2019. Darauf viele virtuelle Maschinen, darunter Windows 10 Pro, Ubuntu 18.04/20.04 LTS (teilweise mit Docker), und auch mal andere. Ein T20 läuft 7*24 und stellt u.a. Mailcow-Dockerized und einen Samba-Domain-Controller (ein 2. läuft auf einem NUC) bereit. Klingt vielleicht seltsam, aber so ist das System - alle - mit Bitlocker verschlüsselt und kann vollständig und konsistent gesichert werden - beides sonst unter Linux schwierig bis unmöglich. Zum Sichern dient das von mir entwickelte Lindenberg Software Backup.
Fragen bitte nicht per PN sondern im Forum - dann haben andere auch was davon. Ich poste hier in meiner Freizeit, Ungeduld ist meiner Meinung nach fehl am Platz...
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Re: Heimnetzwerk aufbauen
Apropos AP darüber hab ich zwar nachgedacht aber gleich wieder verworfen. Aber jetzt wo ich wieder nachdenke wäre das sogar recht gut
auf was ist da zuachten? bzw welche habt ihr zuhause am laufen?
lg

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Re: Heimnetzwerk aufbauen
Hallo!

Was ich in Verwendung habe?
Zuhause einen Netgear WNDR3700, im Wochenendhaus einen Linksys WAG320N. Beide machen genau das, was sie sollen und das völlig unauffällig.
Roland
PS: nur so aus Neugierde, kann man von deinem Nik auf die Postleitzahl schließen?
Nein, laß das lieber sein. Held zu sein ist auf Dauer zu anstrengend!6890 hat geschrieben:Roland, du bist ab heute mein persönlicher Held ;D

Tja, heute sind reine APs eher im kommerziellen Umfeld angesiedelt, die Preise dementsprechend hoch. Im Heimbereich bleiben da (preislich vernünftig) fast nur Kombigeräte übrig, bei denen man die Routerfunktion links liegen läßt, wenn man den AP wirklich an funktechnisch günstiger Position aufstellen will, was nur in den seltensten Fällen mit der Telefonsteckdose zusammenfällt...6890 hat geschrieben:Apropos AP darüber hab ich zwar nachgedacht aber gleich wieder verworfen. Aber jetzt wo ich wieder nachdenke wäre das sogar recht gutauf was ist da zuachten? bzw welche habt ihr zuhause am laufen?
Was ich in Verwendung habe?
Zuhause einen Netgear WNDR3700, im Wochenendhaus einen Linksys WAG320N. Beide machen genau das, was sie sollen und das völlig unauffällig.
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Re: Heimnetzwerk aufbauen
Nein ist nicht meine Postleitzahl 
Ja das WLAN-"Problem" ist, dass das Haus 100 m^2 grundfläche hat und dann noch zwei Stockwerke und alte fette Mauern
deshab wird es 1 oder 2 AP's geben weil der Modem Router dann noch eins drüber am Dachboden ist und dann hat man im Erdgeschoss keine bis ganz schlechte verbindung.
lg
PS: Google hat mir gerade gesagt 6890 wäre in vorarlberg... dh. ich wohne ca 650km weit weg

Ja das WLAN-"Problem" ist, dass das Haus 100 m^2 grundfläche hat und dann noch zwei Stockwerke und alte fette Mauern

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Re: Heimnetzwerk aufbauen
100m^2 Grundfläche - wenn es nicht ein Schlauch ist sondern eher nahe beim Quadrat, dann sollte das kein Problem sein, zumindest wenn nicht alle Mauern und Decken aus Beton mit extremen Armierungen bestehen. Eine Position im Treppenhaus kann günstig für beide Stockwerke sein, im Zweifelsfall hilft ausprobieren. Einer meiner WNDR3700 steht im 1.OG, aber auch im EG und 2.OG kein Problem mit WLAN (allerdings nur 11g Clients), obwohl alle tragenden Wände und die Decken aus Beton sind. Natürlich ist der WNDR3700 schon ein "altes Eisen", schau Dir doch den Test in c´t 6/2012 an.6890 hat geschrieben:Ja das WLAN-"Problem" ist, dass das Haus 100 m^2 grundfläche hat und dann noch zwei Stockwerke und alte fette Mauerndeshab wird es 1 oder 2 AP's geben weil der Modem Router dann noch eins drüber am Dachboden ist und dann hat man im Erdgeschoss keine bis ganz schlechte verbindung.
Gruß Joachim
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