Kann man die Wiederherstellungs CD vom WHS auf einen USB stick laden?
und dann am besten noch gleich aktuelle treiber mit in das image einbinden?
Backup CD auf USB stick
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Re: Backup CD auf USB stick
Hallo x2k und ein Hallo an Alle,
Nachdem ich die Frage jetzt schon mehrfach gelesen
(und für mich gelöst) habe, eine kurze Hilfestellung
(kein Tut...).
Geht bestimmt, ähnlich der Anleitungen für eine Windows-7 Wiederherstellungs CD.
Treiber installiert.
Bei heutigen Stick-Größen von größer 4GB hat es mich geärgert, nur ein Image auf einen USB-Stick zu bringen.
Schön wäre es, einen Bootloader auf einem Stick zu haben, der dann von beliebigen ISO-Images booten kann.
Ich meine folgendes:
Der Rechner bootet von einem Stick mit Bootloader.
Ich kann wählen, ob ich von einem ISO-Image der WHS-Client-Restore-CD, Windows-7-Restore-CD, Linux Rescue-CD oder True-Image-Restore-CD booten möchte.
Nachdem das OS geladen ist, kann ich auf den Rest des Sticks zugreifen.
Gibt es
- und wie geht's?
Die ISO-Images erzeuge ich mit LC ISO CREATOR.
Mit Winbuilder (bei mir einer C't Version) kann man einen USB-Stick bootfähig machen,
der von ISO-Images booten kann (ein wenig einarbeiten - das ist das Tut...).
Eine WHS-Client-Restore-CD muss latürnich
hinzugefügt werden.
Danach habe ich manuell (per Skript) den Ordner "Windows Home Server-Treiber für Wiederherstellung"
in das Root-Verzeichnis des Sticks kopiert.
Nachdem der Stick die WHS-Client-Restore-CD gebootet hat, verlangt er die Netzwerk-Treiber.
Da die Treiber im "Root-Verzeichnis" des Sticks liegen, werden sie (nach Maus-Klick) geladen.
Und dann wird der Client wiederhergestellt.
Nachdem ich den Ordner "Windows Home Server-Treiber für Wiederherstellung" um die Treiber
der weiteren Client "ergänzt" habe, funktioniert der Stick an allen PCs.
Ich habe meinen Stick auch noch (per Skript) um weitere portable Software erweitert, so dass
ich von diesem booten kann oder als normalen Stick mit portable Software benutzen kann.
Ach ja,
nach einem "neuen Erzeugen" eines Sticks aus Winbuilder, werden alle zusätzlichen
Dateien und Ordner im "Root-Verzeichnis" des Sticks gelöscht.
Deshalb lohnt sich ein Skript, der das "Root-Verzeichnis" erneut erstellt.
Auf den richtigen Weg geschubst?
Gruß
MILWHS
sorry for full quote
Nachdem ich die Frage jetzt schon mehrfach gelesen
(und für mich gelöst) habe, eine kurze Hilfestellung
(kein Tut...).
Ich hoffe, Du meinst die CD, um einen Client wiederherzustellen.Kann man die Wiederherstellungs CD vom WHS auf einen USB stick laden?
Geht bestimmt, ähnlich der Anleitungen für eine Windows-7 Wiederherstellungs CD.
Ich denke, das ist der falsche Ansatz. Von einem Image, von dem gebootet wurde, werden keineund dann am besten noch gleich aktuelle treiber mit in das image einbinden?
Treiber installiert.
Bei heutigen Stick-Größen von größer 4GB hat es mich geärgert, nur ein Image auf einen USB-Stick zu bringen.
Schön wäre es, einen Bootloader auf einem Stick zu haben, der dann von beliebigen ISO-Images booten kann.
Ich meine folgendes:
Der Rechner bootet von einem Stick mit Bootloader.
Ich kann wählen, ob ich von einem ISO-Image der WHS-Client-Restore-CD, Windows-7-Restore-CD, Linux Rescue-CD oder True-Image-Restore-CD booten möchte.
Nachdem das OS geladen ist, kann ich auf den Rest des Sticks zugreifen.
Gibt es

Die ISO-Images erzeuge ich mit LC ISO CREATOR.
Mit Winbuilder (bei mir einer C't Version) kann man einen USB-Stick bootfähig machen,
der von ISO-Images booten kann (ein wenig einarbeiten - das ist das Tut...).
Eine WHS-Client-Restore-CD muss latürnich

Danach habe ich manuell (per Skript) den Ordner "Windows Home Server-Treiber für Wiederherstellung"
in das Root-Verzeichnis des Sticks kopiert.
Nachdem der Stick die WHS-Client-Restore-CD gebootet hat, verlangt er die Netzwerk-Treiber.
Da die Treiber im "Root-Verzeichnis" des Sticks liegen, werden sie (nach Maus-Klick) geladen.
Und dann wird der Client wiederhergestellt.
Nachdem ich den Ordner "Windows Home Server-Treiber für Wiederherstellung" um die Treiber
der weiteren Client "ergänzt" habe, funktioniert der Stick an allen PCs.
Ich habe meinen Stick auch noch (per Skript) um weitere portable Software erweitert, so dass
ich von diesem booten kann oder als normalen Stick mit portable Software benutzen kann.
Ach ja,
nach einem "neuen Erzeugen" eines Sticks aus Winbuilder, werden alle zusätzlichen
Dateien und Ordner im "Root-Verzeichnis" des Sticks gelöscht.
Deshalb lohnt sich ein Skript, der das "Root-Verzeichnis" erneut erstellt.
Auf den richtigen Weg geschubst?
Gruß
MILWHS
sorry for full quote
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