Frage zur Netzwerknutzung des WHS
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Ing.Wolf
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Frage zur Netzwerknutzung des WHS
Hallo zusammen,
wenn ich auf meinem Homeserver Daten aus dem Serverspeicher auf eine nicht zugeordnete Platte im Server kopiere, halbiert sich die Kopierperformance und vor allem geht der ganze "Traffic" über meinen Rechner, verursacht also CPU Last und belastet die Netzwerkschnittstelle.
Wieso wird nicht "intern" auf dem Server kopiert?
Grüße, Mick
wenn ich auf meinem Homeserver Daten aus dem Serverspeicher auf eine nicht zugeordnete Platte im Server kopiere, halbiert sich die Kopierperformance und vor allem geht der ganze "Traffic" über meinen Rechner, verursacht also CPU Last und belastet die Netzwerkschnittstelle.
Wieso wird nicht "intern" auf dem Server kopiert?
Grüße, Mick
Desktop: ASRock Z97E-ITX/ac in vollpassivem Gehäuse Straecom FC8 B Evo - i7-4790 - 1 x 2,5" Samsung SSD Pro 850, 256GB - 1 x 2,5" Samsung SSD Pro 850, 500GB
(Es ist endlich leise, weil sich NICHTS mehr bewegt!)
WHS 2011: Intel DH67CF - Intel i5-2400S - 4GB DDR3 1333MHz 1 x 2.5" Samsung SSD 830 - 3 x 3.5" Samsung HD154UI Idle: 30W
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- Nobby1805
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Re: Frage zur Netzwerknutzung des WHS
Wenn du auf dem Homeserver Daten zwischen zwei Platten am WHS kopierst,, wieso sollte dann irgendetwas über deinen Rechner (ich vermute du meinst damit einen Client) gehen ?Ing.Wolf hat geschrieben:wenn ich auf meinem Homeserver Daten aus dem Serverspeicher auf eine nicht zugeordnete Platte im Server kopiere, halbiert sich die Kopierperformance und vor allem geht der ganze "Traffic" über meinen Rechner, verursacht also CPU Last und belastet die Netzwerkschnittstelle.
Wieso wird nicht "intern" auf dem Server kopiert?
WHS:inzwischen abgeschaltet Acer H340 mit 1x 1 TB (WD10EAVS), 3x 2 TB (2 WD20EARS und 1 ST2000DM001), PP3+UR2
Server:
Intel Celeron J3455 auf Gigabyte Board, Win 10 Pro x64 21H2, 640 GB (System), 16 TB (Backup), 4 TB (Daten), Lindenberg Backup und LightsOut 3
5 Clients:
1 Intel i5-4670K, ASUS H87-PRO, 32 GB, 250 GB SSD, 2x 500 GB, Win 10 Pro x64 21H2
1 Lüfterlos fürs Wohnzimmer, Intel Celeron N4100, 4 GB, 128 GB, Win 11 Pro x64 21H2
1 AMD Ryzen 7 3700X, Gigabyte AORUS, 32 GB, Win 10 Pro x64 2009
1 Sony Vaio EB 2H4E, Win 10 Home x64 2009
1 Samsung NP-R540-JS09DE, Win 10 Pro x64 2009
WHSListTombstones, ein Tool zur Auflistung aller Tombstones
WHSDisks, ein Tool zur Darstellung und Prüfung der DriveExtender-Konfiguration
WHSDiskNames, ein Tool zur Änderung der Plattennamen in der Konsole
WHSBackup, Infos und Tool zur Backup-DB (2011-Version (auch für WSE2012))
Bitte schreibt bei Fragen und Problemen eure Konfig in die Signatur
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Ing.Wolf
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Re: Frage zur Netzwerknutzung des WHS
ja, eben, das frage ich mich auch. Ist aber so.
Ich habe ein Netzmonitor laufen und der zeigt das an. Außerdem habe ich, wie gesagt, CPU Last.
Irgend ne Erklärung?
Grüße, Mick
Ich habe ein Netzmonitor laufen und der zeigt das an. Außerdem habe ich, wie gesagt, CPU Last.
Irgend ne Erklärung?
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- Nobby1805
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Re: Frage zur Netzwerknutzung des WHS
Erklär bitte noch mal ganz genau was du machst ... von wo ... nach wo ... und wo läuft das kopier-kommando?
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Ing.Wolf
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Re: Frage zur Netzwerknutzung des WHS
OK.
ich habe vier Platten Im Server, drei im Serverspeicher (2.5" 160GB, 2x3.5" je 1.5 TB), wobei auf der 2.5" Platte die Systempartition ist. Die vierte Platte (3.5", 1.5TB) ist als "nicht verwalteter Datenträger" eingebaut. Wenn ich auf diese Platte Daten von einer Platte aus dem Serverspeicher kopiere, dann tritt das beschriebene Phänomen auf.
Die vierte Platte habe ich auf dem Server mit Zugriff für Jedermann freigegeben, so dass sie unter der Verknüpfung der freigegebenen Ordner des WHS auftaucht.
Das Kopierkommando kommt von meinem Client!
So, ich hoffe, es ist jetzt etwas klarer.
Danke schonmal. Mick
ich habe vier Platten Im Server, drei im Serverspeicher (2.5" 160GB, 2x3.5" je 1.5 TB), wobei auf der 2.5" Platte die Systempartition ist. Die vierte Platte (3.5", 1.5TB) ist als "nicht verwalteter Datenträger" eingebaut. Wenn ich auf diese Platte Daten von einer Platte aus dem Serverspeicher kopiere, dann tritt das beschriebene Phänomen auf.
Die vierte Platte habe ich auf dem Server mit Zugriff für Jedermann freigegeben, so dass sie unter der Verknüpfung der freigegebenen Ordner des WHS auftaucht.
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ratwhs
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Re: Frage zur Netzwerknutzung des WHS
Wenn das Kopierkommando vom Client kommt, also z.B. über den Explorer 'Kopiere A nach B' ausgeführt wird, so muss der Client die Daten lesen und wieder ins Netz schicken => 2-facher Netztraffic und somit halbe Übertragungsrate.
Ein reines Kopieren auf dem Server würde nur erfolgen, wenn das Kopierkommando z.B. auf dem Server per RDP mit dem dortigen Explorer erfolgt.
Ein reines Kopieren auf dem Server würde nur erfolgen, wenn das Kopierkommando z.B. auf dem Server per RDP mit dem dortigen Explorer erfolgt.
Server Mordor: Acer H340(3x1TB WD Green, 1x1.5TB WD Green), verteiltes Dateisystem mit zusätzlichen Resourcen: Activity-Media-Server AMS150 0.5TB, Emtec-Movie-Cube
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- Nobby1805
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Re: Frage zur Netzwerknutzung des WHS
Dann ist doch alles klarIng.Wolf hat geschrieben:Das Kopierkommando kommt von meinem Client!
Wenn das Kopierkommando auf dem Client läuft dann liest der Client über das Netzwerk einen Block und schreibt ihn dann wieder über das Netzwerk auf den Server zurück ... Wie fast immer macht ein Rechner genau das, was man ihm sagt
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JoachimL
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Re: Frage zur Netzwerknutzung des WHS
wenn ich mich richig erinnere, dann hat der Mac nach AFP (Apple Filing Protocol) vor 20 Jahren schon erkannt, daß Quelle und Ziel auf dem gleichen Server liegen und einfach den Server lokal kopieren lassen. Ist ja nicht so selten daß man einen Server umstrukturiert.. Ob das heute noch so ist weiß ich nicht.
Gruß, Joachim
Gruß, Joachim
WHS r.i.p. - Software die nicht mehr gewartet wird sollte man nicht mehr einsetzen.
Bei mir laufen drei Dell T20, inzwischen alle unter Hyper-V-2019. Darauf viele virtuelle Maschinen, darunter Windows 10 Pro, Ubuntu 18.04/20.04 LTS (teilweise mit Docker), und auch mal andere. Ein T20 läuft 7*24 und stellt u.a. Mailcow-Dockerized und einen Samba-Domain-Controller (ein 2. läuft auf einem NUC) bereit. Klingt vielleicht seltsam, aber so ist das System - alle - mit Bitlocker verschlüsselt und kann vollständig und konsistent gesichert werden - beides sonst unter Linux schwierig bis unmöglich. Zum Sichern dient das von mir entwickelte Lindenberg Software Backup.
Fragen bitte nicht per PN sondern im Forum - dann haben andere auch was davon. Ich poste hier in meiner Freizeit, Ungeduld ist meiner Meinung nach fehl am Platz...
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- OlafE
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Re: Frage zur Netzwerknutzung des WHS
Da die Verwendung und gar Freigabe von Platten ausserhalb des Speicherpools nicht vorgesehen ist, ist es nicht verwunderlich, dass WHS da nicht besonders performt.
Sicher gibt es Optimierungspotential, welches bei neueren MS Betriebssystemen durchaus genutzt wurde.
Viele Gruesse
Olaf
Sicher gibt es Optimierungspotential, welches bei neueren MS Betriebssystemen durchaus genutzt wurde.
Viele Gruesse
Olaf
- Nobby1805
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Re: Frage zur Netzwerknutzung des WHS
Taj, das nennt man Fortschritt
Aber im Ernst ... in der reinen Apple-Welt kann ich mir das noch vorstellen ... aber in der Mischwelt Apple, Windows, Linux, propirietäre NAS-Boxen, usw. muss man den kleinsten gemeinsamen Nenner verwenden und dort ist das (noch) nicht definiert
Aber im Ernst ... in der reinen Apple-Welt kann ich mir das noch vorstellen ... aber in der Mischwelt Apple, Windows, Linux, propirietäre NAS-Boxen, usw. muss man den kleinsten gemeinsamen Nenner verwenden und dort ist das (noch) nicht definiert
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Re: Frage zur Netzwerknutzung des WHS
Jungs,
vielen Dank. Klingt alles ganz logisch, aber ich konnte mir einfach nicht vorstellen, dass Microsoft so doof ist. Dass ein Betriebssystem, dass ja weiß wo seine Platten liegen, das nicht hinbekommt, finde ich unglaublich.
Grüße, Mick
vielen Dank. Klingt alles ganz logisch, aber ich konnte mir einfach nicht vorstellen, dass Microsoft so doof ist. Dass ein Betriebssystem, dass ja weiß wo seine Platten liegen, das nicht hinbekommt, finde ich unglaublich.
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Re: Frage zur Netzwerknutzung des WHS
Bist du sicher dass das so einfach ist ... wenn du bei uns den Fileserver adressierst dann liegt da zuerst einmal ein AD-integriertes DFS dahinter (das hätte MS ja noch im Griff, zumindest vielleichtIng.Wolf hat geschrieben:... dass Microsoft so doof ist. Dass ein Betriebssystem, dass ja weiß wo seine Platten liegen, das nicht hinbekommt, finde ich unglaublich.
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JoachimL
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Re: Frage zur Netzwerknutzung des WHS
Hallo Nobby,
aber der Client würde das ja nicht merken weil der ganze Verkehr doch durch einen Server geht, also zumindest diesen Teil könnte man einsparen, oder nicht?
Ich halte das Optimieren von Kopien durchaus für einen Punkt den MS in einem nächsten Release angehen sollte, denn im Moment hab ich die Wahl zwischen langsam über den Client oder Anmdelden am Server und schnell, letzteres setzt aber Admin bzw. RDP Rechte voraus, und die will ich nicht jedem geben der evtl. mal was kopieren soll. Und sowieso sollte ich nicht darüber nachdenken müssen wenn das die Software tun kann..
Seht ihr das ähnlich?
Gruß Joachim
aber der Client würde das ja nicht merken weil der ganze Verkehr doch durch einen Server geht, also zumindest diesen Teil könnte man einsparen, oder nicht?
Ich halte das Optimieren von Kopien durchaus für einen Punkt den MS in einem nächsten Release angehen sollte, denn im Moment hab ich die Wahl zwischen langsam über den Client oder Anmdelden am Server und schnell, letzteres setzt aber Admin bzw. RDP Rechte voraus, und die will ich nicht jedem geben der evtl. mal was kopieren soll. Und sowieso sollte ich nicht darüber nachdenken müssen wenn das die Software tun kann..
Seht ihr das ähnlich?
Gruß Joachim
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Bei mir laufen drei Dell T20, inzwischen alle unter Hyper-V-2019. Darauf viele virtuelle Maschinen, darunter Windows 10 Pro, Ubuntu 18.04/20.04 LTS (teilweise mit Docker), und auch mal andere. Ein T20 läuft 7*24 und stellt u.a. Mailcow-Dockerized und einen Samba-Domain-Controller (ein 2. läuft auf einem NUC) bereit. Klingt vielleicht seltsam, aber so ist das System - alle - mit Bitlocker verschlüsselt und kann vollständig und konsistent gesichert werden - beides sonst unter Linux schwierig bis unmöglich. Zum Sichern dient das von mir entwickelte Lindenberg Software Backup.
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Bei mir laufen drei Dell T20, inzwischen alle unter Hyper-V-2019. Darauf viele virtuelle Maschinen, darunter Windows 10 Pro, Ubuntu 18.04/20.04 LTS (teilweise mit Docker), und auch mal andere. Ein T20 läuft 7*24 und stellt u.a. Mailcow-Dockerized und einen Samba-Domain-Controller (ein 2. läuft auf einem NUC) bereit. Klingt vielleicht seltsam, aber so ist das System - alle - mit Bitlocker verschlüsselt und kann vollständig und konsistent gesichert werden - beides sonst unter Linux schwierig bis unmöglich. Zum Sichern dient das von mir entwickelte Lindenberg Software Backup.
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stardvd
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Re: Frage zur Netzwerknutzung des WHS
Sehe ich nicht so. Zumal ich da auch einen Widerspruch sehe: Du möchtest keine Rechte vergeben, andererseits aber durch die von Dir vorgeschlagene Art des Kopierens zulassen das man von außen Prozessen auf dem Server anstarten kann - offenbar ohne Rechte. Das halte ich für recht kritisch.
Zudem ist die beschriebene Vorgehensweise ja eine bei welcher der WHS ja gar nicht merken kann das er was machen soll. Im Prinzip ist es ja so als würdest Du von einer externen Platte auf eine andere was Kopieren.
..und als langjähriger Apple Besitzer: AFP gibt es noch nicht seit 20 Jahren und bis vor ein paar Jahren war es ja dafür berüchtigt das es gelinde gesagt grottenlangsam war
Zudem ist die beschriebene Vorgehensweise ja eine bei welcher der WHS ja gar nicht merken kann das er was machen soll. Im Prinzip ist es ja so als würdest Du von einer externen Platte auf eine andere was Kopieren.
..und als langjähriger Apple Besitzer: AFP gibt es noch nicht seit 20 Jahren und bis vor ein paar Jahren war es ja dafür berüchtigt das es gelinde gesagt grottenlangsam war
- Nobby1805
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Re: Frage zur Netzwerknutzung des WHS
Nun ja, die eigentliche Logik muss schon im Client liegen (da wo der User das Kommando eingibt)JoachimL hat geschrieben:aber der Client würde das ja nicht merken weil der ganze Verkehr doch durch einen Server geht,
Dort muss 1. erkannt werden wo Quell und Ziel liegen, 2. die Speicher-Netzwerktopologie bekannt sein, 3. eine aktive Komponente, die möglichst nah bei Quelle undZiel liegt, beauftragt werden das Kopieren durchzuführen.
Und dann muss man noch an solche Sonderfälle denken wie unterschiedliche Verschlüsselung auf Quelle und Ziel
OK in der kleinen, lokalen WSH-Welt könnte MS schon etwas anbieten, aber dann wird alle Welt das wieder als propirietäre Lösung von M$ beschimpfen
WHS:inzwischen abgeschaltet Acer H340 mit 1x 1 TB (WD10EAVS), 3x 2 TB (2 WD20EARS und 1 ST2000DM001), PP3+UR2
Server:
Intel Celeron J3455 auf Gigabyte Board, Win 10 Pro x64 21H2, 640 GB (System), 16 TB (Backup), 4 TB (Daten), Lindenberg Backup und LightsOut 3
5 Clients:
1 Intel i5-4670K, ASUS H87-PRO, 32 GB, 250 GB SSD, 2x 500 GB, Win 10 Pro x64 21H2
1 Lüfterlos fürs Wohnzimmer, Intel Celeron N4100, 4 GB, 128 GB, Win 11 Pro x64 21H2
1 AMD Ryzen 7 3700X, Gigabyte AORUS, 32 GB, Win 10 Pro x64 2009
1 Sony Vaio EB 2H4E, Win 10 Home x64 2009
1 Samsung NP-R540-JS09DE, Win 10 Pro x64 2009
WHSListTombstones, ein Tool zur Auflistung aller Tombstones
WHSDisks, ein Tool zur Darstellung und Prüfung der DriveExtender-Konfiguration
WHSDiskNames, ein Tool zur Änderung der Plattennamen in der Konsole
WHSBackup, Infos und Tool zur Backup-DB (2011-Version (auch für WSE2012))
Bitte schreibt bei Fragen und Problemen eure Konfig in die Signatur
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