Partitionierung Tipp
Verfasst: 10. Jan 2011, 12:47
Hallo Zusammen,
wie die meisten, die mit Amahi anfangen, habe auch ich die Standartpatitionierung von Fedora am Anfang genutzt.
Das ist nicht gut.
Amahi schreibt die Dateien die im Greyhole verteilt werden vorher in einen "Temporären Bereich"
Greyhole arbeitet ähnlich dem Driveextender.
Greyhole bildet sozusagen eine Warteschlange, in der die zu schreibenden Dateien stehen.
Grayhole arbeitet nun periodisch diesen Queue ab.
Das heist bei mir schreibt Greyhole alles was an Doc geht 3mal (Da ich für Docs in Amahi 3 Kopien festgelegt habe), Audiofiles speichere ich nur einmal.
Funktioniert klasse und kann leicht mit tail -f /var/log/greyhole.log beobachtet werden.
Nun, wenn man nun sein System installiert und schnell viele Daten auf das neue System bringen möchte (zB.500GB), dann sollte der Temp Bereich (unter \) ausreichend dimensioniert sein, da dass wegschreiben auf die Poolplatten durchaus länger dauert. Der Anwender merkt beim lesen nicht woher die Daten kommen (Pool oder Temp).
Fedora paritioniert diesen aber klassisch klein und macht \home groß.
\home hilft aber nicht. deshalb muss man umpartitionieren bzw. bein Installieren entsprechend den \ Bereich dimensionieren.
Im Alltagsbetrieb kommen ja nicht so große Datenmengen, deshalb ist das auch dann nicht mehr von Belang. Nur ich wollte mal eben mein NAS kopieren.
Ach für Backups von Workstation muss man dies beachten, sofern die Sicherung im Greyhole liegen soll.
Gruss, Rainer
wie die meisten, die mit Amahi anfangen, habe auch ich die Standartpatitionierung von Fedora am Anfang genutzt.
Das ist nicht gut.
Amahi schreibt die Dateien die im Greyhole verteilt werden vorher in einen "Temporären Bereich"
Greyhole arbeitet ähnlich dem Driveextender.
Greyhole bildet sozusagen eine Warteschlange, in der die zu schreibenden Dateien stehen.
Grayhole arbeitet nun periodisch diesen Queue ab.
Das heist bei mir schreibt Greyhole alles was an Doc geht 3mal (Da ich für Docs in Amahi 3 Kopien festgelegt habe), Audiofiles speichere ich nur einmal.
Funktioniert klasse und kann leicht mit tail -f /var/log/greyhole.log beobachtet werden.
Nun, wenn man nun sein System installiert und schnell viele Daten auf das neue System bringen möchte (zB.500GB), dann sollte der Temp Bereich (unter \) ausreichend dimensioniert sein, da dass wegschreiben auf die Poolplatten durchaus länger dauert. Der Anwender merkt beim lesen nicht woher die Daten kommen (Pool oder Temp).
Fedora paritioniert diesen aber klassisch klein und macht \home groß.
\home hilft aber nicht. deshalb muss man umpartitionieren bzw. bein Installieren entsprechend den \ Bereich dimensionieren.
Im Alltagsbetrieb kommen ja nicht so große Datenmengen, deshalb ist das auch dann nicht mehr von Belang. Nur ich wollte mal eben mein NAS kopieren.
Ach für Backups von Workstation muss man dies beachten, sofern die Sicherung im Greyhole liegen soll.
Gruss, Rainer