WHS als Download-Maschine
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WHS als Download-Maschine
Hallo,
ich will den WHS auch als Downloadmaschine nutzen, weiß jetzt aber nicht, wo man die Dateien speichern kann.
In der Konsole habe ich ein Downloadmanager-Addin, der die Dateien direkt in einen Share speichert. So landen die Dateien automatisch im Speicherpool und werden auch ggf. automatisch dupliziert, richtig?
Wie sieht es aber mit P2P Clienten wie uTorrent oder eMule aus? Als Addin in der Konsole will ich diese nicht haben, weil hier nur die Webinterfaces eingebunden werden. Ich würde diese Programme also normal über den RDP steuern und ggf. meinen Router so konfigurieren, dass ich über meine öffentliche IP auf den Homeserver geroutet werde.
Was ich aber noch nicht verstehe, ist wie die Festplatten in das Dateisystem eingebunden wurden. Auf D:\ sind die Shares drauf, die zusätzlichen HDDs sind aber in C:\fs reingemountet.
Wenn ich nun die Ordner für aktive eMule und uTorrent Downloads in D:\Share lege, und für die fertigen Dateien dort auch Ordner erstelle, wird das dann über die Speicherkapazität der D:\ Festplatte hinausgehen, wie funktioniert das? Teilt der WHS diese Dateien auch von sich aus im Speicherpool auf? Haben eMule und uTorrent Probleme damit?
Ich hoffe, dass ich für eMule und uTorrent nicht eine HDD aus dem Speicherpool nehmen muss. Klappt das?
ich will den WHS auch als Downloadmaschine nutzen, weiß jetzt aber nicht, wo man die Dateien speichern kann.
In der Konsole habe ich ein Downloadmanager-Addin, der die Dateien direkt in einen Share speichert. So landen die Dateien automatisch im Speicherpool und werden auch ggf. automatisch dupliziert, richtig?
Wie sieht es aber mit P2P Clienten wie uTorrent oder eMule aus? Als Addin in der Konsole will ich diese nicht haben, weil hier nur die Webinterfaces eingebunden werden. Ich würde diese Programme also normal über den RDP steuern und ggf. meinen Router so konfigurieren, dass ich über meine öffentliche IP auf den Homeserver geroutet werde.
Was ich aber noch nicht verstehe, ist wie die Festplatten in das Dateisystem eingebunden wurden. Auf D:\ sind die Shares drauf, die zusätzlichen HDDs sind aber in C:\fs reingemountet.
Wenn ich nun die Ordner für aktive eMule und uTorrent Downloads in D:\Share lege, und für die fertigen Dateien dort auch Ordner erstelle, wird das dann über die Speicherkapazität der D:\ Festplatte hinausgehen, wie funktioniert das? Teilt der WHS diese Dateien auch von sich aus im Speicherpool auf? Haben eMule und uTorrent Probleme damit?
Ich hoffe, dass ich für eMule und uTorrent nicht eine HDD aus dem Speicherpool nehmen muss. Klappt das?
FSC Scaleo 2205 mit Intel E2220 und 2GB RAM
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HDDs extern: 1x Seagate 1TB über USB
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- OlafE
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Re: WHS als Download-Maschine
Diese Anwendung von WHS ist erst mal kein unterstuetztes Szenario.
Nur soviel: Dateien speichern solltest Du niemals direkt in d:\shares - damit bringst Du den Drive Extender aus dem Tritt. Entweder nutzt Du eine separate Platte ausserhalb des Speicherpools, verwendest einen freigegebenen Ordner ueber den UNC-Pfad (\\Server\Software oder dergleichen, so die Software das unterstuetzt) oder nutzt einen neu angelegten Ordner in D:\.
Viele Gruesse
Olaf
Nur soviel: Dateien speichern solltest Du niemals direkt in d:\shares - damit bringst Du den Drive Extender aus dem Tritt. Entweder nutzt Du eine separate Platte ausserhalb des Speicherpools, verwendest einen freigegebenen Ordner ueber den UNC-Pfad (\\Server\Software oder dergleichen, so die Software das unterstuetzt) oder nutzt einen neu angelegten Ordner in D:\.
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Olaf
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Re: WHS als Download-Maschine
könntest du das näher erläutern? Im moment mache ich nämlich genau das. Was könnte dabei kaputt gehen, bzw wo ist der nachteil?damit bringst Du den Drive Extender aus dem Tritt.
- OlafE
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Re: WHS als Download-Maschine
Drive Extender verteilt die Daten auf die vorhandenen Platten, damit der volle Speicherplatz fuer Freigaben und Sicherungen zur Verfuegung steht.
Im Verzeichnis D:\shares befinden sich nicht die realen Daten, sondern nur Zeiger auf diese (da die ja auf verschiedenen Platten abgelegt sein koennen). Diese erlauben dann ueber das Netzwerk konsistent zuzugreifen.
Wenn nun ploetzlich statt der Zeiger echte Daten dort existieren, werden die zunaechst einmal an die Grenzen des Speicherplatzes des physischen Laufwerks D: stossen, weil die eben nicht verteilt werden. Und sobald die Duplizierung fuer diese Ordner durchgefuehrt werden soll, wird statt des erwarteten Zeigers die Datei angetroffen, was fuer unerwartete Ergebnisse sorgt.
Viele Gruesse
Olaf
Im Verzeichnis D:\shares befinden sich nicht die realen Daten, sondern nur Zeiger auf diese (da die ja auf verschiedenen Platten abgelegt sein koennen). Diese erlauben dann ueber das Netzwerk konsistent zuzugreifen.
Wenn nun ploetzlich statt der Zeiger echte Daten dort existieren, werden die zunaechst einmal an die Grenzen des Speicherplatzes des physischen Laufwerks D: stossen, weil die eben nicht verteilt werden. Und sobald die Duplizierung fuer diese Ordner durchgefuehrt werden soll, wird statt des erwarteten Zeigers die Datei angetroffen, was fuer unerwartete Ergebnisse sorgt.
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Olaf
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Re: WHS als Download-Maschine
aber bei mir kann ich remote stabil nur über gemappte Laufwerke zugreifen, nicht über die UNC-Pfade. Liegt das vielleicht daran, das ich die Dateien am server immer über d:\share abgelegt habe?
Wie kann man die Ordner-Duplizierung eigentlich über den Windows-Explorer aktivieren?
Ich bemängele etwas die fehlende Transparenz des Systems.
Wie kann man die Ordner-Duplizierung eigentlich über den Windows-Explorer aktivieren?
Ich bemängele etwas die fehlende Transparenz des Systems.
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Re: WHS als Download-Maschine
@ Watson
Wenn du per RDP auf deinen Home Server gehst, siehst du eine dicke Warnseite, die soll eigentlich vermitteln das man da nichts zu suchen hat.
Der Home Server soll per Konsole bedient werden, dann passiert auch (quasi) nichts.
Wenn man diesen sehr transparenten Weg auf eigene Gefahr verlässt ist man selber schuld - oder muss damit umgehen können.
Wenn du per RDP auf deinen Home Server gehst, siehst du eine dicke Warnseite, die soll eigentlich vermitteln das man da nichts zu suchen hat.
Der Home Server soll per Konsole bedient werden, dann passiert auch (quasi) nichts.
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WHS: ASRock NF6 G-DVI | AMD e4350 | 2 TB Samsung F4 + 2 x Samsung 1TB + 2x 1.5 TB + 0.5 TB (7,5 TB)| 1 GBit@ Home, 20/1 MBit @ www
- OlafE
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Re: WHS als Download-Maschine
Moin,
Zur Funktionsweise verschiedener WHS-Komponenten gibt es auf der Microsoft Website das eine oder andere Whitepaper herunterzuladen, ausserdem, wie bereits mein Vorredner gesagt hat, sollen Anwender (eigentlich) nur mittels Konsole den Server konfigurieren.
Alles andere kann den Server durchaus abschießen.
Viele Gruesse
Olaf
das ist dann sehr wahrscheinlich der Fall.Watson hat geschrieben:aber bei mir kann ich remote stabil nur über gemappte Laufwerke zugreifen, nicht über die UNC-Pfade. Liegt das vielleicht daran, das ich die Dateien am server immer über d:\share abgelegt habe?
Im Explorer aktiviert man da gar nichts. Sobald in der Konsole mehr als ein Laufwerk im Speicherpool ist, ist die Ordnerduplizierung in den Freigabeeigenschaften in der WHS-Konsole zuschaltbar.Wie kann man die Ordner-Duplizierung eigentlich über den Windows-Explorer aktivieren?
Ich bemängele etwas die fehlende Transparenz des Systems.
Zur Funktionsweise verschiedener WHS-Komponenten gibt es auf der Microsoft Website das eine oder andere Whitepaper herunterzuladen, ausserdem, wie bereits mein Vorredner gesagt hat, sollen Anwender (eigentlich) nur mittels Konsole den Server konfigurieren.
Alles andere kann den Server durchaus abschießen.
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Olaf
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Re: WHS als Download-Maschine
nunja, ich will auf meinem Server auch einen eMail-Server verwalten, evlt. mit Nagios in einer Linux-VM rumspielen, Musik über StreamRipper aus dem Internet aufnehmen.... usw.
da bleibt es leider nicht aus, über RDP draufzugehen. FileServer ist nicht der einzige Verwendungszweck des Gerätes für mich. Davon ab frage ich mich, wieso ich keine Fehlermeldung in der Konsole bekomme, wenn ich über d:\shares Dateien draufkopiere.... gehen tut es.
Mein Englisch ist nicht so gut, deswegen habe ich mir die MS-Seiten noch nicht so angesehen. Habe das Ding aber auch erst seit kurzem...
da bleibt es leider nicht aus, über RDP draufzugehen. FileServer ist nicht der einzige Verwendungszweck des Gerätes für mich. Davon ab frage ich mich, wieso ich keine Fehlermeldung in der Konsole bekomme, wenn ich über d:\shares Dateien draufkopiere.... gehen tut es.
Mein Englisch ist nicht so gut, deswegen habe ich mir die MS-Seiten noch nicht so angesehen. Habe das Ding aber auch erst seit kurzem...
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Re: WHS als Download-Maschine
File Server ist auch nicht der einzige Zweck, jedoch gibt es Richtlinien wie man den Home Server am besten nutzt und so keine Probleme hat.
Sicherlich kannst du das System so nutzen wie du es willst, ob es dann funktioniert kann und wird jedoch nicht garantiert - hier ist dann aber nicht der WHS schuld sondern du.
Sicherlich kannst du das System so nutzen wie du es willst, ob es dann funktioniert kann und wird jedoch nicht garantiert - hier ist dann aber nicht der WHS schuld sondern du.
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- OlafE
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Re: WHS als Download-Maschine
Der Hauptfehler, der gern von technisch etwas vorbelasteten WHS-Benutzern gemacht wird, ist der, Windows Home Server und Windows Server 2003 gleichzusetzen.
Die Systeme sind aber nicht gleich, weder lizenztechnisch noch anderweitig. Zwar setzt WHS auf den Server 2003 auf, greift aber mit seinen Komponenten tief in die Trickkiste, so dass bei nicht bestimmungsgemaesser Verwendung (also quasi alles, was ueber Konsole, Freigaben, Remotewebsite und Treiberinstallation hinausgeht) schnell der Zustand eintreten kann, dass die kontrollierten Bedingungen, auf denen das Funktionieren der Komponenten beruht, nicht mehr gegeben sind.
Das WHS-Team konnte andererseits nicht jede nicht bestimmungsgemaesse Verwendung abfangen, da eine Aenderung des Basisbetriebssystems nicht gestattet war und auch mit uebermaessigem Aufwand verbunden gewesen waere. (Das ist wohl auch einer der Gruende, warum in der OEM-Spezifikation ausdruecklich das Weglassen der Grafikkarte festgeschrieben ist.)
Viele Gruesse
Olaf
Die Systeme sind aber nicht gleich, weder lizenztechnisch noch anderweitig. Zwar setzt WHS auf den Server 2003 auf, greift aber mit seinen Komponenten tief in die Trickkiste, so dass bei nicht bestimmungsgemaesser Verwendung (also quasi alles, was ueber Konsole, Freigaben, Remotewebsite und Treiberinstallation hinausgeht) schnell der Zustand eintreten kann, dass die kontrollierten Bedingungen, auf denen das Funktionieren der Komponenten beruht, nicht mehr gegeben sind.
Das WHS-Team konnte andererseits nicht jede nicht bestimmungsgemaesse Verwendung abfangen, da eine Aenderung des Basisbetriebssystems nicht gestattet war und auch mit uebermaessigem Aufwand verbunden gewesen waere. (Das ist wohl auch einer der Gruende, warum in der OEM-Spezifikation ausdruecklich das Weglassen der Grafikkarte festgeschrieben ist.)
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Olaf
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Re: WHS als Download-Maschine
ich hätte das ding nicht gekauft, wenn es eine Blackbox gewesen wäre... das Gerät ist halt ein Allround-Server für mich, mit geringem Stromverbrauch. Hatte noch keinen... und der Preis war unschlagbar.
es ist bis jetzt kein wichtiger Fehler aufgetreten, dann leere ich halt die d:\shares am server lokal wieder und kopiere die Dateien über die Freigabe wieder drauf - dies kann ich dann aber auch lokal auf dem Server machen, oder?
Davon ab: wie kontrolliert man das eigentlich, ob die Ordnerduplizierung funktioniert hat? Ich sehe das nur unter Serverspeicher, das der Speicher doppelt verbraucht wird...
also ich denke ich werde mich sowieso nicht 100%ig auf das Gerät verlassen und 1x im Monat mit robocopy/hobocopy ein Backup aller Daten auf externe Festplatten (bis auf Betriebssystem und Client-Backups) machen - für Cilent-Backup reicht meiner Meinung nach die eine Kopie auf dem Server. Die shares würde ich dann dadrauf kopieren... ja und dann bleibt da noch das kopieren der Datendateien von Serverdiensten, dies ist ja mit der Ordnerduplizierung nicht möglich -ich überlege das mit hobocopy und/oder IMAPSize zu machen....
danke für die Antworten...
es ist bis jetzt kein wichtiger Fehler aufgetreten, dann leere ich halt die d:\shares am server lokal wieder und kopiere die Dateien über die Freigabe wieder drauf - dies kann ich dann aber auch lokal auf dem Server machen, oder?
Davon ab: wie kontrolliert man das eigentlich, ob die Ordnerduplizierung funktioniert hat? Ich sehe das nur unter Serverspeicher, das der Speicher doppelt verbraucht wird...
also ich denke ich werde mich sowieso nicht 100%ig auf das Gerät verlassen und 1x im Monat mit robocopy/hobocopy ein Backup aller Daten auf externe Festplatten (bis auf Betriebssystem und Client-Backups) machen - für Cilent-Backup reicht meiner Meinung nach die eine Kopie auf dem Server. Die shares würde ich dann dadrauf kopieren... ja und dann bleibt da noch das kopieren der Datendateien von Serverdiensten, dies ist ja mit der Ordnerduplizierung nicht möglich -ich überlege das mit hobocopy und/oder IMAPSize zu machen....
danke für die Antworten...
- OlafE
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Re: WHS als Download-Maschine
Hallo,
ja das kannst du auch lokal am Server machen.
Die Ordnerduplizierung laesst sich manuell ueber C:\fs kontrollieren - da sind die Ordner unterhalb von DE mit duplizierten Dateien in zwei der gemounteten Laufwerke vorhanden. (Allerdings nicht sofort nach dem Kopieren, da eine Duplizierung nur zu jeder vollen Stunde erfolgt.)
Fuer die Sicherung des Servers (genauer der Freigaben des Servers) auf externe Medien existiert seit Power Pack 1 auch eine Option in der Konsole. Disk als Backup-Laufwerk hinzufuegen, Server sichern auswaehlen, Freigaben fuer die Sicherung auswaehlen, Sicherung durchfuehren, Laufwerk ueber die Konsole temporaer entfernen und abklemmen, sicher lagern.
Denn ein Server allein schuetzt bekanntlich nicht vor den grossen Katastrophen, die den ganzen Server eliminieren.
Viele Gruesse
Olaf
ja das kannst du auch lokal am Server machen.
Die Ordnerduplizierung laesst sich manuell ueber C:\fs kontrollieren - da sind die Ordner unterhalb von DE mit duplizierten Dateien in zwei der gemounteten Laufwerke vorhanden. (Allerdings nicht sofort nach dem Kopieren, da eine Duplizierung nur zu jeder vollen Stunde erfolgt.)
Fuer die Sicherung des Servers (genauer der Freigaben des Servers) auf externe Medien existiert seit Power Pack 1 auch eine Option in der Konsole. Disk als Backup-Laufwerk hinzufuegen, Server sichern auswaehlen, Freigaben fuer die Sicherung auswaehlen, Sicherung durchfuehren, Laufwerk ueber die Konsole temporaer entfernen und abklemmen, sicher lagern.
Denn ein Server allein schuetzt bekanntlich nicht vor den grossen Katastrophen, die den ganzen Server eliminieren.
Viele Gruesse
Olaf
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Re: WHS als Download-Maschine
kann mir vielleicht einer erklären, warum dann im Download-Manager-Plugin für die WHS Konsole als Default-Verzeichnis für den "Download Folder" d:\shares\public eingetragen ist?
-
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Re: WHS als Download-Maschine
Wenn dieser Pfad nur für die beendeten Downloads gilt, dann macht das noch Sinn. Aber falls auch die temporären Dateien dort angelegt werden, verstehe ich das dann auch nicht.Watson hat geschrieben:kann mir vielleicht einer erklären, warum dann im Download-Manager-Plugin für die WHS Konsole als Default-Verzeichnis für den "Download Folder" d:\shares\public eingetragen ist?
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- larry
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Re: WHS als Download-Maschine
Ihr müsst hierbei auch beachten, dass es sich beim Download Manager nicht um ein Microsoft-Tool handelt. Wenn dies so wäre würde es bestimmt nicht direkt auf d: speichern.
Grundsätzlich ist das aber hier auch kein Problem. Meines Wissens nach treten nur Probleme auf, wenn die Datei von einem Datenträger mit NTFS-Formatierung kommt. Hier werden beim kopieren auch NTFS-Erweiterungen wie Berechtigung usw. mit kopiert. Bei einer Datei aus dem Internet in Form eines Downloads kann man dies wohl ausschließen.
Selbst wenn hier temporäre Dateien gespeichert würden, sollte dies kein Problem sein. Die Datei sollte nur nicht durchgehend geöffnet und dadurch gesperrt sein. Ich gehe hier einfach mal davon aus, dass hier keiner einen Download startet, welcher länger als 24 Stunden dauert.
Gruß
Larry
Grundsätzlich ist das aber hier auch kein Problem. Meines Wissens nach treten nur Probleme auf, wenn die Datei von einem Datenträger mit NTFS-Formatierung kommt. Hier werden beim kopieren auch NTFS-Erweiterungen wie Berechtigung usw. mit kopiert. Bei einer Datei aus dem Internet in Form eines Downloads kann man dies wohl ausschließen.
Selbst wenn hier temporäre Dateien gespeichert würden, sollte dies kein Problem sein. Die Datei sollte nur nicht durchgehend geöffnet und dadurch gesperrt sein. Ich gehe hier einfach mal davon aus, dass hier keiner einen Download startet, welcher länger als 24 Stunden dauert.
Gruß
Larry
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