WHS migrieren zu Linux Alternative
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Re: WHS migrieren zu Linux Alternative
macht es überhaupt sinn den Home Server selbst ext. nochmals gegenzusichern, oider ist dann ein Neuinstall sinnvoller?
Weil dann würde ich das echt so machen dass ich ev. sogar den alten WHS v1 nur als Share nutze und mit AllSync dorthin Livedaten extra sicher.
dann habe ich die Clientsicherung + Livesicherung + Online Sicherung... das sollte passen.
Weil dann würde ich das echt so machen dass ich ev. sogar den alten WHS v1 nur als Share nutze und mit AllSync dorthin Livedaten extra sicher.
dann habe ich die Clientsicherung + Livesicherung + Online Sicherung... das sollte passen.
WHS v1 (Remote Backup Server mit Crashplan) Acer H341 mit 2x 1,5 TB + 2x 2 TB, Fantec ext. USB 3.0 S-ATA Case mit 4x2TB via eSATA
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Re: WHS migrieren zu Linux Alternative
kann man einen WHS 1 Server über den WHS2011 sichern?
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Re: WHS migrieren zu Linux Alternative
ev mach ich das sogar anders....
die aktuelle Workstation mit i7 CPU wird zum WHS2011 umfunktioniert für die Clientsicherung und dient zusätzlich als Remote Rendering Maschine für die Produktionen.
der alte WHS v1 wird mit Win 7 bestückt und dient als stromgünstiger shares, der dann als Client auf dem WHS2011 mitgesichert werden. Damit dürfte die Lösung optimal sein.
die aktuelle Workstation mit i7 CPU wird zum WHS2011 umfunktioniert für die Clientsicherung und dient zusätzlich als Remote Rendering Maschine für die Produktionen.
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Re: WHS migrieren zu Linux Alternative
Hi,
verwende einen Sync der Freigaben vom Haupt-WHS zum Backup-WHS
zur Serversicherung verwende ich HDD´s in Wechselrahmen auf die die erste Festplatte mit dem WHS-System mit der integrierten Serversicherung durchgeführt wird
Sicherungsplatte wird dann regelmäßig gewechselt - wenn man bei den Clienten auch eine Trennung von System = WHS-Backup und Daten = sync in Freigaben hat
lässt sich die Clientsicherungsdatenbank (ist ja dann nicht so groß) mit der Serversicherung mit sichern
Gruß Armin
gerade anders - der WHSv1 kann den WHS2011 sichern wenn auf dem WHS2011 der Administrator umbenannt wird - z.B. "Administratorb"kann man einen WHS 1 Server über den WHS2011 sichern?
für die Daten verwende ich robocoppy mit einem passenden GUI - bei mir "zebNet-Home-Server-Backup-2012"locke703 hat geschrieben:Hi,wenn ein WHSv1 keinen Zugang zum und vom Internet hat kann er einen WHS2011 sicherlich noch eine ganze Weile sichernOder gibt es eine Möglichkeit, dass ein zweiter WHS die Daten vom ersten WHS bzw. SBS sichert, als wäre dieser ein Client?
Nein, heute leider nicht mehr.
der MS-Support des Server2003 läuft ja doch recht bald aus
-> Administrator auf WHS2011 umbenennen -> WHSv1-Connector installieren
allerdings sichert sich der WHS2011 auch prima selbst - Wiederherstellung inklusive
interessant wäre nun ob das mit einem SBS-2008 auch klappt
Gruß Armin
verwende einen Sync der Freigaben vom Haupt-WHS zum Backup-WHS
zur Serversicherung verwende ich HDD´s in Wechselrahmen auf die die erste Festplatte mit dem WHS-System mit der integrierten Serversicherung durchgeführt wird
Sicherungsplatte wird dann regelmäßig gewechselt - wenn man bei den Clienten auch eine Trennung von System = WHS-Backup und Daten = sync in Freigaben hat
lässt sich die Clientsicherungsdatenbank (ist ja dann nicht so groß) mit der Serversicherung mit sichern
Gruß Armin
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Idle= 63W (mit Energy-Check-3000)
Clienten: 3xPC+2xLaptop // Client-BS Win7/Win8/Win10
Backupmaschine: FSC-E5915 (C2D-6700) mit WHS-2011
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Re: WHS migrieren zu Linux Alternative
gut nur der WHS v1 ist einfach zu lahm für die Datensicherungen...
daher machts Sinn den umzufunktionieren, und mit Win 7 dürfte er deutlich flotter und flexibler arbeiten. dann kann der WHS 2011 die gesamte Sicherungen der Clients durchführen inkl. der Shares auf dem alten WHS v1 (der dann mit Win 7 läuft) und darauf können wir dann einfach das Backup der DB per robocopy drauf schieben
daher machts Sinn den umzufunktionieren, und mit Win 7 dürfte er deutlich flotter und flexibler arbeiten. dann kann der WHS 2011 die gesamte Sicherungen der Clients durchführen inkl. der Shares auf dem alten WHS v1 (der dann mit Win 7 läuft) und darauf können wir dann einfach das Backup der DB per robocopy drauf schieben
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Re: WHS migrieren zu Linux Alternative
Hallo!
Roland
Nein, der Acer ist lahm, nicht der WHS.GrinGEO hat geschrieben:gut nur der WHS v1 ist einfach zu lahm für die Datensicherungen...
Das bezweifle ich.und mit Win 7 dürfte er deutlich flotter und flexibler arbeiten.
Roland
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Homemade WHS 2011 mit Intel S1200KP, Xeon E3-1245, 8 GB ECC RAM und 2 TB HDD (40 W)
Homemade WHS 2011 mit Intel DG33BU, Celeron 420, 3 GB RAM, 2 TB HDD (Remote Backup Server)
Out of commission:
Homemade WHS (v1) mit Intel DG33BU, Core2Duo E6750, 4 GB RAM und 1,5 TB + 1 TB + 1 TB HDD
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Homemade Sophos UTM-9 Firewall mit Intel S1200KP, i3-2120T, 4GB RAM, Intel Pro/1000 und SSD (30 W)
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Re: WHS migrieren zu Linux Alternative
ja ich meinte der acer whs ist lahm....
mit win 7 und nur shares muss er im grunde genommen nur Daten zur Verfügung stellen über die LAN Schnittstelle. Weitere funktionen wird er nicht mehr haben. er wird sozusagen als reines NAS ohne Backup umfunktioniert.
den rest übernimmt der i7 dann mit WHS2011
mit win 7 und nur shares muss er im grunde genommen nur Daten zur Verfügung stellen über die LAN Schnittstelle. Weitere funktionen wird er nicht mehr haben. er wird sozusagen als reines NAS ohne Backup umfunktioniert.
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Re: WHS migrieren zu Linux Alternative
Sorry, das ergibt für rmich gar keinen Sinn. Win 7 und Windows Server 2008 R2 als Basis von WHS 2011 haben im wesentlichen den gleichen Code der Services, die Fileservices laufen auf dem Server Betriebssystem idR sogar besser als unter Win 7 weil ein Server Services gegenüber dem UI bevorzugt. Wenn Du willst kannst Du unnötige Funktionen ja disablen, dann startet er vielleicht etwas schneller. Und der Acer ist bei den Fileservices mit WHS 2011 definitiv schneller als mit WHS v1, bei anderen Funktionen ist WHS 2011 m.E. eher komfortabler und vollständiger als schneller.GrinGEO hat geschrieben:ja ich meinte der acer whs ist lahm....
mit win 7 und nur shares muss er im grunde genommen nur Daten zur Verfügung stellen über die LAN Schnittstelle. Weitere funktionen wird er nicht mehr haben. er wird sozusagen als reines NAS ohne Backup umfunktioniert.
den rest übernimmt der i7 dann mit WHS2011
Einen zweiten Server daneben: dann lass dochgleich alles auf dem i7 laufen, Fileservices macht der mit links. Oder was spricht da dagegen?
Gruß Joachim
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Bei mir laufen drei Dell T20, inzwischen alle unter Hyper-V-2019. Darauf viele virtuelle Maschinen, darunter Windows 10 Pro, Ubuntu 18.04/20.04 LTS (teilweise mit Docker), und auch mal andere. Ein T20 läuft 7*24 und stellt u.a. Mailcow-Dockerized und einen Samba-Domain-Controller (ein 2. läuft auf einem NUC) bereit. Klingt vielleicht seltsam, aber so ist das System - alle - mit Bitlocker verschlüsselt und kann vollständig und konsistent gesichert werden - beides sonst unter Linux schwierig bis unmöglich. Zum Sichern dient das von mir entwickelte Lindenberg Software Backup.
Fragen bitte nicht per PN sondern im Forum - dann haben andere auch was davon. Ich poste hier in meiner Freizeit, Ungeduld ist meiner Meinung nach fehl am Platz...
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Re: WHS migrieren zu Linux Alternative
Hallo Joachim!
Desktop-Funktionalitäten haben in meinen Augen noch immer nichts auf einem Server verloren.
Wenn die physikalische Maschine allerdings als Host für VMs dient und die Funktionalitäten so getrennt werden, dann ok.
Roland
Meines Erachtens nur der Wunsch nach einem Rendering-System.JoachimL hat geschrieben:Einen zweiten Server daneben: dann lass dochgleich alles auf dem i7 laufen, Fileservices macht der mit links. Oder was spricht da dagegen?
Desktop-Funktionalitäten haben in meinen Augen noch immer nichts auf einem Server verloren.
Wenn die physikalische Maschine allerdings als Host für VMs dient und die Funktionalitäten so getrennt werden, dann ok.
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Re: WHS migrieren zu Linux Alternative
der i7 wird als neuer Server mit WHS 2011 dienen. Allerdings macht ein zweiter WHS im Netz nicht sinn, da ich den ja dann nicht backupen kann.
Der i7 hat 8 GB RAM, volle Leistung, bekommt 24 TB Kapazität und gut ist. Und wenn bedarf besteht, wird er per WOL geweckt und als Rendermaschine parallel genutzt, falls mal dringend ein Proejkt abgeleifert werden muss. der i7 hat dann durch das tägliche syanchen der shares ebenfalls alle Livedaten drauf.
Der alte WHS kann als stromsparender share Server laufen, der vom i7 mit WHS dann gesichert wird (Redundanz) und ebenfalls die Livedaten beherbergt. Somit sind Livedaten an 3 Orten gesichert: Client Workstation, Client-Server alter WHS v1 (Dachgeschoss), Share neuer i7 WHS 2011 (Serverraum KG).
Falls also die Workstation oder 1^Server abschmieren sollten, haben wir Daten redundant im Dachgeschoss.
Der i7 hat 8 GB RAM, volle Leistung, bekommt 24 TB Kapazität und gut ist. Und wenn bedarf besteht, wird er per WOL geweckt und als Rendermaschine parallel genutzt, falls mal dringend ein Proejkt abgeleifert werden muss. der i7 hat dann durch das tägliche syanchen der shares ebenfalls alle Livedaten drauf.
Der alte WHS kann als stromsparender share Server laufen, der vom i7 mit WHS dann gesichert wird (Redundanz) und ebenfalls die Livedaten beherbergt. Somit sind Livedaten an 3 Orten gesichert: Client Workstation, Client-Server alter WHS v1 (Dachgeschoss), Share neuer i7 WHS 2011 (Serverraum KG).
Falls also die Workstation oder 1^Server abschmieren sollten, haben wir Daten redundant im Dachgeschoss.
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- larry
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Re: WHS migrieren zu Linux Alternative
Komisch, bei mir klappt das sogar bei 3 Servern mit WHS 2011...GrinGEO hat geschrieben:Allerdings macht ein zweiter WHS im Netz nicht sinn, da ich den ja dann nicht backupen kann.
Für mich klingt das ganze ehrlich gesagt nach einem Bastelprojekt. So etwas mag für einen Privatmann mit IT-Interesse/Hobby passend sein. Für den gewerblichen Einsatz meines Erachtens aber nicht.
Was machst du, wenn der WHS ausfällt? Wie schnell bekommst du da Ersatzteile? Soll in der Zeit dann alles direkt auch dem "Backupsystem" stattfinden?
Gruß
Larry
Hauptserver: Intel I3-2100, MSI H67MA-E45, WHS 2011
System: Corsair Force GT 90GB - Datenplatten: 2*Seagate 3TB + ext. WD 500 GB für Serversicherung(nur System),8 GB Ram, Fractal Design R3, be quiet! L7-300W, 2*Digital Devices cineS2(Mediaportal)
Archivserver: Intel Cel.G530, Intel DB65AL, WHS 2011, Drivebender
System: SamsF4 320GB - Datenplatten: 5*2TB SamsF4. + VHD für Serversicherung(nur System), 4 GB Ram, Lancool K-11X, be quiet! L7-300W
Backupserver: AMD Athl. X2 4850e, Gigabyte GA-MA780G-UD3H, 3*Asrock SATA3 + 1* DeLOCK 70154 SATA Controller, WHS 2011, Drivebender
System: SamsF4 320 GB - Datenplatten: 15 diverse Platten + VHD für Serversicherung(nur System) ,4 GB Ram, Seasonic ss 330 Watt
Router: AVM FRITZ!Box 7270, Kabel Deutschland
Clients: 2* HTPC, Win7 HP 32 Bit - 2*Arbeitsrechner Win7 HP 64 Bit - 1*Laptop Win7 HP 32-Bit
System: Corsair Force GT 90GB - Datenplatten: 2*Seagate 3TB + ext. WD 500 GB für Serversicherung(nur System),8 GB Ram, Fractal Design R3, be quiet! L7-300W, 2*Digital Devices cineS2(Mediaportal)
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Re: WHS migrieren zu Linux Alternative
na bisher war doch die Aussage von Euch immer, dass 2 WHS im Netzt nicht die Clients sichern können und sich gegenseitig auch nicht sichern können. In der Hinsicht machen also 2x WHS im Netz absolut 0 Sinn.
Wenn mir einer erklähren kann, wie ich die Clientbackups redundant auf beiden servern bekomme sodass ich im Ausfallfall auf einen noch zugreifen kann, dann ist er sehr willkommen und ich setze das so um.
Aber einen zweiten WHS aufzusetzen damit er nur Shares macht.... dafür völlig unnötig. Das kann ein Win 7 genauso.
wie gesagt, ich brauche folgendes.
1x leistungsstarken WHS 2011 mit 24 TB Kapazität der die Clients sichert, auf denen die wichtigen Filmprojekte lagern
darüberhinaus stellt er shares zur Verfügung für die gemeinsame Nutzung im Netz
1x kleiner Backupserver, dessen shares missbraucht werden um 2x täglich mittels AllSync sowohl die Liveprojekte von den Clients als auch die shares vom Hauptserver zu spiegeln. Dafür reicht eine Freigabe über W7. Der muss also nur 8 TB Kapazität haben und diese zur Verfügung stellen.
Falls also Clients + Workstations abschmieren, habe ich noch redundante Daten auf dem Backupserver.
Wenn mir einer erklähren kann, wie ich die Clientbackups redundant auf beiden servern bekomme sodass ich im Ausfallfall auf einen noch zugreifen kann, dann ist er sehr willkommen und ich setze das so um.
Aber einen zweiten WHS aufzusetzen damit er nur Shares macht.... dafür völlig unnötig. Das kann ein Win 7 genauso.
wie gesagt, ich brauche folgendes.
1x leistungsstarken WHS 2011 mit 24 TB Kapazität der die Clients sichert, auf denen die wichtigen Filmprojekte lagern
darüberhinaus stellt er shares zur Verfügung für die gemeinsame Nutzung im Netz
1x kleiner Backupserver, dessen shares missbraucht werden um 2x täglich mittels AllSync sowohl die Liveprojekte von den Clients als auch die shares vom Hauptserver zu spiegeln. Dafür reicht eine Freigabe über W7. Der muss also nur 8 TB Kapazität haben und diese zur Verfügung stellen.
Falls also Clients + Workstations abschmieren, habe ich noch redundante Daten auf dem Backupserver.
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Re: WHS migrieren zu Linux Alternative
Roland M. hat geschrieben: Meines Erachtens nur der Wunsch nach einem Rendering-System.
Desktop-Funktionalitäten haben in meinen Augen noch immer nichts auf einem Server verloren.
klingt nicht unbedingt nach einer Desktopfunktionalität.GrinGEO hat geschrieben:...zusätzlich als Remote Rendering Maschine für die Produktionen.
ganz Deiner Meinung.Roland M. hat geschrieben:Wenn die physikalische Maschine allerdings als Host für VMs dient und die Funktionalitäten so getrennt werden, dann ok.
Gruß Joachim
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Re: WHS migrieren zu Linux Alternative
Ich hab ja am Anfang auch gedacht, es geht um eine sinnvolle Strategie zur Erweiterung der Kapazität und der Erweiterbarkeit allgemein.
Mittlerweile dreht sich aber vieles im Kreis und es scheint mir, als wäre nicht eine sichere und skalierbare Lösung das Ziel sondern der Wunsch nach einem PC als eierlegende Wollmilchsau.
Ein Server ist ein Server ist ein Server ist ein Server...
Der ist gut für Backups, Server-Applikationen, Shares und vieles mehr.
Die Möglichkeiten mehrerer Server (inklusive Backup-Optionen) mit WHS V1 oder 2011 wurden mehrfach aufgezeigt und erklärt, trotzdem geht es immer wieder um eine W7 Maschine, die den Server teils mit erledigen soll.
Wenn das so ist, dann viel Spaß damit. Aber eine professionelle, sichere und skalierbare Lösung ist das sicher nicht.
Daher mangels professioneller Eigenerfahrung damit nochmals mein eindringicher Rat - Such dir einen fachkundigen Service vor Ort. Es geht ja schliesslich nicht um die privaten FB-Bilder sondern um (jede Menge an) Daten, mit denen Du dein Geld verdienen willst.
Kai
Mittlerweile dreht sich aber vieles im Kreis und es scheint mir, als wäre nicht eine sichere und skalierbare Lösung das Ziel sondern der Wunsch nach einem PC als eierlegende Wollmilchsau.
Ein Server ist ein Server ist ein Server ist ein Server...
Der ist gut für Backups, Server-Applikationen, Shares und vieles mehr.
Die Möglichkeiten mehrerer Server (inklusive Backup-Optionen) mit WHS V1 oder 2011 wurden mehrfach aufgezeigt und erklärt, trotzdem geht es immer wieder um eine W7 Maschine, die den Server teils mit erledigen soll.
Wenn das so ist, dann viel Spaß damit. Aber eine professionelle, sichere und skalierbare Lösung ist das sicher nicht.
Daher mangels professioneller Eigenerfahrung damit nochmals mein eindringicher Rat - Such dir einen fachkundigen Service vor Ort. Es geht ja schliesslich nicht um die privaten FB-Bilder sondern um (jede Menge an) Daten, mit denen Du dein Geld verdienen willst.
Kai
Produktiv: Dell T20 @ WS 2012 R2 Essentials
Massenspeicher & Plex Media Server: Synology DS1019+
Clients: Win 10 Pro
Router: AVM Fritz!Box 7590
Massenspeicher & Plex Media Server: Synology DS1019+
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Re: WHS migrieren zu Linux Alternative
leute, vergesst mal bitte die Win 7 Maschine und verwechselt das nicht...
die Win 7 Maschine ist nur ein zusätzlicher Live backup für Livedaten so wie es die aktuellen ext. HDDs an der Workstation machen.
die aktuelle i7 Workstation wird mit WHS2011 ausgestattet und dient voll und ganz als Server für Client Backups + Shares. WHS2011 kam heute als Paket an und kann somit installiert werden, die 24 TB HDDs sind auch unterwegs.
also ist der gut, reicht das aus oder nicht???? braucht er noch was?
JA, NEIN? ob ich dann darauf noch die Server-Rendering-Engine laufen lass um Projekte schneller abzuarbeiten, ist dann ne andere sache falls überhaupt nötig. ich glaube aber dass rendering-farmen auch aus server bestehen... oder? Also dürfte das ja auch passen... auf meinem lokalen Server.
und danach gebt mir einen tipp was ich mit dem alten WHS V1 machen soll und wie ich den sinnvoll ins Netzwerk integriere. ich kann da auch den WHS v1 drauf lassen, mir egal, dann erspar ich mir sogar den neuinstall und gut ist. Nur kann ich da ja nur per Remote zugreifen und nicht mehr per Conenctor, da die clients dann ja am WHS 2011 connected sind. und der whs kann dann auch nicht vom whs2011 gebackupt werden (und umgekehrt mache ich das sicher nicht)
also was mache ich sinnvoll mit dem WHS v1?
Danke
die Win 7 Maschine ist nur ein zusätzlicher Live backup für Livedaten so wie es die aktuellen ext. HDDs an der Workstation machen.
die aktuelle i7 Workstation wird mit WHS2011 ausgestattet und dient voll und ganz als Server für Client Backups + Shares. WHS2011 kam heute als Paket an und kann somit installiert werden, die 24 TB HDDs sind auch unterwegs.
also ist der gut, reicht das aus oder nicht???? braucht er noch was?
JA, NEIN? ob ich dann darauf noch die Server-Rendering-Engine laufen lass um Projekte schneller abzuarbeiten, ist dann ne andere sache falls überhaupt nötig. ich glaube aber dass rendering-farmen auch aus server bestehen... oder? Also dürfte das ja auch passen... auf meinem lokalen Server.
und danach gebt mir einen tipp was ich mit dem alten WHS V1 machen soll und wie ich den sinnvoll ins Netzwerk integriere. ich kann da auch den WHS v1 drauf lassen, mir egal, dann erspar ich mir sogar den neuinstall und gut ist. Nur kann ich da ja nur per Remote zugreifen und nicht mehr per Conenctor, da die clients dann ja am WHS 2011 connected sind. und der whs kann dann auch nicht vom whs2011 gebackupt werden (und umgekehrt mache ich das sicher nicht)
also was mache ich sinnvoll mit dem WHS v1?
Danke
WHS v1 (Remote Backup Server mit Crashplan) Acer H341 mit 2x 1,5 TB + 2x 2 TB, Fantec ext. USB 3.0 S-ATA Case mit 4x2TB via eSATA
WHS 2011 mit DB2 (Backup Server via WHS Clients, Renderingmaschine) Acer Aspire X3995 mit i7-3770 16GB RAM, 2TB intern, Fantec ext. USB 3.0 S-ATA Case mit 4x4TB via USB 3.0
Client 1 (Workstation) Acer Predator G3-605 mit i7-4770 16GB RAM, 2TB intern Daten, 2x 4TB intern gespiegelt Daten, 5x 2TB ext. USB 3.0 Backups + Archive
Client 2 (Mobile Workstation) Acer Aspire V3 8GB RAM, 1TB intern Daten
Client 3
Client 4
Client 5
Client 6
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