Hallo,
für mich selbst benutze ich eigentlich immer VPN, aber jetzt wollte ich für einen Remoteuser mal die Weboberfläche verwenden und bin prompt in folgendes Problem gelaufen: eine meiner Freigaben ist ein Benutzerordner wie beim WHS v1, Leserechte für alle, die Berechtigungen auf den Unterordnern für jeden Benutzer werden händisch gesetzt, mit Vollzugriff für den jeweiligen Benutzer, und es gibt auch ein paar gemeinsam genutzte Ordner. Im Windows-Explorer alles kein Problem. Über die Remoteaccessoberfläche werden auch nur die Ordner angezeigt, auf die der Benutzer Zugriff hat (ABE ist aktiv) - aber leider ist der Upload-Knopf immer grau, auch in dem Ordner auf den der Benutzer Schreibzugriff hat.
Habt Ihr das Problem auch? Eine Lösungsidee (abgesehen von einer Dropbox in die alle schreiben können)? Mir ist klar dass MS Manipulationen an den Berechtigungen offiziell nicht unterstützt, aber irgendwie erscheint mir das eine unsinnige Einschränkung.
Gruß Joachim
Remoteaccess: Upload vs. Ordnerberechtigungen
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Remoteaccess: Upload vs. Ordnerberechtigungen
WHS r.i.p. - Software die nicht mehr gewartet wird sollte man nicht mehr einsetzen.
Bei mir laufen drei Dell T20, inzwischen alle unter Hyper-V-2019. Darauf viele virtuelle Maschinen, darunter Windows 10 Pro, Ubuntu 18.04/20.04 LTS (teilweise mit Docker), und auch mal andere. Ein T20 läuft 7*24 und stellt u.a. Mailcow-Dockerized und einen Samba-Domain-Controller (ein 2. läuft auf einem NUC) bereit. Klingt vielleicht seltsam, aber so ist das System - alle - mit Bitlocker verschlüsselt und kann vollständig und konsistent gesichert werden - beides sonst unter Linux schwierig bis unmöglich. Zum Sichern dient das von mir entwickelte Lindenberg Software Backup.
Fragen bitte nicht per PN sondern im Forum - dann haben andere auch was davon. Ich poste hier in meiner Freizeit, Ungeduld ist meiner Meinung nach fehl am Platz...
Bei mir laufen drei Dell T20, inzwischen alle unter Hyper-V-2019. Darauf viele virtuelle Maschinen, darunter Windows 10 Pro, Ubuntu 18.04/20.04 LTS (teilweise mit Docker), und auch mal andere. Ein T20 läuft 7*24 und stellt u.a. Mailcow-Dockerized und einen Samba-Domain-Controller (ein 2. läuft auf einem NUC) bereit. Klingt vielleicht seltsam, aber so ist das System - alle - mit Bitlocker verschlüsselt und kann vollständig und konsistent gesichert werden - beides sonst unter Linux schwierig bis unmöglich. Zum Sichern dient das von mir entwickelte Lindenberg Software Backup.
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