Da ich heute mittag etwas kurz angebunden war, kommen jetzt die Antworten zu den anderen Beiträgen.
Roland M. hat geschrieben:Hallo! (*)
....
(*) Ja, ich bin ein Usenet-Fossil, aber ich finde es trotzdem schön, Leute per Realnamen ansprechen zu können...

Im Prinzip ist das ja schon mein Realname... Naja, zumindest ein Teil davon.
Und hättest Du Dir mein HowTo durchgelesen, wüsstest Du auch meinen kompletten Namen...
Atriòr hat geschrieben:Es geht nicht immer um Performance! Er die Heizkosten gegengerechnet hat und zum Ergebnis gekommen ist das die Wärme aus dem Rechner rentabler ist!
MfG
Björn (...der meint ein Amiga-Emulator hätte auch Freude bereitet)
Bei den momentanen Temperaturen ist eine zusätzliche Heizung doch garnicht so verkehrt.
Allerdings ist der i7-920 mit ca. 40°C im Idle nicht wirklich als Radiatorersatz brauchbar...
Mist. Wieder Geld zum Fenster rausgeschmissen...
PS: Ich hab hier noch einen C64-Emu. Der rockt!
Mike Lowrey hat geschrieben:Wenn es dir im Moment zu teuer ist, setz auf einen Sockel AM2+ mit einem kleineren Dualcore später kannst du problemlos auf einen AM3 QuadCore setzen.
Für die meisten ist ein Phenom II auch ausreichend schnell, viele scheinen zu vergessen das CoreI7 High END ist und eigentlich nicht mal für den Consumer Markt gedacht.
Ich darf mich mal kurz vorstellen:
Beruf: Netzwerktechniker
Hobby: 3D-Rendering/Animation
Mit 8 Jahren den ersten Computer erhalten und die letzten 25 Jahre dabei geblieben. *Nein, der bzw. die Rechner sind mittlerweile andere*
Das die Core i7-CPUs High End Produke sein sollen, halte ich für ein Gerücht, bzw. eine Fehleinschätzung deinerseits.
Es handelt sich bei den Prozessoren um ganz normale Desktop-CPUs und nicht um Server- oder Workstation-CPUs, im Gegensatz zu meinem jetzigen Opteron 180.
Der 920er ist zur Zeit für rund 260 zu haben und somit etwa so teuer wie ein Q9550 bzw. günstiger als ein Q9650 und übertrifft die Rechenleistung der beiden auch noch.
Bei den Boards sieht es momentan allerdings noch dank mangelnder Konkurenz düster aus.
Hier ist unter 200 nichts zu machen.
Allerdings kostet ein
gutes 775er Board genausoviel.
Was AMD betrifft: Dazu habe ich ja bereits geschrieben, dass hier die CPUs im Bereich der Fließkommastellenberechung den Intel-Prozessoren nicht das Wasser reichen können.
Und diese sind für mich ein Kaufgrund.
Die Idee ein AM2+ Board mit einer AM3-CPU zu kreuzen funktioniert zwar; aber man steht auch hier auf Kurz oder Lang vor dem Problem, dass man nicht weiter aufrüsten kann.
Lediglich der Prozessor lässt sich dann weiter verwenden.
Board und RAM müssen dann ebenfalls neu gekauft werden.
locke703 hat geschrieben:würde mich dann aber interessieren wie mann so ein Ding auslastet - vorallem über nennenswerte Zeiträume
Och, da wird mir schon etwas einfallen.
locke703 hat geschrieben:als alter Aufrüster gehe ich immer nur die langsamste Komponente an

die Finger auf der Tastatur

Dr.Kamuschhitos TipperTraining - Vol78-extreme-Editon-Black
Tätä tätä - wolle ma n rei lasse
Gruß Armin
Witzig.
Soll das heißen man kann mit mehr als 2 Fingern tippen?!?
Ach, hatte ich schon erwähnt, dass ich mit Karneval/Fasching rein garnichts anfangen kann und mir völlig schnurz ist...
Roland M. hat geschrieben:Hallo!
Nachdem ich schon viel Geld in "zukunftssichere" Technologien ("kann ich ja nächstes Jahr aufrüsten") gesteckt habe (VLB, Rambus/RIMM,...), kaufe ich jetzt Geräte bzw. Komponenten, die einen guten Stand der Technik darstellen, aber preislich noch vernünftig sind. Dann möchte ich den PC 3 oder 4 Jahre nicht mehr angreifen müssen. Und erwarte im nächsten Zyklus nicht, daß ich Komponenten aus der Vorgängerversion übernehmen kann (ok, Gehäuse haben bei mir eine sehr große Lebenserwartung...).
Dem stimme ich Dir nur bedingt zu.
In meinem Fall ist es praktisch unmöglich einen Rechner über einen so langen Zeitraum "unangetastet" zu lassen.
Das bringt der Beruf schon mit sich.
Der "Habenwollen-Faktor" kommt natürlich noch erschwerend hinzu... *Zugeständnis*
Ich denke aber, dass Intel mit dem 1366er einen Sockel geschaffen hat, der eine ähnlich lange Lebensdauer haben wird, wie der S775.
Somit hoffe ich natürlich, dass ein eventuelles Aufrüsten in 2 bis 3 Jahren möglich sein wird.
Vorausgesetzt, dass ich nicht schon vorher bei den ersten echten 8-Kernern schwach werde...
Roland M. hat geschrieben:Und last, but not least ist die ganze Aufrüsterei leider auch eine Geldfrage.
Roland
Dem kann ich leider nichts hinzufügen, geschweige denn entgegensetzten...
Aber man gönnt sich ja sonst (fast) nichts...
Wer noch einen ausführlichen Test zu den Core-i7ern haben möchte, sollte sich mal folgenden Artikel durchlesen:
http://www.computerbase.de/artikel/hard ... einleitung
Für Benchmarkfetischisten:
Synthetische Tests:
http://www.computerbase.de/artikel/hard ... sche_tests
Office und Multimedia:
http://www.computerbase.de/artikel/hard ... multimedia
Spiele:
http://www.computerbase.de/artikel/hard ... itt_spiele
Performancerating:
http://www.computerbase.de/artikel/hard ... ancerating
Gruß
sTunTe