Hallo,
nachdem ich ja gerade mit WHS 2011 experimentiere (und meine System- und eine Datenpartition verschlüsselt habe) möchte ich das Backup zum laufen bringen. Ich habe also das Windows Server Backup konfiguriert und die Festplatte auch verschlüsselt und es läuft auch gerade ein erstest Backup. Im Windows Explorer hat - dazu findet man mit Google genügend Beiträge - das Backuplaufwerk erstmal keinen Buchstaben, das war leicht zu korrigieren - nur jetzt zeigt der Explorer nichts an, nur daß es sich um ein NTFS Laufwerk mit angeblich 0 B handelt.
Ist das normal? oder liegt das evtl. daran daß ich Bitlocker angeschaltet habe? kann man diese Laufwerke nur noch mit dem Serverbackup ansehen oder kann man die auch auf einem Windows 7 PC (Ultimate/Enterprise) irgendwie einlesen? Ich will mich davon vergewissern daß ich an die Backupdaten im Notfall auch rankomme... Wenn ich das mit dem Windows Server Backup nicht hinbekomme, dann muß ich wohl ein anderes Tool nehmen.
Gruß Joachim
Wie Server Backup (auf anderem PC) analysieren?
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JoachimL
- WHS-Experte
- Beiträge: 1228
- Registriert: 21. Sep 2009, 22:48
Wie Server Backup (auf anderem PC) analysieren?
WHS r.i.p. - Software die nicht mehr gewartet wird sollte man nicht mehr einsetzen.
Bei mir laufen drei Dell T20, inzwischen alle unter Hyper-V-2019. Darauf viele virtuelle Maschinen, darunter Windows 10 Pro, Ubuntu 18.04/20.04 LTS (teilweise mit Docker), und auch mal andere. Ein T20 läuft 7*24 und stellt u.a. Mailcow-Dockerized und einen Samba-Domain-Controller (ein 2. läuft auf einem NUC) bereit. Klingt vielleicht seltsam, aber so ist das System - alle - mit Bitlocker verschlüsselt und kann vollständig und konsistent gesichert werden - beides sonst unter Linux schwierig bis unmöglich. Zum Sichern dient das von mir entwickelte Lindenberg Software Backup.
Fragen bitte nicht per PN sondern im Forum - dann haben andere auch was davon. Ich poste hier in meiner Freizeit, Ungeduld ist meiner Meinung nach fehl am Platz...
Bei mir laufen drei Dell T20, inzwischen alle unter Hyper-V-2019. Darauf viele virtuelle Maschinen, darunter Windows 10 Pro, Ubuntu 18.04/20.04 LTS (teilweise mit Docker), und auch mal andere. Ein T20 läuft 7*24 und stellt u.a. Mailcow-Dockerized und einen Samba-Domain-Controller (ein 2. läuft auf einem NUC) bereit. Klingt vielleicht seltsam, aber so ist das System - alle - mit Bitlocker verschlüsselt und kann vollständig und konsistent gesichert werden - beides sonst unter Linux schwierig bis unmöglich. Zum Sichern dient das von mir entwickelte Lindenberg Software Backup.
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