Hallo,
ich habe für meinen WHS eine neue Platte (1TB SSHD) organisiert und in zwei Partitionen aufgeteilt. Die erste hat 64GB und beinhaltet lediglich das OS (WHS2011). Der Rest ist für Downloads/TV-Aufnahmen, also was nicht gesichert werden muss. Die anderen Platten sind mit DrivePool im Verbund und wird deren Inhalt per Allway-Sync auf ein Synology-NAS gesichert.
Jetzt möchte ich eine tägliche Sicherung der Systempartition über das Dashboard einrichten, damit ich diese nervige Meldung nicht mehr bekomme. Daher habe ich gedacht ich kaufe mir einen 64GB-USB-Stick und richte diesen als Sicherungs-Stick für die Systempartition übers Dashboard ein.
Dazu meine Frage ob es damit funktioniert oder ob ich dazu wirklich eine USB-Festplatte (wie bisher) benötige. Der Vorteil wäre, dass ich den Stick hinten am Rechner einstecke und somit nicht störend auf dem Rechner, wie bisher, herumliegt.
Wäre für jeden Tip dankbar.
Huberer
Systemsicherung auf USB-Stick möglich?
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Systemsicherung auf USB-Stick möglich?
HomeServer: Asrock B75M-ITX, Intel i3-3225 undervoltet, 8GB RAM,1x 1TB SSHD Seagte mit 64GB BS-Partition und Rest für Daten, 3 x 3TB WD Red, TBS-6928/CI Sat-HD, Fractal Design Define Mini gedämmt, Be Quiet 300W
BS: WHS2011
Addins/Soft: Lights out, Stablebit Drivepool u. Scanner, JDownloader, SABnzbd, DVBViewer,
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Re: Systemsicherung auf USB-Stick möglich?
Für die Sicherung am Server wird ein externes Speichermedium verlangt, wieso sollte denn ein USB-Stick dafür nicht geeignet sein?
Probleme / Unterschiede für die Sicherung wirst du erst bekommen wenn du die Meldung erhälst, dass nicht mehr genügend Speicherplatz auf dem Stick frei wäre.
WHS2011 räumt dann zwar selbstständig ältere Sicherungen sozusagen auf um benötigten Speicherplatz zu generieren, aber zum einen könnte die Sicherung länger dauern, zum anderen hättest du im schlimmsten Fall lediglich einen Sicherungsstand (den Letzten) zur Verfügung. Du solltest meiner Ansicht nach entweder einen Stick mit mehr Speichervolumen als bisher auswählen oder dich doch wieder für eine externe Platte entscheiden.
Probleme / Unterschiede für die Sicherung wirst du erst bekommen wenn du die Meldung erhälst, dass nicht mehr genügend Speicherplatz auf dem Stick frei wäre.
WHS2011 räumt dann zwar selbstständig ältere Sicherungen sozusagen auf um benötigten Speicherplatz zu generieren, aber zum einen könnte die Sicherung länger dauern, zum anderen hättest du im schlimmsten Fall lediglich einen Sicherungsstand (den Letzten) zur Verfügung. Du solltest meiner Ansicht nach entweder einen Stick mit mehr Speichervolumen als bisher auswählen oder dich doch wieder für eine externe Platte entscheiden.
WHS2011: Core i3-3220; ASUS P8H77-V; 8 GB; 250GB 840 EVO OS; 2x2TB WD RED + 1TB WD RED Daten
Windows Server 2012 R2 Datacenter (samt Essentials Rolle): Laptop MS-1762 Barbone (zu Testzwecken)
Client 1: i7-4790K; MSI Z97 Gaming 3, 16 GB; 1x EVO 850-500GB, 1x 1TB WD Black, W7 Pro 64 Bit
Client 2: i5-3570; MSI B75MA-45; 4 GB; 1x Corsair Force GT 120GB; W7 HP 64 Bit
Client 3: Pentium G3240; MSI H81M-E33; 4 GB; 1x Corsair Force GT 60 GB; W7 HP 64 Bit
Client 4: Acer 5750G [...]; W7 Pro 64 Bit
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Re: Systemsicherung auf USB-Stick möglich?
Danke für die Info. Ich habs mal probehalber mit einem "kleinen" 16GB Stick probiert. Also nicht das Backup, weil ja zu klein, sondern einfach zu schauen ob WHS diesen als Backup-Möglichkeit anbietet. Dieser Stick wurde nicht als Backupmedium angeboten. Weiß nicht ob es an der Größe lag oder ob ein USB-Stick als Sicherungsmöglichkeit ausgeschlossen ist.
Viel Speicherplatz muss der Stick/Platte ja nicht haben. Es geht eh nur ums C-Laufwerk und auf diesen ist nur das BS mit ein paar Programmen. Also reicht eine 60GB-Platte reichlich.
Da ich eine 60GB SSD über habe, die keine Verwendung findet, diese in der Bucht verkauft nur ein paar Euro bringt, werde ich diese einfach hernehmen. Ist weitaus günstiger als ein 60GB USB-Stick zu kaufen und um dann festzustellen, dass eine Sicherung nicht möglich ist. Also bleibe ich bei der USB-Platten Lösung.
Danke trotzdem für deinen Denkanstoß
Huberer
Viel Speicherplatz muss der Stick/Platte ja nicht haben. Es geht eh nur ums C-Laufwerk und auf diesen ist nur das BS mit ein paar Programmen. Also reicht eine 60GB-Platte reichlich.
Da ich eine 60GB SSD über habe, die keine Verwendung findet, diese in der Bucht verkauft nur ein paar Euro bringt, werde ich diese einfach hernehmen. Ist weitaus günstiger als ein 60GB USB-Stick zu kaufen und um dann festzustellen, dass eine Sicherung nicht möglich ist. Also bleibe ich bei der USB-Platten Lösung.
Danke trotzdem für deinen Denkanstoß
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- OlafE
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Re: Systemsicherung auf USB-Stick möglich?
Ist dasselbe Problem wie mit Windows to Go - wenn sich der Stick nicht als Fixed Disk outet, wird er durch Windows Server Backup nicht akzeptiert.
Kann man ggf. mit einem besonderen Treiber regeln, der aber nicht gar so einfach zu beschaffen ist.
Viele Grüße
Olaf
Kann man ggf. mit einem besonderen Treiber regeln, der aber nicht gar so einfach zu beschaffen ist.
Viele Grüße
Olaf
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Re: Systemsicherung auf USB-Stick möglich?
Danke für den Hinweis. Hab in der Zwischenzeit eine "alte" SSD als Backup-Platte über den eSATA-Port (auf intern) angeschlossen und damit gibt es keine Probleme. Somit habe ich mir dann den Kauf eines USB-Sticks erspart.
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