Mediendaten lokal wiedergeben: So gehts!

Windows Home Server in Verbindung mit Multimedia
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OlliN
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Mediendaten lokal wiedergeben: So gehts!

Beitrag von OlliN »

Vor einigen Tagen hatte ich hier einen Thread eröffnet, weil ich gern meine MP3´s dort wiedergeben wollte, wo ich sie gespeichert habe: Auf dem WHS, der mit einem Optokabel (SPDIF) direkt an meinem Reciever angeschlossen ist. Für mich war es nicht ganz einsehbar, dass in unseren multimedialen Haushalten ein Server eben "nur" Mediendaten hosten, aber nicht wiedergeben darf.

Nach einiger Suche hier im Forum bin ich auf etliche handgestrickte Lösungen gestossen, die ich alle nicht sonderlich prickelnd empfunden habe. Weder wollte ich Musik auf meine Laptops streamen, um dann in den "Genuss" des tollen Sounds der dort verbauten Speaker zu kommen, noch habe ich vor, mich jedesmal via Konsole anzumelden, wenn ich Musik hören will und schon gar nicht wollte ich nochmal ein 100-300 Euronen ausgeben, um mir eine dieser angeblichen "Medienplayer" zu holen, die nichts anderes sind, als aufgepeppte, externe Festplatten.....und die Integrität des Servers zu gefährden, imdem ich mit fremder Remotesoft hantiere (VNC etc.) halte ich offen gestanden auch für einen Workaround, der nicht wirklich ratsam erscheint.

Was also tun?

Anforderungen: Jede Form von Mediadaten sollen von den Clients ausgewählt, aber lokal, d.h. auf dem Server selbst wiedergegeben und dirket am TV und am Reciever abgeliefert werden. Hierzu will ich mich weder an der Konsole anmelden, noch Clientseitig irgendwelche Software installieren.

Hardware: Das die Wiedergabe von mutlimedialen Daten andere Anforderungen an die verwendete Hardware stellt, sollte klar sein. Insbesondere auch dann, wenn man mit HD-Formaten hantiert. Die aktuellen Atom-Plattformen könnten da schnell ins Schwitzen kommen. Die gesamte Landschaft der customized WHS-Server ist eher nicht auf diese Anforderungen ausgelegt. Ich persönlich verwende eine System auf Basis eines AMD 64X2 5000+. Die neueren AMD-CPU sind zudem auch nicht solche Stromfresser. Außerdem habe ich eine dedizierte Soundkarte mit SPDIF-Aus/Eingang (Terratec Aureon 5.1.) und 3 GB RAM verbaut. HDD ist grundsätzlich egal, sollte halt ausreichend Platz bieten.

Software: Aufgrund der genannten Anforderungen kommt eben nur der VLC (VideoLan-Client) in Betracht. Dieser wird aber ausschließlich serverseitig installiert.

Lösung: VLC wird als serverseitiger Dienst ausgeführt. Die Steuerung erfolgt über den integrierten Webserver.

Vorgehen:

VLC in der aktuellen 1.0.X-Variante herunterladen und auf dem Server installieren. Da es VLC (leider) nicht als AddIn gibt, müsst ihr Euch auf der Oberfläche anmelden und den Player "zu Fuss" installieren. Das sollte aber kein Problem sein:

1. VLC vom Client aus herunterladen und in einem der Shares (freigegebenen Ordner) des Servers speichern.
2. Wenn noch nicht geschehen, dann mittels dieser Anleitung (http://www.home-server-blog.de/howtos/f ... le-nutzen/) dafür sorgen, dass ihr Euch auf dem Desktop des Servers einloggen könnt.
3. Auf dem Server einloggen, VLC-Installationsdatei ausführen.

Nun ist der VLC auf dem Server gespeichert, was uns der Lösung aber nicht wirklich näher bringt. Hierzu bedarf ein paar Schritte:

Den VLC samt Webserver als serverseitigen Service einrichten

Wir sind weiter via Remote Desktop-Verbindung mit dem Server verbunden: Zunächst auf "Start", dann Ausführen klicken und "cmd" eingeben. In der DOS-Box, die sich nun öffnet, in das VLC-Verzeichnis wechseln (i.d.R. C\Programme\VideoLan\VLC). Dort folgendens eingeben: vlc.exe -I ntservice --ntservice-install --ntservice-extraintf=http

Jetzt wird es ein bißchen hacklig, weil ich die englische Serverversion betreibe und nicht ganz sicher bin, wie die jeweiligen Ordner/Programme in der deutschen Version übersetzt sind. Ich versuche es mal mit den englischen Begriffen, vieleicht kann es noch Jemand übersetzen:

Start-> Programs -> Administrative Tools -> Computermanagement -> Computer Management
"Services and Applications" auswählen, dann auf "Services" klicken. In der nun erscheinenden Liste nach Eintrag "VLC media player" suchen (geht am einfachsten, wenn ihr Euch die Liste via Klick auf "Name" alphabetisch sortieren lasst!). Rechtsklick und "Properties" auswählen. Nachschauen, dass der "Startup"-Typ auf "Automatic" gesetzt ist.

Letzter Schritt: Kommunikation für die Clients freischalten

Theoretisch seid ihr nun schon in der Lage, den VLC-Player via dem Webinterface zu bedienen. Das ist aber nicht möglich, weil hier zunächst jeder externer Zugriff gesperrt ist. Ihr müsst Eure Heim-PC´s nun freigeben:

Wir sind immer noch auf dem Homeserver:
1. In das Verzeichnis C:\Programme\VideoLAN\VLC\http\ wechseln.
2. Die dort befindliche Datei ".hosts" mit dem Editor öffnen.

Die Datei hat ungefähr folgendes Aussehen:
#
# Access-list for VLC HTTP interface
# $Id$
#

# localhost
::1
127.0.0.1

# link-local addresses
#fe80::/64

# private addresses
#fc00::/7
#fec0::/10
#10.0.0.0/8
#172.16.0.0/12
192.168.15.0/16
#169.254.0.0/16

# The world (uncommenting these 2 lines is not quite safe)
#::/0
#0.0.0.0/0

Die markierte Zeile ist mein Eintrag. Normalerweise ist auch diese Zeile mit einem "#" auskommentiert. Ihr könnt hier entweder - wenn ihr in Eurem Netz statische Adressen benutzt - mit einem Eintrag gezielt die Rechner freigeben die Zugriff haben sollen (Beispiel: 192.168.0.3). Sinniger ist es allerdings, wenn ihr einen DHCP-Server betreibt, einen gesamten Adressraum freizugeben, da sich die IP-Adressen der einzelnen Clients ja ändern (können). Mit dem Eintrag "192.168.15.0/16" habe ich in meinem Netz allen Computern Zugriff erlaubt, die eine IP-Adresse zwischen 192.168.15.1 und 192.168.15.255 haben. WICHTIG: Finger weg von Einstellungen, die externen Zugriff von fremden Netzen ("The World") erlauben.

Ein allerletzter Hinweis:

Das Ganze funktioniert allerdings nur, wenn zumindest der Server IMMER die gleiche IP hat, oder ihr einen DNS-Service betreibt. Weil nur so gewährleistet werden kann, dass ihr den nun aktivierten VLC-HTTP-Service auf dem Server auch erreichen könnt. Hierzu kann ich nichts schreiben, weil die Meisten den DHCP-Server ihrer Router nutzen oder gar noch andere Softwarelösungen im Einsatz haben, deren Einstellmöglichkeiten sich doch stark unterscheiden. Bei meinem NETGEAR war es kein Problem, die Adresse 192.168.15.4 für meinen Server zu reservieren....

Und los gehts

So, wenn ihr nun auf einem freigegebenen Client die IP-Adresse Eures Servers, gefolgt von ":8080" eingebt, gelangt ihr auf ein Webinterface, wo ihr Musik und/oder Filmdateien öffnen und LOKAL wiedergeben lönnt. Das Ganze, ohne sich mit zusätzlicher Software, Audio/Viedeotreiber-Fallen und irgendwelchen Streamingboxen herumschlagen zu müssen. In meinem Beispiel kann ich also via http://192.168.15.4:8080 die MP3´s wiedergeben, die ich auf meinem Server horte - und dies direkt auf meiner teuren Anlage. Alle Streaminglösungen funktionieren übrigens uneingeschränkt weiter....

Das Webinterface ist nicht sonderlich hübsch und beim "Datei öffen"-Dialog hängts manchmal ein wenig. Wer Luste hat, kann sich die Oberfläche allerdings komplett selbst anpassen....aber das ist ein Thema für einen anderen Thread!

Das alles ist jetzt nichts besonderes, aber vieleicht sucht ja noch Jemand eine solche Lösung!
Mike Lowrey
Beiträge: 1181
Registriert: 6. Jan 2009, 19:42

Re: Mediendaten lokal wiedergeben: So gehts!

Beitrag von Mike Lowrey »

Alternativ kann man auch einfach Winamp plus http://www.ajaxamp.com/ nutzen ;)
WHS: ASRock NF6 G-DVI | AMD e4350 | 2 TB Samsung F4 + 2 x Samsung 1TB + 2x 1.5 TB + 0.5 TB (7,5 TB)| 1 GBit@ Home, 20/1 MBit @ www
OlliN
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Re: Mediendaten lokal wiedergeben: So gehts!

Beitrag von OlliN »

*LOL*

Da swar mir wohl zu einfach... ;)

Aber es gibt gute Gründe auf den VLC zu setzen: Größerer Funktionsumfang, mehr unterstütze Formate und absolute Skalierbarkeit sprechen für diese Lösung!
Jensemann
Foren-Einsteiger
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Registriert: 13. Jul 2009, 14:29

Re: Mediendaten lokal wiedergeben: So gehts!

Beitrag von Jensemann »

Hallo OlliN,

kann mir jetzt doch einen Kommentar nicht verkneifen. Prima das es so für dich funktioniert aber das ist genau nicht der Grund warum man sich einen WHS aufstellt. Der WHS Server sollte die Daten bereitstellen, mehrere Clients sollen sie dann über das Netz konsummieren können. Das ist eher die klassische Client-Server Architektur die man so nutzt ! Was du hast ist ein Server der selber auch noch Client spielt. Direkt and die Stereoanlage angeschlossen !? Brrr...

Mein Vorschlag wie es aussehen könnte:
- Dein Server irgendwo wo er keinen stört per Netzwerkkabel angebunden mit allen Medien drauf
- an deiner Stereoanlage ist eine PS3, xbox, Streaming Client (nur Audio: z.B. http://www.m3-electronic.de/ir715.html), htpc etc angeschlossen
- einen htpc kann man mit xbmc oder Microsoft Media Center ausstatten

Schau dir vielleicht auch mal Subsonic an: deine Musik Sammlung wo du willst über den Web Browser. Sehr komfortabel & einfach. Installationsaufwand: Viertel Stunde !
Fractal Design Define R4 Black Pearl | i5 4570 | 2x4TB WD Green 3,5" Daten | 1x250GB 2,5"System | 1x250GB OS Backup (USB)
ASUS B85M-G (C2) | V7 8GB 1600MHz CL11 DDR3 | Corsair VS VS350 350W | NZXT 4x SATA Kabel | WHS 2011
OlliN
Foren-Einsteiger
Beiträge: 12
Registriert: 31. Jul 2009, 18:36

Re: Mediendaten lokal wiedergeben: So gehts!

Beitrag von OlliN »

Hallo Jensemann,

zunächst einmal vielen Dank für deinen Beitrag. Ebenso für die Tipps - das Muvido-Gerät ist ziemlich spannend!

Aber jetzt mal jenseits der technischen Fragen, zu den eher "philosophischen" Erwägungen....hier zunächst einmal der Hinweis auf meinen beruflichen Background. Nicht, um mich als Besserwisser darzustellen, sondern um zu verdeutlichen, dass mir sehr wohl bewusst ist, was ein Server leisten soll...*g*:

Ich habe mehrere Jahre in der TK/IT-Branche gearbeitet, z.T. anspruchsvolle Lösungen verkauft und Consulting gemacht. Dabei ging es im übrigen zu 80% um Lösungen, die die Hersteller der entsprechenden Hard/Software eben NICHT vorgesehen hatten....

Die Regel, Server möglichst nur mit ihren eigentlichen Aufgaben zu "belasten" hat zweierlei Grund: Erstens stammt sie aus einer Zeit, wo Hardware wesentlich weniger leistungsfähig war, wie aktuell. Außerdem war - gerade bei Hosting von Daten - eine eiserne Regel, alles zu tun, um ungeregelte Datenabflüsse zu vermeiden. D.h. also, nach Möglichkeit zu vermeiden, dass über weitere Schnittstellen Daten abgezogen werden können.

Beide genannten Gründe sind heute mehr als hinfällig: Selbst ein ATOM-Prozessor ist mit Backup/Filehosting nicht ausgelastet. Zudem sind die zusätzlichen Schnittstellen - in diesem Fall SPDIF und S-VHS - kaum als "Angriffspunkt" für die Daten auf dem Server geeignet.

Technisch - und nach meiner Meinung bewusst - ist der WHS so ausgelegt, dass er sowohl Treiber/Softwareseitig, als auch von seinen Einstellmöglichkeiten die von mir skizzierten Anforderungen erfüllen kann. Rein für Backups würde theoretisch eine externe HDD und/oder die in den Laptops verbauten Brenner ausreichen. Einen billigen Druckerserver kriege ich derzeit für um die 30,--. Ordner freigeben - um den anderen Haushaltsmitgliedern Daten zur Verfügung zu stellen - kann ich auch mit jedem XP/VISTA/Linux-System (naja, bei Linus knirscht die SMB-Umsetzung nach all den Jahren immer noch ein bißchen!). All dies ist KEIN ZWINGENDER Grund, sich einen WHS zuzulegen, der mindestens 300 EUR kostet, in den allermeisten Fällen sogar mehr....

Ich würde es für glatte Geldverschwendung halten - in Hinblick auf Anschaffungs- und Unterhaltskosten - wenn der Server nicht auch Clientaufgaben übernehmen würde, die seine (wiederum: nach meiner Meinung GEWOLLTEN!) Multimediafähigkeiten ausnutzen.

Kurzum: GERADE diese Verquickung von Client/Server-Aufgaben macht für mich den Reiz des WHS aus. Die weiteren Funktionen - etwa die automatischen Backup-Routinen - sind für mich ein "Nice To Have", waren aber kein Grund für die Entscheidung für dieses System.

Die Streamingfunktion ist für mich trotzdem interessant: Bspw. für die Küche. Deshalb nach diesen "besserwisserischen" Ausführungen nochmal Danke!

Im Übrigen sollte ein Computer möglichst effizent ALLE Aufgaben übernehmen, die er technisch zu leisten in der Lage ist. Alles andere ist glatte Verschwendung...von Geld und Resourcen.

Und zurück zur Technik: Inzwischen bin ich auch mit dieser dreimal verfluchten "Catalyst"-Software soweit klar, dass sogar die Wiedergabe von Videos auf dem TV läuft. Allerdings habe ich heftige Querstreifen....was wohl mit den Massepotentialen zusammenhängt. Würde es reichen, wenn ich in das Video-Cinchkabel einen Mantelstromfilter einschleife? Hat da Jemand Erfahrungen?
OlliN
Foren-Einsteiger
Beiträge: 12
Registriert: 31. Jul 2009, 18:36

Re: Mediendaten lokal wiedergeben: So gehts!

Beitrag von OlliN »

...ach ja: Subsonic scheint erste Sahne zu sein!
Juergen@net
Foren-Einsteiger
Beiträge: 44
Registriert: 25. Apr 2009, 09:19

Re: Mediendaten lokal wiedergeben: So gehts!

Beitrag von Juergen@net »

Hallo,
jenseits der prinzipiellen Themen bin ich gerade am lokalen Audioplayer interessiert. Warum? Weil ich gerade diese Kostellation bei meinem bisherigen NAS DS107+ betreibe und das bei mir paßt. Ein Teil der Beschallung wird NF-drahtgebunden und ein weiterer über FM-Transmitter durchgeführt. Zusammen mit einer HF-Fernbedienung komme ich damit sehr gut und kostengünstig zurecht. Ohne Fernseher sind eben viele Streamingclients nicht zu betreiben oder sie sind sehr teuer.
Also versuche ich, diesen Zustand bei meinem acer aspire340H auch herzustellen.
Die USB-Soundkarte Terratec aureon scheint auch erkannt zu werden, jedenfalls sehe ich dann in den Systemeinstellungen unter Audio eine Standard-USB-Soundkarte.

Leider kommt z.B. mit VLC kein Ton an und MP3DirectCut bringt eine Fehlermeldung "Wave/Audiogerät konnte nicht gefunden werden". Woran könnte es liegen?

Vielen Dank!
Gruss, Juergen
lutzifer25
Foren-Einsteiger
Beiträge: 3
Registriert: 16. Aug 2009, 22:13

Re: Mediendaten lokal wiedergeben: So gehts!

Beitrag von lutzifer25 »

Funktioniert wunderbar.
THX das hab ich gesucht.

Die Deutsche Übersetzung der Ordner heißt: Start/Programme/Verwaltung/Dienste

dort den VLC suchen und unter Eigenschaften den Starttyp auf automatisch stellen und den Dienst Starten


Gruß lutz
Detmi
Foren-Einsteiger
Beiträge: 30
Registriert: 21. Jul 2009, 16:58

Re: Mediendaten lokal wiedergeben: So gehts!

Beitrag von Detmi »

Hallo,

ich mache sowas ähnliches mit TeamViewer. Der ist auf meinem Laptop und auf dem EeePC, der an den Boxen geklemmt ist, installiert. Wenn ich Musik hören möchte, dann wecke ich den EeePC über die Fritzbox auf, starte den Teamviewer auf meinem Laptop und verbinde somit den EeePC mit meinem Laptop und kann ihn vollumfänglich bedienen. Ich könnte wetten, dass dies auch auf den WHS funktioniert. Im Teamviewer kann man eine statische Verbindung einrichten, die sich autom. auf dem verbundenen Rechner anmeldet. Der Player auf dem Rechner, auf den zugegriffen werden soll, ist somit vollkommen frei wählbar.

Grootjes

Detmi
SwordMaster
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Registriert: 21. Dez 2009, 17:49

Re: Mediendaten lokal wiedergeben: So gehts!

Beitrag von SwordMaster »

Hallo ich habe zwar keinen Home-Server,

Aber auf Windows XP Sollte der VLC Webserver doch auch laufen oder? Ich habe es genauso gemacht wie oben beschrieben.
Der Dienst ist auch gestartet.

Aber ich kann den Server nicht per WebBrowser erreichen (nicht mal am Lokalen PC!)
die .HOSTS hab ich angepasst.

WElchen Port verwendet der VLC Server? bzw. Wo kann man den einstellen??
ICh hab gelesen dass 8080 oder 1234 der Standard port ist
aber
192.168.178.24:8080
192.168.178.24:1234
127.0.0.1:8080
127.0.0.1:1234

haben alle kein ergebniss...
Kann mir bitte jemand helfen? Ich such schon seit stunden. Gibts doch nicht!

Viele Grüße
Stefan
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