WHS migrieren zu Linux Alternative

Allgemeine Fragen zu Windows Home Server
Benutzeravatar
locke703
WHS-Experte
Beiträge: 1746
Registriert: 18. Aug 2007, 22:08
Wohnort: Friedrichshafen

Re: WHS migrieren zu Linux Alternative

Beitrag von locke703 »

Hi,
der WHSv1 stellt die "Live-Shares" für die Clienten via Netzlaufwerk bereit
- WHS wird vom LightsOut-Client mit dem WHS2011 paralell geweckt und LO auf dem v1 legt diesen auch wieder schlafen
-> Überwachung der Freigaben oder der Netzwerkgeräte

dann dient er als Speicher für die Kopien der WHS2011-Freigaben
und kann eine Kopie der WHS2011 Clientsicherungsdatenbank bereitstellen

der WHSv1 macht also den Kopienspeicher und den temporären Ordner - wobei das auf dem WHS2011 auch bleiben kann

Gruß Armin
WHS: AMD-785 / Phenom II X3 720 / 8Gb-Ram / 2Tb SSHD-Seagate + 2Tb + 1Tb Samsung / WHS2011
Idle= 63W (mit Energy-Check-3000)
Clienten: 3xPC+2xLaptop // Client-BS Win7/Win8/Win10

Backupmaschine: FSC-E5915 (C2D-6700) mit WHS-2011
JoachimL
WHS-Experte
Beiträge: 1228
Registriert: 21. Sep 2009, 22:48

Re: WHS migrieren zu Linux Alternative

Beitrag von JoachimL »

locke703 hat geschrieben:dann dient er als Speicher für die Kopien der WHS2011-Freigaben
und kann eine Kopie der WHS2011 Clientsicherungsdatenbank bereitstellen

der WHSv1 macht also den Kopienspeicher und den temporären Ordner - wobei das auf dem WHS2011 auch bleiben kann
Noch mal ganz deutlich: noch so viele Kopien im gleichen Haus schützen nicht zuverlässig vor richtigem Unheil, als da sind Blitzschlag, Feuer, Diebstsahl, Überschwemmung.
Wenn der WHSv1 weiterläuft, dann am besten an einem anderen Standort, VPN-Verbindung, und dann entsprechende Backups laufen lassen. Roland hat das realisiert. Am gleichen Standort erhöht sich v.a. die Stromrechnung.
Gruß Joachim
WHS r.i.p. - Software die nicht mehr gewartet wird sollte man nicht mehr einsetzen.
Bei mir laufen drei Dell T20, inzwischen alle unter Hyper-V-2019. Darauf viele virtuelle Maschinen, darunter Windows 10 Pro, Ubuntu 18.04/20.04 LTS (teilweise mit Docker), und auch mal andere. Ein T20 läuft 7*24 und stellt u.a. Mailcow-Dockerized und einen Samba-Domain-Controller (ein 2. läuft auf einem NUC) bereit. Klingt vielleicht seltsam, aber so ist das System - alle - mit Bitlocker verschlüsselt und kann vollständig und konsistent gesichert werden - beides sonst unter Linux schwierig bis unmöglich. Zum Sichern dient das von mir entwickelte Lindenberg Software Backup.
Fragen bitte nicht per PN sondern im Forum - dann haben andere auch was davon. Ich poste hier in meiner Freizeit, Ungeduld ist meiner Meinung nach fehl am Platz...
GrinGEO
Foren-Mitglied
Beiträge: 268
Registriert: 6. Mai 2009, 07:22

Re: WHS migrieren zu Linux Alternative

Beitrag von GrinGEO »

locke703 hat geschrieben:Hi,
der WHSv1 stellt die "Live-Shares" für die Clienten via Netzlaufwerk bereit
- WHS wird vom LightsOut-Client mit dem WHS2011 paralell geweckt und LO auf dem v1 legt diesen auch wieder schlafen
-> Überwachung der Freigaben oder der Netzwerkgeräte

dann dient er als Speicher für die Kopien der WHS2011-Freigaben
und kann eine Kopie der WHS2011 Clientsicherungsdatenbank bereitstellen

der WHSv1 macht also den Kopienspeicher und den temporären Ordner - wobei das auf dem WHS2011 auch bleiben kann

Gruß Armin
ah das ist endlich mal eine Aussage die mir weiterhilft. dann kann ich den WHS v1 doch so lassen.

nur bitte eine Erklährung

dient der WHS v1 als live-shares (Aussage 2) ... was meinst Du mit Live-Shares?
oder als Kopie für den WHS2011 (Aussage 2) ... wie erfolgt die Kopie? Robocop oder AllSync?

WHS v1 (Remote Backup Server mit Crashplan) Acer H341 mit 2x 1,5 TB + 2x 2 TB, Fantec ext. USB 3.0 S-ATA Case mit 4x2TB via eSATA
WHS 2011 mit DB2 (Backup Server via WHS Clients, Renderingmaschine) Acer Aspire X3995 mit i7-3770 16GB RAM, 2TB intern, Fantec ext. USB 3.0 S-ATA Case mit 4x4TB via USB 3.0

Client 1 (Workstation) Acer Predator G3-605 mit i7-4770 16GB RAM, 2TB intern Daten, 2x 4TB intern gespiegelt Daten, 5x 2TB ext. USB 3.0 Backups + Archive
Client 2 (Mobile Workstation) Acer Aspire V3 8GB RAM, 1TB intern Daten
Client 3
Client 4
Client 5
Client 6
GrinGEO
Foren-Mitglied
Beiträge: 268
Registriert: 6. Mai 2009, 07:22

Re: WHS migrieren zu Linux Alternative

Beitrag von GrinGEO »

JoachimL hat geschrieben:
locke703 hat geschrieben:dann dient er als Speicher für die Kopien der WHS2011-Freigaben
und kann eine Kopie der WHS2011 Clientsicherungsdatenbank bereitstellen

der WHSv1 macht also den Kopienspeicher und den temporären Ordner - wobei das auf dem WHS2011 auch bleiben kann
Noch mal ganz deutlich: noch so viele Kopien im gleichen Haus schützen nicht zuverlässig vor richtigem Unheil, als da sind Blitzschlag, Feuer, Diebstsahl, Überschwemmung.
Wenn der WHSv1 weiterläuft, dann am besten an einem anderen Standort, VPN-Verbindung, und dann entsprechende Backups laufen lassen. Roland hat das realisiert. Am gleichen Standort erhöht sich v.a. die Stromrechnung.
Gruß Joachim
Ein WHS an einem anderen Standort kommt deshalb nicht in Frage, weil wie will man bitte Shares und Clients über eine 6 MBIT Upload Leitung großartig sichern, wenn wöchtenlich 50 GB an Projekten dazu kommen... dafür läuft im Hintergrund ohnehin Crashplan, dass aber monate hinterher ist... kann man also ziemlich vergessen

WHS v1 (Remote Backup Server mit Crashplan) Acer H341 mit 2x 1,5 TB + 2x 2 TB, Fantec ext. USB 3.0 S-ATA Case mit 4x2TB via eSATA
WHS 2011 mit DB2 (Backup Server via WHS Clients, Renderingmaschine) Acer Aspire X3995 mit i7-3770 16GB RAM, 2TB intern, Fantec ext. USB 3.0 S-ATA Case mit 4x4TB via USB 3.0

Client 1 (Workstation) Acer Predator G3-605 mit i7-4770 16GB RAM, 2TB intern Daten, 2x 4TB intern gespiegelt Daten, 5x 2TB ext. USB 3.0 Backups + Archive
Client 2 (Mobile Workstation) Acer Aspire V3 8GB RAM, 1TB intern Daten
Client 3
Client 4
Client 5
Client 6
JoachimL
WHS-Experte
Beiträge: 1228
Registriert: 21. Sep 2009, 22:48

Re: WHS migrieren zu Linux Alternative

Beitrag von JoachimL »

GrinGEO hat geschrieben:Ein WHS an einem anderen Standort kommt deshalb nicht in Frage, weil wie will man bitte Shares und Clients über eine 6 MBIT Upload Leitung großartig sichern, wenn wöchtenlich 50 GB an Projekten dazu kommen...
wenn ich richtig rechne dann sind 6MBit/s auf 24h hochgerechnet 64,8GB/Tag - würde also gehen. Aber ich kann mir eigentlich nicht vorstellen dass sich soviele Daten täglich kritisch ändern, Rendergebnisse kann man ja evtl. erneut rendern lassen. Oder sind bei Dir mehrere Hundertschaften am Werk?
GrinGEO hat geschrieben:dafür läuft im Hintergrund ohnehin Crashplan, dass aber monate hinterher ist... kann man also ziemlich vergessen
Ein veraltetes Backup ist in der Tat wertlos.
Gruß Joachim
WHS r.i.p. - Software die nicht mehr gewartet wird sollte man nicht mehr einsetzen.
Bei mir laufen drei Dell T20, inzwischen alle unter Hyper-V-2019. Darauf viele virtuelle Maschinen, darunter Windows 10 Pro, Ubuntu 18.04/20.04 LTS (teilweise mit Docker), und auch mal andere. Ein T20 läuft 7*24 und stellt u.a. Mailcow-Dockerized und einen Samba-Domain-Controller (ein 2. läuft auf einem NUC) bereit. Klingt vielleicht seltsam, aber so ist das System - alle - mit Bitlocker verschlüsselt und kann vollständig und konsistent gesichert werden - beides sonst unter Linux schwierig bis unmöglich. Zum Sichern dient das von mir entwickelte Lindenberg Software Backup.
Fragen bitte nicht per PN sondern im Forum - dann haben andere auch was davon. Ich poste hier in meiner Freizeit, Ungeduld ist meiner Meinung nach fehl am Platz...
GrinGEO
Foren-Mitglied
Beiträge: 268
Registriert: 6. Mai 2009, 07:22

Re: WHS migrieren zu Linux Alternative

Beitrag von GrinGEO »

welche Möglichkeiten bestünden, einen alten WHS in einem Outdoor Funknetz zu platieren? Irgendwelche ausgefeilten ideen? Weil ich weiß derzeit nicht, wohin ich den Server verfrachten könnte. weil ich kann schwer zu bekannten gehen und fragen ob ich dort meinen Server hinstellen kann der dann die ganze Bandbreite auffrisst... ist etwas blöd.

das blöde an crashplan ist, dass es einfach nicht die volle Bandbreite nutzt. und man darf auch nicht verkennen, dass ich nicht laufend die volle Bandbreite zur Verfügung habe, weder via Kabel und auch weil parallel andere Operationen ablaufen... Eine Übertragung via INET finde ich daher nicht praktisch. WiFi wäre da schon denkbarer. Nur wohin auf dem eigenen Grundstück? Später wenn ev. der neue Garagenanbau kommt, könnte man dort einen Server noch irgendwo unterbringen. Aber ist dann auch am Haus direkt angebaut

WHS v1 (Remote Backup Server mit Crashplan) Acer H341 mit 2x 1,5 TB + 2x 2 TB, Fantec ext. USB 3.0 S-ATA Case mit 4x2TB via eSATA
WHS 2011 mit DB2 (Backup Server via WHS Clients, Renderingmaschine) Acer Aspire X3995 mit i7-3770 16GB RAM, 2TB intern, Fantec ext. USB 3.0 S-ATA Case mit 4x4TB via USB 3.0

Client 1 (Workstation) Acer Predator G3-605 mit i7-4770 16GB RAM, 2TB intern Daten, 2x 4TB intern gespiegelt Daten, 5x 2TB ext. USB 3.0 Backups + Archive
Client 2 (Mobile Workstation) Acer Aspire V3 8GB RAM, 1TB intern Daten
Client 3
Client 4
Client 5
Client 6
Benutzeravatar
locke703
WHS-Experte
Beiträge: 1746
Registriert: 18. Aug 2007, 22:08
Wohnort: Friedrichshafen

Re: WHS migrieren zu Linux Alternative

Beitrag von locke703 »

Hi,
nur bitte eine Erklährung

dient der WHS v1 als live-shares (Aussage 2) ... was meinst Du mit Live-Shares?
oder als Kopie für den WHS2011 (Aussage 2) ... wie erfolgt die Kopie? Robocop oder AllSync?
hier liegt die "Individualität" der Sache 8-) das eben vieles möglich ist - und auch jeder für sich eine Lösung konfigurieren kann

als Live-Shares meinte ich die Daten auf welche Täglich zugegriffen wird - natürlich kann das auch der WHS2011 machen
- der WHSv1 läuft in dem Fall nur wenn Datenkopien vom WHS2011 gemacht werden

mit welcher Software die Kopien gemacht werden ist dann nur Geschmackssache - robocoppy wird häufig verwendet und kennt auch viele Optionen zur individuellen Einstellung
wer mit Komandozeile, CMD.exe, Batchdateien nicht so gut klar kommt nimmt halt was anderes mit Bedienoberfläche (GUI)

der "Königsweg" ist aber die erwähnte Kopie außer Haus - hier hilft zur Datenreduzierung dann aber auch eine Bewertung was wirklich "sicherungswürdig" ist
ein beliebiges Image einer Video-DVD die auch noch im Regal steht ist sowas z.B. nicht

Gruß Armin
WHS: AMD-785 / Phenom II X3 720 / 8Gb-Ram / 2Tb SSHD-Seagate + 2Tb + 1Tb Samsung / WHS2011
Idle= 63W (mit Energy-Check-3000)
Clienten: 3xPC+2xLaptop // Client-BS Win7/Win8/Win10

Backupmaschine: FSC-E5915 (C2D-6700) mit WHS-2011
GrinGEO
Foren-Mitglied
Beiträge: 268
Registriert: 6. Mai 2009, 07:22

Re: WHS migrieren zu Linux Alternative

Beitrag von GrinGEO »

stimmt im grunde genommen muss der WHS v1 wirklich nicht großartig was machen und kann als Livemaschine dienen, die ev. 24h läuft und schöns tromsparend ist. dafür kann man in der tat den whs v1 drauf lassen und erspart sich eine installation, und die daten müssen dann ja ohnehin nicht mehr vom whs 2011 gesichert werden.

mit den integrierten HDDs komme ich auf 7 TB was locker ausreicht um Daten Live zu spiegeln.

und der whs 2011 bekommt das fette datenpaket und kann dann alle clients so sichern, dass ich theoretisch auf bis zu 1 jahre alte backups zugreifen kann.

für das online backup werde cih in der tat die daten so einschränken, dass in zuzkunft nur noch neue projekte gesichert werden. den alten kram kann man ja weglassen.

WHS v1 (Remote Backup Server mit Crashplan) Acer H341 mit 2x 1,5 TB + 2x 2 TB, Fantec ext. USB 3.0 S-ATA Case mit 4x2TB via eSATA
WHS 2011 mit DB2 (Backup Server via WHS Clients, Renderingmaschine) Acer Aspire X3995 mit i7-3770 16GB RAM, 2TB intern, Fantec ext. USB 3.0 S-ATA Case mit 4x4TB via USB 3.0

Client 1 (Workstation) Acer Predator G3-605 mit i7-4770 16GB RAM, 2TB intern Daten, 2x 4TB intern gespiegelt Daten, 5x 2TB ext. USB 3.0 Backups + Archive
Client 2 (Mobile Workstation) Acer Aspire V3 8GB RAM, 1TB intern Daten
Client 3
Client 4
Client 5
Client 6
Roland M.
WHS-Experte
Beiträge: 2758
Registriert: 3. Okt 2008, 18:36
Wohnort: Graz, Österreich
Kontaktdaten:

Re: WHS migrieren zu Linux Alternative

Beitrag von Roland M. »

Hallo!
GrinGEO hat geschrieben:kann dann alle clients so sichern, dass ich theoretisch auf bis zu 1 jahre alte backups zugreifen kann.
Das ist dann aber kein Backupsystem mehr, sondern ein Archivsystem.
Wieder andere Anforderungen.


Roland
Homemade VM-Server mit Intel S1200KPR, Xeon E3-1245v2, 16 GB ECC RAM, 2 x 3 TB HDD
Homemade WHS 2011 mit Intel S1200KP, Xeon E3-1245, 8 GB ECC RAM und 2 TB HDD (40 W)
Homemade WHS 2011 mit Intel DG33BU, Celeron 420, 3 GB RAM, 2 TB HDD (Remote Backup Server)
Out of commission:
Homemade WHS (v1) mit Intel DG33BU, Core2Duo E6750, 4 GB RAM und 1,5 TB + 1 TB + 1 TB HDD
Homemade SBS 2008 mit Intel S3200SHV, Xeon E3110, 8 GB RAM und 2 x 1,5 TB HDD
Homemade Sophos UTM-9 Firewall mit Intel S1200KP, i3-2120T, 4GB RAM, Intel Pro/1000 und SSD (30 W)
GrinGEO
Foren-Mitglied
Beiträge: 268
Registriert: 6. Mai 2009, 07:22

Re: WHS migrieren zu Linux Alternative

Beitrag von GrinGEO »

ja wofür nutzt Ihr denn sonst den WHS? Doch hoffentlich um Daten zu sichern und ggf. ein ältere Snaphsots zuzugreifen.

Denn für Live Backups von Daten brauche ich theoretisch kein WHS... aber gut

WHS v1 (Remote Backup Server mit Crashplan) Acer H341 mit 2x 1,5 TB + 2x 2 TB, Fantec ext. USB 3.0 S-ATA Case mit 4x2TB via eSATA
WHS 2011 mit DB2 (Backup Server via WHS Clients, Renderingmaschine) Acer Aspire X3995 mit i7-3770 16GB RAM, 2TB intern, Fantec ext. USB 3.0 S-ATA Case mit 4x4TB via USB 3.0

Client 1 (Workstation) Acer Predator G3-605 mit i7-4770 16GB RAM, 2TB intern Daten, 2x 4TB intern gespiegelt Daten, 5x 2TB ext. USB 3.0 Backups + Archive
Client 2 (Mobile Workstation) Acer Aspire V3 8GB RAM, 1TB intern Daten
Client 3
Client 4
Client 5
Client 6
Benutzeravatar
larry
Moderator
Beiträge: 9998
Registriert: 22. Dez 2007, 16:13

Re: WHS migrieren zu Linux Alternative

Beitrag von larry »

Den WHS nutze ich für eine Zentrale Datenablage. Und diese werden auch entsprechend gesichert. Nur ich persönlich brauche nie "ältere Snapshots". Entweder einen kompletten aktuellen bestand, wenn mein WHS aussteigt oder eine ältere Version einer einzelnen Datei. Diese Anforderung dekt bei mir AllwaySync ab.

Wenn du den WHS mit Snapshots sichern willst, musst du eben ein entsprechendes Backupprogramm installieren.
z.B. sollte dies mit Acronis True Image 2014 gehen.

Trotzdem würde ich das so nicht machen, aber das hatte ich ja bereits geschrieben...

Gruß
Larry
Hauptserver: Intel I3-2100, MSI H67MA-E45, WHS 2011
System: Corsair Force GT 90GB - Datenplatten: 2*Seagate 3TB + ext. WD 500 GB für Serversicherung(nur System),8 GB Ram, Fractal Design R3, be quiet! L7-300W, 2*Digital Devices cineS2(Mediaportal)
Archivserver: Intel Cel.G530, Intel DB65AL, WHS 2011, Drivebender
System: SamsF4 320GB - Datenplatten: 5*2TB SamsF4. + VHD für Serversicherung(nur System), 4 GB Ram, Lancool K-11X, be quiet! L7-300W
Backupserver: AMD Athl. X2 4850e, Gigabyte GA-MA780G-UD3H, 3*Asrock SATA3 + 1* DeLOCK 70154 SATA Controller, WHS 2011, Drivebender
System: SamsF4 320 GB - Datenplatten: 15 diverse Platten + VHD für Serversicherung(nur System) ,4 GB Ram, Seasonic ss 330 Watt
Router: AVM FRITZ!Box 7270, Kabel Deutschland
Clients: 2* HTPC, Win7 HP 32 Bit - 2*Arbeitsrechner Win7 HP 64 Bit - 1*Laptop Win7 HP 32-Bit
Newage1981
Foren-Einsteiger
Beiträge: 1
Registriert: 18. Feb 2014, 22:46

Re: WHS migrieren zu Linux Alternative

Beitrag von Newage1981 »

Hallo GrinGEO,

hast du mittlerweile dein Konzept fertiggestellt? Wenn nicht kontaktiere mich einfach mal direkt. Ich kann dir sicherlich helfen, was Hardware- und Softwarefragen anbetrifft.
Wenn es sich um ein professionelles Umfeld handelt, solltest du nicht unbedingt auf eine Zwischenlösung setzen.

Gruß,
Newage1981
Antworten