eeeBox Xen-Server

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Asus Eee Box B202 Home Server
Intel Atom N270 / 1.6 GHz | L2 - 512 KB
Chipset: Mobile Intel 945GSE Express 533MHz Bus
2 GB DDR2 Ram
1x 250GB an SATA-150
3x 2TB an USB 2.0
Grafik: Intel GMA 950 Dynamic Video Memory Technology 3.0 | 128MB
Gigabit LAN
Verbrauch 20-50 Watt (je nachdem wie viele Platten gerade arbeiten)

Betriebsystem: Opensuse 11.2 mit Xen Kernel
Aufgaben: Xen Host, VPN zu Backupserver, http für Xen-Webtool, routing Backupnetz



Gast Systeme:
Fileserver
Betriebsystem: Opensuse 11.0
Aufgaben: http, DNS (wegen lokalen Adressen im LAN und Backupnetz), SMB, Backuproutinen
Hintergrund: Am Erscheinungstag von Opensuse 11.0 (19. Juni 2008) auf einem Athlon Thunderbird installiert. Irgendwann auf eine P4 Xen-Maschine portiert und jetzt läuft der Clone der Portierung auf der eeeBox. Das Backup ist noch auf dem P4. Mir ist das einfach zu aufwendig einen Fileserver mit einem aktuellen Betriebssystem zu installieren.



Download
Betriebssystem 11.2
Aufgaben: jDownloader, X11
Hintergrund: Der jDownloader zieht sich alles an Speicher rein was er findet. Im Leerlauf wird die VM in den Ruhezustand gesetzt um Strom zu sparen.




Das ganze sieht dann so aus:





Schön verpackt in dem hier:

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Kleines Update... die Uptime ist mittlerweile bei 179 Tagen und eine 2TB Platte wurde gegen eine 3TB ausgetauscht (so viel zum Thema HotPlug).

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Es gibt mal wieder ein kleines Update. Im Zuge meiner zwei Jahres Intervalle waren nun wieder zwei Festplatten fällig. Da ich kein Raid 1 habe und auch keine Möglichkeit habe alle Daten mit den Backupserver zu Synchronisieren tausche ich alle zwei Jahre die Festplatten aus (USB-Platten die 24/7 laufen kann man nicht vertrauen). Da kam mir ein Angebot eines Onlineshops sehr entgegen... 105€ für eine 3TB Seagate Platte. Die Gehäuse von CN-Memory waren zwar nicht so doll (keine Abschaltautomatik, Platten liefen permanent durch) aber mit den original Adaptern von Seagate (10€ bei Ebay) laufen die jetzt einwandfrei. Die Konstruktion sieht zwar etwas wild aus aber im Schrank herrscht keine Bewegung und so werden die wenigstens gut gekühlt .

Das bedeutet nun sind statt der 3 2TB Platten 3 3TB Platten an der kleinen eeebox. Langsam merke ich auch das es etwas viel wird für die kleine eeeBox. Da ich auf meinem Fileserver einen alten Kernel betreibe kann der keine Platten über 2TB verwalten (die Windows Seite dazu sieht selbst unter Win7 auch nicht viel besser aus was mich sehr überrascht hat). Ich wollte aber nicht meinen ganzen Fileserver neu installieren nur um größere Platten zu verwenden, da einmal eingehängt es für mich keine Rolle spielt wie die eingeteilt sind. Deshalb musste ich im Wirt-Betriebssystem LVM-Volumen bilden die meiner Meinung nach das ganze etwas langsam machen. Ich habe also jede Platte in ein LVM-Volumen gepackt (alle in eins zu tun war mir zu heiß ) und dort dann jeweils eine 2TB und 1TB Platte angelegt die ich dann an den Fileserver durch reiche. Macht also für den Fileserver 6 Platten die mit Truecrypt verschlüsselt sind, bei einem Gesamtvolumen von 8TB (nutzbar). Jetzt sollte jedem klar sein das der kleine Intel Atom da ein bisschen zu arbeiten hat . Ich erreiche immer noch einen passablen Durchsatz, allerdings nur wenn nichts anderes im Gange ist (downloads, backups, große kopieraktionen).

Wodurch ich auf das eigentliche Fazit dieses Beitrags kommen möchte. Die eeeBox ist nun ca. 5 Jahre alt wobei die bei mir seit nicht ganzen 4 Jahren im Dauerbetrieb ist, die Auslastung der eeeBox war anfänglich überschaubar was sich aber mittlerweile ein bisschen geändert hat . Das Ding ist noch nie abgestürzt seit dem. Neustarts waren nur nötig wenn ich irgendwas an den USB-Geräten rumgebastelt habe, oder Hardware (Arbeitsspeicher, HDD) wegen Erweiterungen getauscht wurden, oder weil es einen kleinen Stromausfall gab . Alles in allen denke ich nicht das die eeeBox für solch einen Einsatzzweck entwickelt wurde, dennoch kann man sie so einsetzten .

Lob an ASUS!!! Danke für die eeeBox B202.

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Es ist mal wieder so weit... Ein kleines Update. Meine EeeBox lebt noch und die Ersatz EeeBox die ich mir angeschafft habe musste noch keine Ersatzteile hergeben. Mein Plan die EeeBox irgendwann mal auseinander zu bauen und dann den Staub ab zu saugen ist noch nicht auf gegangen. Das kleine Schätzchen läuft einfach zu gut.

Nun zum Update,
die 250GB 7200 2,5" Hauptfestplatte auf der das Wirt-Betriebssystem und die Betriebssysteme der VM's liegen musste mal wieder wegen meinem 2 Jahres Intervall ausgetauscht werden. Ich war erst lange am überlegen ob ich einfach günstig was vergleichbares kaufen soll oder ob ich auf eine SSD umsteige. Leider braucht man im laufe der Jahre immer mehr Speicher. Für alles brauche ich eigentlich nicht mehr als 120GB was auch noch relativ überschaubar ist vom Preis. Allerdings lege ich mein Monatliches Backup ebenfalls auf der Platte ab um die schneller auf Bluray's zu brennen.
Am Ende habe ich mich doch für eine SSD entschieden. Zum einen weil ich dann mein 2 Jahresintervall auf 5 ausdehnen werde (ich denke das ich dann eher tauschen werde weil ich mehr Speicher brauche) und zum anderen wegen der Geschwindigkeit. Nach meiner Erfahrung wirken SSD mehr umso langsamer das System selbst ist. In meinem Laptop mit einem Core 2 Duo hat man es gemerkt, aber es war jetzt nicht so der Sprung. In der EeeBox merkt man das richtig. Auch wenn ich es nicht brauche, sie fährt jetzt super schnell hoch. Muss mal geswapt werden macht das auch keine Probleme mehr.

Fazit also: Pro SSD für die EeeBox

PS: Eine neue 4TB wurde eben bestellt. Auch da wurde es wieder Zeit.

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Mal wieder ein kleines Update.

Ich bin und bleibe Hitachi Fan. Die beiden Seagates wurden nur gekauft weil Sie extrem günstig waren. Leider hat eine nicht mal die zwei Jahre geschaft. Aufgrund dessen bin ich wieder auf Hitachi umgestiegen und werde auch nicht mehr wechseln. 2x4TB sind drin, die dritte 4TB ist unterwegs und aufgrund der Garantie von Seagate noch die ausgetauschte 3TB Seagate. Damit ich nicht wieder ein Crash habe kommt die aber raus sobald die ein Jahr voll hat.

Ich habe daraus gelernt 20-30% mehr zahlen kann sich doch auszahlen, zumal die Hitachis im wiederverkauf auch höher sind. Zur verteiligung von Seagate muss ich sagen das obwohl die Platte ursprünglich in einem CN-Memory Gehäuse war und ausgebaut wurde alles innerhalb kürzester Zeit auf Garantie getauscht wurde. Kam fast Zeitgleich mit der neu bestellten Hitachi an. Die zweite Seagate die ich hatte läuft bis jetzt in meinem backup Server und ist mitlerweile auch schon über zwei Jahre alt. Dort wäre es aber egal wenn sie kaputt geht.