Eigentlich läuft inzwischen alles wunderbar, die Belastung der Clients beim Backup ist fast nicht spürbar ... mit einer Ausnahme

ausgerechnet der eigentliche leistungsfähigste Rechner friert während des Backup zeitweise regelrecht ein. Selbst das Öffnen des Task-manager dauert Minuten, wenn der dann da ist, oder vorher schon gestartet war, sieht man dass die CPU so gut wie nicht belastet ist, auch das Netzwerk ist bei weitem nicht ausgelastet. Im Gegenteil, wenn dann wirklich Daten zum Server übertragen werden geht die Netzwerklast auf fast 100%, trotzdem kann man dann wieder deutlich besser arbeiten. Die Hänger-Phasen liegen m.E. bei der Prüfung der Platten auf geänderte Cluster.
Nach ca. 12 Minuten ist dann wieder alles OK (weil der Backup fertig ist)
Hat irgend jemand ein ähnliche Verhalten festgestellt ? Hat jemand eine Idee ?
PS kann den Rechner leider nicht Nachts zum sichern aufwecken, weil er ist auch in der Laustärke "am Leistungsfähigsten"

und man hört ihn bis ins Schlafzimmer

WHS:inzwischen abgeschaltet Acer H340 mit 1x 1 TB (WD10EAVS), 3x 2 TB (2 WD20EARS und 1 ST2000DM001), PP3+UR2
Server:
Intel Celeron J3455 auf Gigabyte Board, Win 10 Pro x64 21H2, 640 GB (System), 16 TB (Backup), 4 TB (Daten), Lindenberg Backup und LightsOut 3
5 Clients:
1 Intel i5-4670K, ASUS H87-PRO, 32 GB, 250 GB SSD, 2x 500 GB, Win 10 Pro x64 21H2
1 Lüfterlos fürs Wohnzimmer, Intel Celeron N4100, 4 GB, 128 GB, Win 11 Pro x64 21H2
1 AMD Ryzen 7 3700X, Gigabyte AORUS, 32 GB, Win 10 Pro x64 2009
1 Sony Vaio EB 2H4E, Win 10 Home x64 2009
1 Samsung NP-R540-JS09DE, Win 10 Pro x64 2009
WHSListTombstones, ein Tool zur Auflistung aller Tombstones
WHSDisks, ein Tool zur Darstellung und Prüfung der DriveExtender-Konfiguration
WHSDiskNames, ein Tool zur Änderung der Plattennamen in der Konsole
WHSBackup, Infos und Tool zur Backup-DB (
2011-Version (auch für WSE2012))
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