Hallo zusammen,
ich nutze bereits einige Zeit einen Windows Home Server Eigenbau.
Mir ist das (Rebel9) Gehäuse aber eigentlich zu groß (da ich die 9x 3,5" in naher Zukunft auch nicht komplett benötigen werde).
Jetzt würde ich mir sehr gerne einen fertigen WHS zulegen.
Ich habe mir schon mehrfach den H341 von Acer angesehen.
Für mich bleiben jedoch noch folgende Fragen offen:
Der Acer H341 hat ja nur USB 2.0 Anschlüsse . Ist es möglich über den PCIe-Slot eine USB 3.0 Karte nachzurüsten?
Ich möchte den USB 3.0 später für Backup-Zwecke nutzen (z.B. über die Sharkoon 5-Bay Raid Box).
Mir wäre außerdem sehr wichtig, auch 3TB große Festplatten verwenden zu können.
Kann mir jemand sagen, ob das mit dem Acer H341 möglich ist?
Oder sollte ich gleich auf den neuen Acer RC101 warten (USB 3.0, WHS 2011...).
Der DE ist mir nicht so wichtig.
Eventuell aber etwas ganz anderes? Vielleicht von HP?
Oder sollte ich vielleicht doch meinen bestehenden WHS neu aufbauen?
Ich denke die Basis ist durchaus brauchbar:
- AMD X2 BE-2350
- Asus M2N-VM
- 2GB RAM
- Intel GBit Netzwerkkarte
- Sharkoon Rebel9 Gehäuse
Mir fehlen aber noch passende 4-fach Wechselrahmen, USB 3.0 Support.
Außerdem hat das Board auch nur 4 S-ATA Anschlüsse.
Wenn ich also mehr als 4 Platten verwenden möchte, brauche ich eine zusätzliche Controllerkarte.
Fragen über Fragen - und etwas Ratlosigkeit.
Kaufentscheidung Acer H341, Acer RC101 oder doch was anderes
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Re: Kaufentscheidung Acer H341, Acer RC101 oder doch was and
Auch wenn Deine jetzige Basis brauchbar und ausbaufähig ist, wirst Du niemals an die Verbrauchswerte eines "fertigen WHS" herankommen.
Bestenfalls wirst Du nah herankommen, aber denoch deutlich drüber liegen.
Eine USB3.0-Karte kannst Du beim Acer H340/H341/H342 nachrüsten, Du wirst allerdings Aufgrund des verbauten Chipsatzes nicht die volle USB3.0-Geschwindigkeit erreichen. Für USB3.0 gibt es entsprechende Spezifikationen die ein Chipsatz erfüllen muss, um die mögliche Geschwindigkeit überhaupt zu erreichen. Ansonsten wirst Du kaum einen Unterschied zu USB2.0 bemerken, was die Geschwindigkeit betrifft. Für Details bitte in Google mit entsprechenden Schlagwörtern suchen. Du wirst etliche Kunden der ein oder anderen Marke finden, die sich über die schlechten Werte bzgl. USB3.0-Erweiterungskarten in nagelneuen (alten PCs), frisch installierten PCs aufregen.
Beim HP x510 (teuer aber entsprechend Leistung dahinter) bzw. beim HP x312 (vergleichbar mit dem Acer H342) kannst Du keine Erweiterungskarten einbauen.
Dafür bekommst Du eine etwas bessere Oberfläche in der Remotekonsole. Preislich sollte man JETZT noch zuschlagen:
Der Acer H340/341/H342 wird zwischen 249,- und 299,- EUR abverkauft.
Ein HP x312 wird zwischen 279,- und 299,- EUR abverkauft. Aktuell (Datum des Beitrags) bei Notebooksbilliger.de für 299,- (die 2TB-Version).
Solltest Du mehr als 4 Platten permanent verwenden wollen, dann denke einfach über ein eSATA-Extender-Gehäuse nach. Die HPs verfügen über einen eSATA-Extender, der H340 nur über einen eSATA-Anschluss ohne Extender-Funktion. Wie das beim H341 und H342 aussieht, können die Besitzer der Modelle ja nachreichen.
Ich selbst besitze inzwischen die drei oben genannten und bin äußerst zufrieden. Ich persönlich würde Dir zum HP x312 raten, überzeugt mich einfach mehr. Der Acer ist optisch allerdings einen Zacken hübscher (Geschmackssache). Meine Alt-PCs entsorge ich seitdem mittlerweile fachgerecht bzw. gebe die noch brauchbaren Maschinen weiter.
Es ist meiner Ansicht nach völliger Quatsch ein Heimsystem welches ausgedient hat, zum Heim-Server (womöglich 24/7) umfunktionieren zu wollen, wenn man diese Alternativen sieht. Alleine aus der Sicht des Energieverbrauchs ist es ein Mythos diese ohne angeblichen Aufwand die Altsystem so ruhig und sparsam aufzubauen, wie die Fertigsystem geliefert werden. Wer einen *echten* Server braucht, der stellt diesen wahrscheinlich auch nicht ins Wohnzimmer. Wobei die drei genannten auch akustisch und optischeinen erstaunlich großen Wohnzimmerakzeptanzfaktor in der Frauenwelt geniessen. Meine Freundin möchte so ein Ding jedenfalls nicht mehr missen, nachdem Sie gecheckt hat wie praktisch es sein kann, wenn man sich von überall kurz Zuhause einloggen kann.
Ich hoffe es hat Dir ein wenig geholfen. Du kannst meiner Meinung nach mit keinem der drei Geräte etwas falsch machen.
So long...
DK
Bestenfalls wirst Du nah herankommen, aber denoch deutlich drüber liegen.
Eine USB3.0-Karte kannst Du beim Acer H340/H341/H342 nachrüsten, Du wirst allerdings Aufgrund des verbauten Chipsatzes nicht die volle USB3.0-Geschwindigkeit erreichen. Für USB3.0 gibt es entsprechende Spezifikationen die ein Chipsatz erfüllen muss, um die mögliche Geschwindigkeit überhaupt zu erreichen. Ansonsten wirst Du kaum einen Unterschied zu USB2.0 bemerken, was die Geschwindigkeit betrifft. Für Details bitte in Google mit entsprechenden Schlagwörtern suchen. Du wirst etliche Kunden der ein oder anderen Marke finden, die sich über die schlechten Werte bzgl. USB3.0-Erweiterungskarten in nagelneuen (alten PCs), frisch installierten PCs aufregen.
Beim HP x510 (teuer aber entsprechend Leistung dahinter) bzw. beim HP x312 (vergleichbar mit dem Acer H342) kannst Du keine Erweiterungskarten einbauen.
Dafür bekommst Du eine etwas bessere Oberfläche in der Remotekonsole. Preislich sollte man JETZT noch zuschlagen:
Der Acer H340/341/H342 wird zwischen 249,- und 299,- EUR abverkauft.
Ein HP x312 wird zwischen 279,- und 299,- EUR abverkauft. Aktuell (Datum des Beitrags) bei Notebooksbilliger.de für 299,- (die 2TB-Version).
Solltest Du mehr als 4 Platten permanent verwenden wollen, dann denke einfach über ein eSATA-Extender-Gehäuse nach. Die HPs verfügen über einen eSATA-Extender, der H340 nur über einen eSATA-Anschluss ohne Extender-Funktion. Wie das beim H341 und H342 aussieht, können die Besitzer der Modelle ja nachreichen.
Ich selbst besitze inzwischen die drei oben genannten und bin äußerst zufrieden. Ich persönlich würde Dir zum HP x312 raten, überzeugt mich einfach mehr. Der Acer ist optisch allerdings einen Zacken hübscher (Geschmackssache). Meine Alt-PCs entsorge ich seitdem mittlerweile fachgerecht bzw. gebe die noch brauchbaren Maschinen weiter.
Es ist meiner Ansicht nach völliger Quatsch ein Heimsystem welches ausgedient hat, zum Heim-Server (womöglich 24/7) umfunktionieren zu wollen, wenn man diese Alternativen sieht. Alleine aus der Sicht des Energieverbrauchs ist es ein Mythos diese ohne angeblichen Aufwand die Altsystem so ruhig und sparsam aufzubauen, wie die Fertigsystem geliefert werden. Wer einen *echten* Server braucht, der stellt diesen wahrscheinlich auch nicht ins Wohnzimmer. Wobei die drei genannten auch akustisch und optischeinen erstaunlich großen Wohnzimmerakzeptanzfaktor in der Frauenwelt geniessen. Meine Freundin möchte so ein Ding jedenfalls nicht mehr missen, nachdem Sie gecheckt hat wie praktisch es sein kann, wenn man sich von überall kurz Zuhause einloggen kann.
Ich hoffe es hat Dir ein wenig geholfen. Du kannst meiner Meinung nach mit keinem der drei Geräte etwas falsch machen.
So long...
DK
Server #1 - HP MicroServer ProLiant Gen8 [8GB ECC] - (WSE2016) - 2x 2000GB / 2x 3000GB / 1x (SSD geplant)
Server #2 - HP MicroServer ProLiant Gen8 [8GB ECC] - (WSE2016) - 2x 2000GB / 2x 3000GB / 1x (SSD geplant)
Clients: 4x Desktop Windows 10 Pro + 3x Notebook Windows 10 Pro
NAS: DS411slim + DS416slim | Switche: 3x HP PS1810-8G | Router: AVM Fritz!Box 7590 + 7490 als Reserve
Kein Backup? Ich habe kein Mitleid mehr mit Personen die aus puren Geiz am Backup sparen!
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Re: Kaufentscheidung Acer H341, Acer RC101 oder doch was and
Hallo und willkomen im Forum!

Gerade im Problemfall setzt man sich gerne direkt an den Server...
Selbst bei einer USB-Karte müßtest du schon ausprobieren, ob interne Anschlüsse Platz haben, dort Kabel anzustecken wird vermutlich ohnehin wegen des fehlenden Platzes hinfällig.
Bei einem herkömmlichen Motherboard hast du üblicherweise keine Probleme mit Erweiterungen.
Neue Motherboards haben auch kaum mehr als 6 Ports (oder sind preislich uninteressant), also hast du von der Seite her kaum einen Gewinn.
Ein guter, aber einfacher Controller kostet recht wenig.
Mein Tipp: Wenn das Gehäuse wirklich zu groß sein sollte (Platzproblem), dann Hardware in kleineres Gehäuse übersiedeln und bei Bedarf mit USB-Karte und weiteren HD-Controller aufrüsten. Wenn es ein komplett neuer Server werden soll, dann Eigenbau - vor allem, wenn du schon einen Eigenbau hast.
Roland
Was spricht dann gegen einen Eigenbau?Marcoooo1982 hat geschrieben:ich nutze bereits einige Zeit einen Windows Home Server Eigenbau.

Hardware in kleineres Gehäuse übersiedeln, fertig.Mir ist das (Rebel9) Gehäuse aber eigentlich zu groß
In meinen Augen ist der größte Nachteil von Fertiggeräten das Fehlen von einer Grafikkarte (zumindest der herausgeführte Anschluß).Jetzt würde ich mir sehr gerne einen fertigen WHS zulegen.
Gerade im Problemfall setzt man sich gerne direkt an den Server...
Der H34x hat einen einzigen Steckplatz und der ist auch noch räumlich ziemlich eingeschränkt.Ist es möglich über den PCIe-Slot eine USB 3.0 Karte nachzurüsten?
Selbst bei einer USB-Karte müßtest du schon ausprobieren, ob interne Anschlüsse Platz haben, dort Kabel anzustecken wird vermutlich ohnehin wegen des fehlenden Platzes hinfällig.
Bei einem herkömmlichen Motherboard hast du üblicherweise keine Probleme mit Erweiterungen.
Ist er dir leistungmäßig zu schwach? Oder warum - außer nachrüstbaren USB- und Controller-Karte - möchtest du den WHS neu aufbauen?Oder sollte ich vielleicht doch meinen bestehenden WHS neu aufbauen?
Wozu Wechselrahmen?Mir fehlen aber noch passende 4-fach Wechselrahmen,
Ja, und?Außerdem hat das Board auch nur 4 S-ATA Anschlüsse.
Wenn ich also mehr als 4 Platten verwenden möchte, brauche ich eine zusätzliche Controllerkarte.
Neue Motherboards haben auch kaum mehr als 6 Ports (oder sind preislich uninteressant), also hast du von der Seite her kaum einen Gewinn.
Ein guter, aber einfacher Controller kostet recht wenig.
Mein Tipp: Wenn das Gehäuse wirklich zu groß sein sollte (Platzproblem), dann Hardware in kleineres Gehäuse übersiedeln und bei Bedarf mit USB-Karte und weiteren HD-Controller aufrüsten. Wenn es ein komplett neuer Server werden soll, dann Eigenbau - vor allem, wenn du schon einen Eigenbau hast.
Roland
Homemade VM-Server mit Intel S1200KPR, Xeon E3-1245v2, 16 GB ECC RAM, 2 x 3 TB HDD
Homemade WHS 2011 mit Intel S1200KP, Xeon E3-1245, 8 GB ECC RAM und 2 TB HDD (40 W)
Homemade WHS 2011 mit Intel DG33BU, Celeron 420, 3 GB RAM, 2 TB HDD (Remote Backup Server)
Out of commission:
Homemade WHS (v1) mit Intel DG33BU, Core2Duo E6750, 4 GB RAM und 1,5 TB + 1 TB + 1 TB HDD
Homemade SBS 2008 mit Intel S3200SHV, Xeon E3110, 8 GB RAM und 2 x 1,5 TB HDD
Homemade Sophos UTM-9 Firewall mit Intel S1200KP, i3-2120T, 4GB RAM, Intel Pro/1000 und SSD (30 W)
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Re: Kaufentscheidung Acer H341, Acer RC101 oder doch was and
Hallo!
Lautstärke ok, aber wenn ein Altgerät vorhanden ist (Kosten = 0), kann es gar nicht so viel Strom fressen, wie ein Neugerät einsparen kann.
Beispiel, rein geschätzte Werte:
Verbrauch Acer H34x angenommen 30 W.
Verbrauch Altgerät (irgendwas aus der Heizkachel-P4-Zeit) 90 W.
Differenz also 60 W.
Kosten Acer: 300 Euro
Kosten Altgerät: null.
Differenz: 300 Euro.
Einsparpotential pro Tag: 0,06 W x 24 h x 0,15 /kWh = 0,216
Den break even point erreicht man also nach 300 / 0,216 = 1389 Tagen, oder knapp 4 Jahren.
Bei geringerem Einsparungspotential oder nicht durchlaufenden Betrieb (LightsOut!) schiebt sich der break even point in noch weitere Ferne...
Ob man einem vielleicht nicht mehr ganz betriebssicheren Altgerät auch noch wertvolle Daten anvertrauen will, steht natürlich auch noch auf einem anderen Blatt, aber rein vom Stromverbrauch ist der Neukauf meist nicht gerechtfertigt.
Roland
Hier muß ich dir teilweise widersprechen!DataKill hat geschrieben:Es ist meiner Ansicht nach völliger Quatsch ein Heimsystem welches ausgedient hat, zum Heim-Server (womöglich 24/7) umfunktionieren zu wollen, wenn man diese Alternativen sieht. Alleine aus der Sicht des Energieverbrauchs ist es ein Mythos diese ohne angeblichen Aufwand die Altsystem so ruhig und sparsam aufzubauen, wie die Fertigsystem geliefert werden.
Lautstärke ok, aber wenn ein Altgerät vorhanden ist (Kosten = 0), kann es gar nicht so viel Strom fressen, wie ein Neugerät einsparen kann.
Beispiel, rein geschätzte Werte:
Verbrauch Acer H34x angenommen 30 W.
Verbrauch Altgerät (irgendwas aus der Heizkachel-P4-Zeit) 90 W.
Differenz also 60 W.
Kosten Acer: 300 Euro
Kosten Altgerät: null.
Differenz: 300 Euro.
Einsparpotential pro Tag: 0,06 W x 24 h x 0,15 /kWh = 0,216
Den break even point erreicht man also nach 300 / 0,216 = 1389 Tagen, oder knapp 4 Jahren.
Bei geringerem Einsparungspotential oder nicht durchlaufenden Betrieb (LightsOut!) schiebt sich der break even point in noch weitere Ferne...
Ob man einem vielleicht nicht mehr ganz betriebssicheren Altgerät auch noch wertvolle Daten anvertrauen will, steht natürlich auch noch auf einem anderen Blatt, aber rein vom Stromverbrauch ist der Neukauf meist nicht gerechtfertigt.
Roland
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Re: Kaufentscheidung Acer H341, Acer RC101 oder doch was and
Hallo Roland,
natürlich kann man es auch so "schön darstellen". Allerdings sehe ich auch den Aufwand ein Altsystem erst einmal so umzubauen, das es in den Punkten Geräuschkulisse und Stromverbrauch in der Klasse mitspielen kann. Gerade bei den ausgedienten Altsystemen kommt dann ein doch sehr häufig ein neues Netzteil (vielleicht auch nur der Lüfter), ein neuer CPU-Lüfter/Gehäuse-Lüfter, dazu. Jedenfalls wenn man in der "Leise-Liga" mitspielen will.
Die in den Umbau investierte Zeit muss man auch in Geld umrechnen.
Da kommt dann doch einiges zusammen.
Achja und bitte die Betriebssystem-Lizenz nicht vergessen.
Deine Differenz von 300EUR dürfte dann schon wieder aufgebraucht sein.
Da setzt wohl jeder andere Maßstäbe an..
.. am Ende entscheidet aber dann doch
a)der Geldbeutel
und
b)das holde Weib über die Notwendigkeit der Ausgaben.
Greetz
DK
natürlich kann man es auch so "schön darstellen". Allerdings sehe ich auch den Aufwand ein Altsystem erst einmal so umzubauen, das es in den Punkten Geräuschkulisse und Stromverbrauch in der Klasse mitspielen kann. Gerade bei den ausgedienten Altsystemen kommt dann ein doch sehr häufig ein neues Netzteil (vielleicht auch nur der Lüfter), ein neuer CPU-Lüfter/Gehäuse-Lüfter, dazu. Jedenfalls wenn man in der "Leise-Liga" mitspielen will.
Die in den Umbau investierte Zeit muss man auch in Geld umrechnen.
Da kommt dann doch einiges zusammen.
Achja und bitte die Betriebssystem-Lizenz nicht vergessen.
Deine Differenz von 300EUR dürfte dann schon wieder aufgebraucht sein.
Da setzt wohl jeder andere Maßstäbe an..
.. am Ende entscheidet aber dann doch
a)der Geldbeutel
und
b)das holde Weib über die Notwendigkeit der Ausgaben.
Greetz
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Server #1 - HP MicroServer ProLiant Gen8 [8GB ECC] - (WSE2016) - 2x 2000GB / 2x 3000GB / 1x (SSD geplant)
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Clients: 4x Desktop Windows 10 Pro + 3x Notebook Windows 10 Pro
NAS: DS411slim + DS416slim | Switche: 3x HP PS1810-8G | Router: AVM Fritz!Box 7590 + 7490 als Reserve
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Re: Kaufentscheidung Acer H341, Acer RC101 oder doch was and
Einen Unterschied merkt man ganz sicher. Man erreicht zwar nicht die maximale Geschwindigkeit, die USB 3.0 erreichen kann, eine externe Platte schafft das aber auch nichtDataKill hat geschrieben:Eine USB3.0-Karte kannst Du beim Acer H340/H341/H342 nachrüsten, Du wirst allerdings Aufgrund des verbauten Chipsatzes nicht die volle USB3.0-Geschwindigkeit erreichen. Für USB3.0 gibt es entsprechende Spezifikationen die ein Chipsatz erfüllen muss, um die mögliche Geschwindigkeit überhaupt zu erreichen. Ansonsten wirst Du kaum einen Unterschied zu USB2.0 bemerken, was die Geschwindigkeit betrifft.

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Re: Kaufentscheidung Acer H341, Acer RC101 oder doch was and
Hallo!
Genau das Lautstärkeproblem habe ich explizit ausgenommen und somit auch ein Aufrüsten in dieser Richtung ausgeschlossen (Kosten Altgerät NULL!). Schließlich gibt es auch Kellerräume, in denen Server arbeiten. Aussehen und Lautstärke egal...
Roland
Keine Ahnung, was daran "schön" (verschönt?) dargestellt sein soll.DataKill hat geschrieben:natürlich kann man es auch so "schön darstellen".
Bitte meine Worte genau lesen!Allerdings sehe ich auch den Aufwand ein Altsystem erst einmal so umzubauen, das es in den Punkten Geräuschkulisse und Stromverbrauch in der Klasse mitspielen kann. Gerade bei den ausgedienten Altsystemen kommt dann ein doch sehr häufig ein neues Netzteil (vielleicht auch nur der Lüfter), ein neuer CPU-Lüfter/Gehäuse-Lüfter, dazu. Jedenfalls wenn man in der "Leise-Liga" mitspielen will.
Genau das Lautstärkeproblem habe ich explizit ausgenommen und somit auch ein Aufrüsten in dieser Richtung ausgeschlossen (Kosten Altgerät NULL!). Schließlich gibt es auch Kellerräume, in denen Server arbeiten. Aussehen und Lautstärke egal...
Das sehe ich bei einem Hobby aber anders...Die in den Umbau investierte Zeit muss man auch in Geld umrechnen.
Roland
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