Szenario, um Systemplatte am H340 für den worst case zu sichern und zurückschreiben zu können
Auch wenn dieses Thema schon öfters angesprochen wurde, riskiere ich einfach mal, meine Vorgehensweise zu veröffentlichen und den Kommentar eines der Experten abzuwarten. Da ich auch von meinen Clients regelmäßig Images per Acronis erzeuge, bin ich sozusagen ein Sicherheits-Fanatiker, der lieber ein Image zurückschreibt, als alles neu zu installieren.
Für den worst case (Ausfall der Systemplatte) hab ich mir jetzt mit Acronis (von der Boot-CD aus) ein Image der 20 GB Systempartition meines WHS Acer H340 angelegt. Da ich bis auf die Systemplatte alle Platten durch 2TB-Platten ersetzt habe, habe ich eine identische WDC WD10EADS übrig, die ich für den worst case nutzen wollen würde:
- am H340 mittels Diskpart (detail disk) die Disk-ID erfragt und diese abgespeichert
- die Systemplatte per eSATA am PC angeschlossen
- per Boot-CD Acronis True Image 2010 gebootet und ein Image erzeugt (das ist ca. 9 GB groß)
Falls der worst case eintreten sollte, würde ich:
- die Systemplatte per eSATA am PC anschließen
- per Boot-CD Acronis True Image 2010 booten und das Image zurückschreiben
- unter Windows 7 mittels Diskpart die Disk-ID auf die alte ID zurücksetzen
- und hoffen, dass alles klappt
Kurze Frage an die Experten: Kann das so klappen, wird das so klappen oder gibts immer noch ein Restrisiko?
Szenario, um Systemplatte für den worst case zu sichern
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Szenario, um Systemplatte für den worst case zu sichern
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- locke703
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Re: Szenario, um Systemplatte für den worst case zu sichern
Hi,
klappt nur "zeitnah"
da die Datenverknüpfungen und Verweise des WHS sich recht häufig ändern geht Dein Szenario schon
nur die Integritätswarnungen die nach dem Start eine z.B. 3 Wochen alten Images erscheinen bereiten Dir dann viel Freude
also: Image machen - rumprobieren - bei Fehlern gleich zurückspielen und nix ist passiert
oder die Serverversion kaufen und das LiveBackup laufen lassen - dann ist das Image immer aktuell
bei einer guten Dokumentation der Installation und Konfiguration bist Du mit einer "Neuinstallation des Servers" schneller als die Fehler nach dem "Re-Imaging" zu bearbeiten
such mal hier im Forum nach >true image< - gibt außreichend Lesestoff für nen Sonntag Nachmittag
Gruß Armin
klappt nur "zeitnah"
da die Datenverknüpfungen und Verweise des WHS sich recht häufig ändern geht Dein Szenario schon
nur die Integritätswarnungen die nach dem Start eine z.B. 3 Wochen alten Images erscheinen bereiten Dir dann viel Freude

also: Image machen - rumprobieren - bei Fehlern gleich zurückspielen und nix ist passiert
oder die Serverversion kaufen und das LiveBackup laufen lassen - dann ist das Image immer aktuell
bei einer guten Dokumentation der Installation und Konfiguration bist Du mit einer "Neuinstallation des Servers" schneller als die Fehler nach dem "Re-Imaging" zu bearbeiten
such mal hier im Forum nach >true image< - gibt außreichend Lesestoff für nen Sonntag Nachmittag

Gruß Armin
WHS: AMD-785 / Phenom II X3 720 / 8Gb-Ram / 2Tb SSHD-Seagate + 2Tb + 1Tb Samsung / WHS2011
Idle= 63W (mit Energy-Check-3000)
Clienten: 3xPC+2xLaptop // Client-BS Win7/Win8/Win10
Backupmaschine: FSC-E5915 (C2D-6700) mit WHS-2011
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Re: Szenario, um Systemplatte für den worst case zu sichern
Hallo!
Also ich sehe da einen riesengroßen Gedankenfehler!
Wenn also diese Festplatte durch einen Hardwaredefekt ausfällt, hast du zwar ein "funktionierendes" System, aber wo bleiben die ganzen Resparse-Points für die Daten?
Du kannst ja einmal auf einer Testmaschine die D:-Partition löschen und schauen, was passiert...
Meine Einschätzung: Mit eine sauberen Dokumentation über Benutzer, Freigaben, Rechte und installierten AddIns im Vorfeld angefertigt ist der offizielle von MS vorgeschlagene Weg der Wiederherstellung deutlich schneller als alle anderen Kunstgriffe, die erst mühsam erstellt und getestet werden müssen.
Und ja, mir ist auch schon eine Systemplattte eingegangen.
Roland
Also ich sehe da einen riesengroßen Gedankenfehler!
Die System-Partition hast du also gesichert. Aber was ist mit der Data-Partition auf der ersten Festplatte?!cluster10 hat geschrieben:Für den worst case (Ausfall der Systemplatte) hab ich mir jetzt mit Acronis (von der Boot-CD aus) ein Image der 20 GB Systempartition meines WHS Acer H340 angelegt.
Wenn also diese Festplatte durch einen Hardwaredefekt ausfällt, hast du zwar ein "funktionierendes" System, aber wo bleiben die ganzen Resparse-Points für die Daten?
Du kannst ja einmal auf einer Testmaschine die D:-Partition löschen und schauen, was passiert...
Meine Einschätzung: Mit eine sauberen Dokumentation über Benutzer, Freigaben, Rechte und installierten AddIns im Vorfeld angefertigt ist der offizielle von MS vorgeschlagene Weg der Wiederherstellung deutlich schneller als alle anderen Kunstgriffe, die erst mühsam erstellt und getestet werden müssen.
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Roland
Homemade VM-Server mit Intel S1200KPR, Xeon E3-1245v2, 16 GB ECC RAM, 2 x 3 TB HDD
Homemade WHS 2011 mit Intel S1200KP, Xeon E3-1245, 8 GB ECC RAM und 2 TB HDD (40 W)
Homemade WHS 2011 mit Intel DG33BU, Celeron 420, 3 GB RAM, 2 TB HDD (Remote Backup Server)
Out of commission:
Homemade WHS (v1) mit Intel DG33BU, Core2Duo E6750, 4 GB RAM und 1,5 TB + 1 TB + 1 TB HDD
Homemade SBS 2008 mit Intel S3200SHV, Xeon E3110, 8 GB RAM und 2 x 1,5 TB HDD
Homemade Sophos UTM-9 Firewall mit Intel S1200KP, i3-2120T, 4GB RAM, Intel Pro/1000 und SSD (30 W)
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- Nobby1805
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Re: Szenario, um Systemplatte für den worst case zu sichern
Roland hat Recht ...
Die Prozedur zur Wiederherstellung der Tombstones aus den Daten der Poolplatten wird im Rahmen der "Wiederherstellung des Servers" ausgeführt ... und wird in deinem Szenario nicht durchlaufen
Wenn du die gesamte 1. HDD sicherst dann wird das Image deutlich größer, du erhälst die Inkonsistenz Fehler die Armin beschrieben hat und die Clientsicherungs Datenbank ist mit sehr großer wahrscheinlichkeit nicht mehr zu verwenden.
Die Prozedur zur Wiederherstellung der Tombstones aus den Daten der Poolplatten wird im Rahmen der "Wiederherstellung des Servers" ausgeführt ... und wird in deinem Szenario nicht durchlaufen
Wenn du die gesamte 1. HDD sicherst dann wird das Image deutlich größer, du erhälst die Inkonsistenz Fehler die Armin beschrieben hat und die Clientsicherungs Datenbank ist mit sehr großer wahrscheinlichkeit nicht mehr zu verwenden.
WHS:inzwischen abgeschaltet Acer H340 mit 1x 1 TB (WD10EAVS), 3x 2 TB (2 WD20EARS und 1 ST2000DM001), PP3+UR2
Server:
Intel Celeron J3455 auf Gigabyte Board, Win 10 Pro x64 21H2, 640 GB (System), 16 TB (Backup), 4 TB (Daten), Lindenberg Backup und LightsOut 3
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1 Intel i5-4670K, ASUS H87-PRO, 32 GB, 250 GB SSD, 2x 500 GB, Win 10 Pro x64 21H2
1 Lüfterlos fürs Wohnzimmer, Intel Celeron N4100, 4 GB, 128 GB, Win 11 Pro x64 21H2
1 AMD Ryzen 7 3700X, Gigabyte AORUS, 32 GB, Win 10 Pro x64 2009
1 Sony Vaio EB 2H4E, Win 10 Home x64 2009
1 Samsung NP-R540-JS09DE, Win 10 Pro x64 2009
WHSListTombstones, ein Tool zur Auflistung aller Tombstones
WHSDisks, ein Tool zur Darstellung und Prüfung der DriveExtender-Konfiguration
WHSDiskNames, ein Tool zur Änderung der Plattennamen in der Konsole
WHSBackup, Infos und Tool zur Backup-DB (2011-Version (auch für WSE2012))
Bitte schreibt bei Fragen und Problemen eure Konfig in die Signatur
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Re: Szenario, um Systemplatte für den worst case zu sichern
Ich hatte bloß die 20 GB des OS gesichert, Laufwerk D: nicht mehr mit.
Derzeit hab ich alle Ordner "dupliziert". Liegt trotzdem im Laufwerk D (also dem, was noch auf der ersten Platte liegt) mehr als - ich sage jetzt mal - "einfache Daten"?
Derzeit hab ich alle Ordner "dupliziert". Liegt trotzdem im Laufwerk D (also dem, was noch auf der ersten Platte liegt) mehr als - ich sage jetzt mal - "einfache Daten"?
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- Nobby1805
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Re: Szenario, um Systemplatte für den worst case zu sichern
Das kommt auf den Füllgrad und die Historie der Plattenbestückung des WHS an ... auf jeden Fall liegen dort die Tombstones und die sind das Herzstück des DriveExtenders und damit des WHS V1cluster10 hat geschrieben:Ich hatte bloß die 20 GB des OS gesichert, Laufwerk D: nicht mehr mit.
Derzeit hab ich alle Ordner "dupliziert". Liegt trotzdem im Laufwerk D (also dem, was noch auf der ersten Platte liegt) mehr als - ich sage jetzt mal - "einfache Daten"?
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Re: Szenario, um Systemplatte für den worst case zu sichern
Okay, alles klar. Da werde ich das Image wieder löschen, wenn wichtige Dateien sozusagen "tagesaktuell" sein müssen.
Hab mir jetzt Screenshots von den wichtigesten Einstellungfen meiner Addins gemacht - das sollte dann reichen.
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