WHS migrieren zu Linux Alternative
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Re: WHS migrieren zu Linux Alternative
hallo Nobby
Solch eine Antwort wäre natürlich viel dezenter gewesen und würde einen Nutzer auch motivieren, hier zu bleiben. Es war mir schon klar dass mein WHS für meine Anforderungen nicht mehr geeignet ist, deshalb wollte ich ja mal reinstöbern und sehen, was Ihr mir empfielt bevor ich als Laie ewig auf suche gehe... bis ich die richtigen Personen gefunden habe...
aber der ein oder andere Kommentar (z.B. von Kai und sein telefongespräch) waren sehr aufschlussreich und haben mir schon die Richtung gegeben. ggf könnte es durchwegs eine WHS 2011 lösung sein basierend auf neuer Hardware
@Larry
Als Unternehmer kann man vieles sicher besser beurteilen, aber nur wenn man kenntnisse darüber hat. Was Servertechnik angeht, sind wir im Grunde genommen gerade am Anfang. Vermutlich hat auch nicht jedes Kleinunternehmen von Anfangs perfekte IT Infrastruktur
Solch eine Antwort wäre natürlich viel dezenter gewesen und würde einen Nutzer auch motivieren, hier zu bleiben. Es war mir schon klar dass mein WHS für meine Anforderungen nicht mehr geeignet ist, deshalb wollte ich ja mal reinstöbern und sehen, was Ihr mir empfielt bevor ich als Laie ewig auf suche gehe... bis ich die richtigen Personen gefunden habe...
aber der ein oder andere Kommentar (z.B. von Kai und sein telefongespräch) waren sehr aufschlussreich und haben mir schon die Richtung gegeben. ggf könnte es durchwegs eine WHS 2011 lösung sein basierend auf neuer Hardware
@Larry
Als Unternehmer kann man vieles sicher besser beurteilen, aber nur wenn man kenntnisse darüber hat. Was Servertechnik angeht, sind wir im Grunde genommen gerade am Anfang. Vermutlich hat auch nicht jedes Kleinunternehmen von Anfangs perfekte IT Infrastruktur
WHS v1 (Remote Backup Server mit Crashplan) Acer H341 mit 2x 1,5 TB + 2x 2 TB, Fantec ext. USB 3.0 S-ATA Case mit 4x2TB via eSATA
WHS 2011 mit DB2 (Backup Server via WHS Clients, Renderingmaschine) Acer Aspire X3995 mit i7-3770 16GB RAM, 2TB intern, Fantec ext. USB 3.0 S-ATA Case mit 4x4TB via USB 3.0
Client 1 (Workstation) Acer Predator G3-605 mit i7-4770 16GB RAM, 2TB intern Daten, 2x 4TB intern gespiegelt Daten, 5x 2TB ext. USB 3.0 Backups + Archive
Client 2 (Mobile Workstation) Acer Aspire V3 8GB RAM, 1TB intern Daten
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Re: WHS migrieren zu Linux Alternative
Wenn das z.B. eine Schreinerei ist, die die IT für die Buchführung verwendet ... dann ist ein Ausfall oder ein Datenverlust zwar schlimm aber nicht existenzgefährdend ... wenn allerdings das Produkt der Firma direkt mit der IT verbunden ist, dann reicht dafür keine Self-Made-IT sondern dann müssen Profis ran ... mit denen man dann auch verbindliche SLAs und Regressansprüche vereinbaren kannGrinGEO hat geschrieben:Vermutlich hat auch nicht jedes Kleinunternehmen von Anfangs perfekte IT Infrastruktur
WHS:inzwischen abgeschaltet Acer H340 mit 1x 1 TB (WD10EAVS), 3x 2 TB (2 WD20EARS und 1 ST2000DM001), PP3+UR2
Server:
Intel Celeron J3455 auf Gigabyte Board, Win 10 Pro x64 21H2, 640 GB (System), 16 TB (Backup), 4 TB (Daten), Lindenberg Backup und LightsOut 3
5 Clients:
1 Intel i5-4670K, ASUS H87-PRO, 32 GB, 250 GB SSD, 2x 500 GB, Win 10 Pro x64 21H2
1 Lüfterlos fürs Wohnzimmer, Intel Celeron N4100, 4 GB, 128 GB, Win 11 Pro x64 21H2
1 AMD Ryzen 7 3700X, Gigabyte AORUS, 32 GB, Win 10 Pro x64 2009
1 Sony Vaio EB 2H4E, Win 10 Home x64 2009
1 Samsung NP-R540-JS09DE, Win 10 Pro x64 2009
WHSListTombstones, ein Tool zur Auflistung aller Tombstones
WHSDisks, ein Tool zur Darstellung und Prüfung der DriveExtender-Konfiguration
WHSDiskNames, ein Tool zur Änderung der Plattennamen in der Konsole
WHSBackup, Infos und Tool zur Backup-DB (2011-Version (auch für WSE2012))
Bitte schreibt bei Fragen und Problemen eure Konfig in die Signatur
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Re: WHS migrieren zu Linux Alternative
Das ist schon klar, aber wir sprechen hier nicht von einem Mittelständischen Unternehmen, sondern einer neuen Agentur im Aufbau. Da gibt es 100 Baustellen an denen parallel gearbeitet wird. Die IT ist so eine Baustelle.
Bisher hat ja auch nur 1 Workstation mit 1 Server gereicht. Bisher waren ja auch 2 TB genug, das hat sich halt jetzt hochsummiert, und es wurde klar, so geht das nicht weiter. Die Erkenntnis ist da.
Doch mitten in der Pampa hier einen Netzwerktechniker zu finden, ist nicht gerade besonders einfach.
Deshalb suche ich ja auch nach einer einfachen, sogar selbst administrierbaren Lösung.
Bisher hat ja auch nur 1 Workstation mit 1 Server gereicht. Bisher waren ja auch 2 TB genug, das hat sich halt jetzt hochsummiert, und es wurde klar, so geht das nicht weiter. Die Erkenntnis ist da.
Doch mitten in der Pampa hier einen Netzwerktechniker zu finden, ist nicht gerade besonders einfach.
Deshalb suche ich ja auch nach einer einfachen, sogar selbst administrierbaren Lösung.
WHS v1 (Remote Backup Server mit Crashplan) Acer H341 mit 2x 1,5 TB + 2x 2 TB, Fantec ext. USB 3.0 S-ATA Case mit 4x2TB via eSATA
WHS 2011 mit DB2 (Backup Server via WHS Clients, Renderingmaschine) Acer Aspire X3995 mit i7-3770 16GB RAM, 2TB intern, Fantec ext. USB 3.0 S-ATA Case mit 4x4TB via USB 3.0
Client 1 (Workstation) Acer Predator G3-605 mit i7-4770 16GB RAM, 2TB intern Daten, 2x 4TB intern gespiegelt Daten, 5x 2TB ext. USB 3.0 Backups + Archive
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Re: WHS migrieren zu Linux Alternative
kann mir einer nochmals erklähren, was es mit der 2 TB Limitierung im WHS 2011 an sich genau hat. was ist auf 2 TB beschränkt?
folgende kombi schwebt mir vor.
Acer AC100 mit WHS2011
4x interne 2TB HDDs für Sys + Shares2 (HDD1) und Shares2 (HDD2) sowie Ordnerduplizierung auf HDD3+HDD4
2x ext. Erweiterungsboxen mit je 4x 3TB HDDs für Clientbackups (JBOD straigt, also Volumes einzeln ansprechbar)
ev. DrivePool (wobei mri noch nicht ganz klar ist, was es genau macht oder wofür ich das benötige)
sinnvolle Übergangslösung um den WHS H341 step by step zu ersetzen (parallelbetreib für eine gewisse Zeit)?
Danke
folgende kombi schwebt mir vor.
Acer AC100 mit WHS2011
4x interne 2TB HDDs für Sys + Shares2 (HDD1) und Shares2 (HDD2) sowie Ordnerduplizierung auf HDD3+HDD4
2x ext. Erweiterungsboxen mit je 4x 3TB HDDs für Clientbackups (JBOD straigt, also Volumes einzeln ansprechbar)
ev. DrivePool (wobei mri noch nicht ganz klar ist, was es genau macht oder wofür ich das benötige)
sinnvolle Übergangslösung um den WHS H341 step by step zu ersetzen (parallelbetreib für eine gewisse Zeit)?
Danke
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Re: WHS migrieren zu Linux Alternative
Die 2 TB Limitierung bezieht sich lediglich auf die Serversicherung.
Es können nur Daten von Laufwerken mit maximal 2 TB gesichert werden. Das Laufwerk auf dem die Backups gespeichert werden, darf ebenfalls nur 2 TB haben.
Das kann man "umgehen", wenn man die Serversicherung nur für die Systempartition verwendet und für die Daten eine anderweitige Software.
Zu der Hardware habe ich nichts mehr zu sagen.
Drivepool oder Drivebender arbeiten wie der Driveextender vom WHS V1 und können aus Einzelplatten einen Pool machen.
Es können nur Daten von Laufwerken mit maximal 2 TB gesichert werden. Das Laufwerk auf dem die Backups gespeichert werden, darf ebenfalls nur 2 TB haben.
Das kann man "umgehen", wenn man die Serversicherung nur für die Systempartition verwendet und für die Daten eine anderweitige Software.
Zu der Hardware habe ich nichts mehr zu sagen.
Drivepool oder Drivebender arbeiten wie der Driveextender vom WHS V1 und können aus Einzelplatten einen Pool machen.
Hauptserver: Intel I3-2100, MSI H67MA-E45, WHS 2011
System: Corsair Force GT 90GB - Datenplatten: 2*Seagate 3TB + ext. WD 500 GB für Serversicherung(nur System),8 GB Ram, Fractal Design R3, be quiet! L7-300W, 2*Digital Devices cineS2(Mediaportal)
Archivserver: Intel Cel.G530, Intel DB65AL, WHS 2011, Drivebender
System: SamsF4 320GB - Datenplatten: 5*2TB SamsF4. + VHD für Serversicherung(nur System), 4 GB Ram, Lancool K-11X, be quiet! L7-300W
Backupserver: AMD Athl. X2 4850e, Gigabyte GA-MA780G-UD3H, 3*Asrock SATA3 + 1* DeLOCK 70154 SATA Controller, WHS 2011, Drivebender
System: SamsF4 320 GB - Datenplatten: 15 diverse Platten + VHD für Serversicherung(nur System) ,4 GB Ram, Seasonic ss 330 Watt
Router: AVM FRITZ!Box 7270, Kabel Deutschland
Clients: 2* HTPC, Win7 HP 32 Bit - 2*Arbeitsrechner Win7 HP 64 Bit - 1*Laptop Win7 HP 32-Bit
System: Corsair Force GT 90GB - Datenplatten: 2*Seagate 3TB + ext. WD 500 GB für Serversicherung(nur System),8 GB Ram, Fractal Design R3, be quiet! L7-300W, 2*Digital Devices cineS2(Mediaportal)
Archivserver: Intel Cel.G530, Intel DB65AL, WHS 2011, Drivebender
System: SamsF4 320GB - Datenplatten: 5*2TB SamsF4. + VHD für Serversicherung(nur System), 4 GB Ram, Lancool K-11X, be quiet! L7-300W
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System: SamsF4 320 GB - Datenplatten: 15 diverse Platten + VHD für Serversicherung(nur System) ,4 GB Ram, Seasonic ss 330 Watt
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Re: WHS migrieren zu Linux Alternative
d.h. dass meine Wahl von den interen 4x 2 TB ideal ist.
dann können Shares auf HDD 1 und HDD 2 sein, und die Ordnerduplizierung läuft dann auf HDD 3 und HDD 4, richtig?
für die clientsicherung ist es dann egal dass ich 3 oder 4 TB HDDs nutze, richtig? und diese dann mit 2 ext. Boxen zur Verfügung stelle. brauche ich dafür überhaupt drivepool, oder läuft die Clientsicherung onehin immer als WHS Pool? weil bei den shares reichen mir 2 TB jeweils locker aus, da muss ich keine Pools erstellen (wofür auch, wenn ich sie dann nicht sichern kann....)
btw. die proliant ml310e sind ja saugünstig. 380 eur für ne mashcine, dessen cpu alleine 190 eur wert ist und ich diese ggf. sogar als rendermaschine missbrauchen kann... mal sehen
kann es sein dass der hp proliant microserver gen8 5x SATA Anschlüsse hat (4x für die 3,5" bays und 1x für das optical Drive?)
weil das wäre sogar ne ideale kombi. statt dem optical bay ne kleine 250 GB 2.5" hdd fürs system, und die 4 internen platten für die shares nutzen und deren duplizierung
dann können Shares auf HDD 1 und HDD 2 sein, und die Ordnerduplizierung läuft dann auf HDD 3 und HDD 4, richtig?
für die clientsicherung ist es dann egal dass ich 3 oder 4 TB HDDs nutze, richtig? und diese dann mit 2 ext. Boxen zur Verfügung stelle. brauche ich dafür überhaupt drivepool, oder läuft die Clientsicherung onehin immer als WHS Pool? weil bei den shares reichen mir 2 TB jeweils locker aus, da muss ich keine Pools erstellen (wofür auch, wenn ich sie dann nicht sichern kann....)
btw. die proliant ml310e sind ja saugünstig. 380 eur für ne mashcine, dessen cpu alleine 190 eur wert ist und ich diese ggf. sogar als rendermaschine missbrauchen kann... mal sehen
kann es sein dass der hp proliant microserver gen8 5x SATA Anschlüsse hat (4x für die 3,5" bays und 1x für das optical Drive?)
weil das wäre sogar ne ideale kombi. statt dem optical bay ne kleine 250 GB 2.5" hdd fürs system, und die 4 internen platten für die shares nutzen und deren duplizierung
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Re: WHS migrieren zu Linux Alternative
Da du hier größere Datenbestände speichern willst, würde ich eher gleich zu 3 oder 4 TB PLatten greifen.GrinGEO hat geschrieben:d.h. dass meine Wahl von den interen 4x 2 TB ideal ist.
Wie auch beim WHS V1 kannst du lediglich bestimmen, welche Platten den Pool bilden. Welche Datei dann wohin gespeicher/gespiegelt wird entscheidet die Software.GrinGEO hat geschrieben: dann können Shares auf HDD 1 und HDD 2 sein, und die Ordnerduplizierung läuft dann auf HDD 3 und HDD 4, richtig?
Die Clientsicherung ist vergleichbar mit einem Datenordner. Du kannst diese entweder in einen Pool oder auf eine einzelne Platte legen.GrinGEO hat geschrieben: für die clientsicherung ist es dann egal dass ich 3 oder 4 TB HDDs nutze, richtig? und diese dann mit 2 ext. Boxen zur Verfügung stelle. brauche ich dafür überhaupt drivepool, oder läuft die Clientsicherung onehin immer als WHS Pool? weil bei den shares reichen mir 2 TB jeweils locker aus, da muss ich keine Pools erstellen (wofür auch, wenn ich sie dann nicht sichern kann....)
Du kannst auch 20 TB sichern. Nur brauchst du die entsprechende Software und entsprechende Backupmedien (Ziellaufwerk).
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Re: WHS migrieren zu Linux Alternative
Hallo Larry
Das Problem an den 4 TB Platten ist aber doch, dass wenn ich dort shares habe diese nicht gesichert werden können. Der WHS kann doch maximal auf 2 TB Datenträger sichern.
Wenn ich also 4x interne 2 TB Platten habe für insgesamt 2 shares (je 2 TB) dann kann der WHS diese auf Platte 3 und 4 Backupen (Serversicherung)
Die Clientsicherung kann dann ja extern gespeichert werden auf HDD Boxen mit z.B. 4x 4 TB
soweit ich das verstehe ist es ja für die Clientsicherung kein Problem, dass diese auf 4 TB Platten gespeichert wird. Dort gilt also nicht der 2 TB Limit. Damit hätte ich dann 16 TB an Clientsicherungsplatz verfügbar...
ist mein Gedanke so richtig?
Das Problem an den 4 TB Platten ist aber doch, dass wenn ich dort shares habe diese nicht gesichert werden können. Der WHS kann doch maximal auf 2 TB Datenträger sichern.
Wenn ich also 4x interne 2 TB Platten habe für insgesamt 2 shares (je 2 TB) dann kann der WHS diese auf Platte 3 und 4 Backupen (Serversicherung)
Die Clientsicherung kann dann ja extern gespeichert werden auf HDD Boxen mit z.B. 4x 4 TB
soweit ich das verstehe ist es ja für die Clientsicherung kein Problem, dass diese auf 4 TB Platten gespeichert wird. Dort gilt also nicht der 2 TB Limit. Damit hätte ich dann 16 TB an Clientsicherungsplatz verfügbar...
ist mein Gedanke so richtig?
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Re: WHS migrieren zu Linux Alternative
Nein.
Die Serversicherung kann nur maximal 2 TB an Daten von Partitionen mit maximal 2 TB auf einen 2 TB Datenträger sichern.
Die Serversicherung kann nur maximal 2 TB an Daten von Partitionen mit maximal 2 TB auf einen 2 TB Datenträger sichern.
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Re: WHS migrieren zu Linux Alternative
die serversicherung betzrifft ja aber nur die SYSTEM Festplatte und die Datenbank....
d.h. für Clientsicherungen kann ich ja durchwegs 4 TB Platten nehmen....
achso, vermutlich für shares auch (die werden dupliziert via drivepool), dann kann ich das system einfach auf eine interne 160 gb platte machen und gut ist.
d.h. für Clientsicherungen kann ich ja durchwegs 4 TB Platten nehmen....
achso, vermutlich für shares auch (die werden dupliziert via drivepool), dann kann ich das system einfach auf eine interne 160 gb platte machen und gut ist.
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Re: WHS migrieren zu Linux Alternative
Larry, Du betreibst ja mehrere WHS gleichzeitig...
Frage 1: Warum?
Frage 2: Gibt es eine Möglichkeit Clientsicherungen auf 2 Server gespeichert zu haben? Welche Lösung wäre ideal.
Ich dachte mir ich stelle 2 gleiche Server auf mit WHS2011 und Drivepool die räumlich komplett getrennt sind.
Die Clientsicherungen sollen auf beiden Servern gesichert werden
Server A macht Serverbackup auf Server B
Server B macht Serverbackup auf Server A
Shares sind in beiden server intern gepoolt und sollen auch auf beiden Servern gesynct werden
Falls also ein Server ausfällt, kann ich mit dem anderen weitermachen.
Frage 1: Warum?
Frage 2: Gibt es eine Möglichkeit Clientsicherungen auf 2 Server gespeichert zu haben? Welche Lösung wäre ideal.
Ich dachte mir ich stelle 2 gleiche Server auf mit WHS2011 und Drivepool die räumlich komplett getrennt sind.
Die Clientsicherungen sollen auf beiden Servern gesichert werden
Server A macht Serverbackup auf Server B
Server B macht Serverbackup auf Server A
Shares sind in beiden server intern gepoolt und sollen auch auf beiden Servern gesynct werden
Falls also ein Server ausfällt, kann ich mit dem anderen weitermachen.
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Re: WHS migrieren zu Linux Alternative
Bei mir enthält der Hauptserver alle Dateien, welche im ständigen Zugriff haben möchte (Musik, Bilder, aktuelle Filme und Aufnahmen) und die Clientsicherungen.
Auf dem Archivserver sind Dateien, welche ich nicht ständig benötige. Darunter fallen z.B. bereits gesehene Serien und Filme. Wenn ich Daten davon benötige wecke ich diesen separat per WOL.
Die Daten der beiden Server werden komplett mit Alway Sync einmal wöchentlich auf den Backupserver gesichert.
Grundsätzlich könnte ich den Backupserver so einrichten, dass alle Dateien direkt zur Verfügung stehen. Hier hat aber bei mir nur der Admin Zugriff.
Die Clientsicherung ist bei mir nur einmal vorhanden. Mehr ist meines Erachtens nicht erforderlich. Die Dateien sind ja auch den Clients bereits vorhanden. Außerdem befinden sich auf den Clients kaum Daten. Die Gesamtgröße ich bei mir ca. 300 GB bei 6 PCs.
Eine Spiegelung halte ich für Problematisch, da sich nach einer Clientsicherung fast alle Dateien verändert haben und somit das gesamte Sicherungsvolumen übertragen werden muss.
Auf dem Archivserver sind Dateien, welche ich nicht ständig benötige. Darunter fallen z.B. bereits gesehene Serien und Filme. Wenn ich Daten davon benötige wecke ich diesen separat per WOL.
Die Daten der beiden Server werden komplett mit Alway Sync einmal wöchentlich auf den Backupserver gesichert.
Grundsätzlich könnte ich den Backupserver so einrichten, dass alle Dateien direkt zur Verfügung stehen. Hier hat aber bei mir nur der Admin Zugriff.
Die Clientsicherung ist bei mir nur einmal vorhanden. Mehr ist meines Erachtens nicht erforderlich. Die Dateien sind ja auch den Clients bereits vorhanden. Außerdem befinden sich auf den Clients kaum Daten. Die Gesamtgröße ich bei mir ca. 300 GB bei 6 PCs.
Eine Spiegelung halte ich für Problematisch, da sich nach einer Clientsicherung fast alle Dateien verändert haben und somit das gesamte Sicherungsvolumen übertragen werden muss.
Hauptserver: Intel I3-2100, MSI H67MA-E45, WHS 2011
System: Corsair Force GT 90GB - Datenplatten: 2*Seagate 3TB + ext. WD 500 GB für Serversicherung(nur System),8 GB Ram, Fractal Design R3, be quiet! L7-300W, 2*Digital Devices cineS2(Mediaportal)
Archivserver: Intel Cel.G530, Intel DB65AL, WHS 2011, Drivebender
System: SamsF4 320GB - Datenplatten: 5*2TB SamsF4. + VHD für Serversicherung(nur System), 4 GB Ram, Lancool K-11X, be quiet! L7-300W
Backupserver: AMD Athl. X2 4850e, Gigabyte GA-MA780G-UD3H, 3*Asrock SATA3 + 1* DeLOCK 70154 SATA Controller, WHS 2011, Drivebender
System: SamsF4 320 GB - Datenplatten: 15 diverse Platten + VHD für Serversicherung(nur System) ,4 GB Ram, Seasonic ss 330 Watt
Router: AVM FRITZ!Box 7270, Kabel Deutschland
Clients: 2* HTPC, Win7 HP 32 Bit - 2*Arbeitsrechner Win7 HP 64 Bit - 1*Laptop Win7 HP 32-Bit
System: Corsair Force GT 90GB - Datenplatten: 2*Seagate 3TB + ext. WD 500 GB für Serversicherung(nur System),8 GB Ram, Fractal Design R3, be quiet! L7-300W, 2*Digital Devices cineS2(Mediaportal)
Archivserver: Intel Cel.G530, Intel DB65AL, WHS 2011, Drivebender
System: SamsF4 320GB - Datenplatten: 5*2TB SamsF4. + VHD für Serversicherung(nur System), 4 GB Ram, Lancool K-11X, be quiet! L7-300W
Backupserver: AMD Athl. X2 4850e, Gigabyte GA-MA780G-UD3H, 3*Asrock SATA3 + 1* DeLOCK 70154 SATA Controller, WHS 2011, Drivebender
System: SamsF4 320 GB - Datenplatten: 15 diverse Platten + VHD für Serversicherung(nur System) ,4 GB Ram, Seasonic ss 330 Watt
Router: AVM FRITZ!Box 7270, Kabel Deutschland
Clients: 2* HTPC, Win7 HP 32 Bit - 2*Arbeitsrechner Win7 HP 64 Bit - 1*Laptop Win7 HP 32-Bit
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Re: WHS migrieren zu Linux Alternative
danke für die Erklährung....
das mit der syncronisierung durch AllSync ist verständlich.... damit bekommt man die Daten von Server A nach B, so wie ich es derzeit auch mit Festplatte A nach B an der Workstation mache.
Ich hätte allerdings gerne auch die Clientsicherung doppelt, also auf 2 Server.
Welche Möglichkeiten gibt es denn dafür?
Weil sollte z.B. ein brand sein und Workstation + Server sind futsch, hätte ich gerne zugriff über den 2 Server...
kann man mit Allsync nicht den WHS Clientpool überspielen? sodass ich mittels Remote Konsole theoretischd ie Clientsicherung auch vom Server B abrufen könnte?
das mit der syncronisierung durch AllSync ist verständlich.... damit bekommt man die Daten von Server A nach B, so wie ich es derzeit auch mit Festplatte A nach B an der Workstation mache.
Ich hätte allerdings gerne auch die Clientsicherung doppelt, also auf 2 Server.
Welche Möglichkeiten gibt es denn dafür?
Weil sollte z.B. ein brand sein und Workstation + Server sind futsch, hätte ich gerne zugriff über den 2 Server...
kann man mit Allsync nicht den WHS Clientpool überspielen? sodass ich mittels Remote Konsole theoretischd ie Clientsicherung auch vom Server B abrufen könnte?
WHS v1 (Remote Backup Server mit Crashplan) Acer H341 mit 2x 1,5 TB + 2x 2 TB, Fantec ext. USB 3.0 S-ATA Case mit 4x2TB via eSATA
WHS 2011 mit DB2 (Backup Server via WHS Clients, Renderingmaschine) Acer Aspire X3995 mit i7-3770 16GB RAM, 2TB intern, Fantec ext. USB 3.0 S-ATA Case mit 4x4TB via USB 3.0
Client 1 (Workstation) Acer Predator G3-605 mit i7-4770 16GB RAM, 2TB intern Daten, 2x 4TB intern gespiegelt Daten, 5x 2TB ext. USB 3.0 Backups + Archive
Client 2 (Mobile Workstation) Acer Aspire V3 8GB RAM, 1TB intern Daten
Client 3
Client 4
Client 5
Client 6
- larry
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Re: WHS migrieren zu Linux Alternative
Das könnte funktionieren. Empfehlen würde ich dies aber nicht.GrinGEO hat geschrieben: kann man mit Allsync nicht den WHS Clientpool überspielen? sodass ich mittels Remote Konsole theoretischd ie Clientsicherung auch vom Server B abrufen könnte?
Die Clientsicherung sollte nur für das Betriebssystem verwendet werden.
Die Daten solltest du eher direkt auf dem Server speichern oder anderweitig sichern (z.B. mit AllwaySync). Damit kannst du die Daten auch auch problemlos auf beiden Servern speichern. Wenn dann die Clientsicherungen verloren wären, dann muss nur der Client neu installiert werden und die Daten stehen noch zur Verfügung. In dieser Kombination wäre auch ein Client wesentlich schneller gesichert.
Hauptserver: Intel I3-2100, MSI H67MA-E45, WHS 2011
System: Corsair Force GT 90GB - Datenplatten: 2*Seagate 3TB + ext. WD 500 GB für Serversicherung(nur System),8 GB Ram, Fractal Design R3, be quiet! L7-300W, 2*Digital Devices cineS2(Mediaportal)
Archivserver: Intel Cel.G530, Intel DB65AL, WHS 2011, Drivebender
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Backupserver: AMD Athl. X2 4850e, Gigabyte GA-MA780G-UD3H, 3*Asrock SATA3 + 1* DeLOCK 70154 SATA Controller, WHS 2011, Drivebender
System: SamsF4 320 GB - Datenplatten: 15 diverse Platten + VHD für Serversicherung(nur System) ,4 GB Ram, Seasonic ss 330 Watt
Router: AVM FRITZ!Box 7270, Kabel Deutschland
Clients: 2* HTPC, Win7 HP 32 Bit - 2*Arbeitsrechner Win7 HP 64 Bit - 1*Laptop Win7 HP 32-Bit
System: Corsair Force GT 90GB - Datenplatten: 2*Seagate 3TB + ext. WD 500 GB für Serversicherung(nur System),8 GB Ram, Fractal Design R3, be quiet! L7-300W, 2*Digital Devices cineS2(Mediaportal)
Archivserver: Intel Cel.G530, Intel DB65AL, WHS 2011, Drivebender
System: SamsF4 320GB - Datenplatten: 5*2TB SamsF4. + VHD für Serversicherung(nur System), 4 GB Ram, Lancool K-11X, be quiet! L7-300W
Backupserver: AMD Athl. X2 4850e, Gigabyte GA-MA780G-UD3H, 3*Asrock SATA3 + 1* DeLOCK 70154 SATA Controller, WHS 2011, Drivebender
System: SamsF4 320 GB - Datenplatten: 15 diverse Platten + VHD für Serversicherung(nur System) ,4 GB Ram, Seasonic ss 330 Watt
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Re: WHS migrieren zu Linux Alternative
ich habe damit aber keine komfortable backuplösung bei der ich backups von gewissen zeitunkten aufrufen kann... weil mit allwaysync kann ich zwar sicherungen durchführen, aber da kann ich nicht den datenband von einem gewissen tag aufrufen... das ist für mich persönlich der größte vorteil am WHS....
oder gibt es da andere alternativen, ev. sogar Windows interne hilfsmittel um sicherungen durchzuführen, die ich taggenau aufrufen kann (so wie beim WHS und auf einzelne daten zugreifen kann?)
dazu finde ich am whs besonders gut, dass gleiche dateien nur 1x gespeichert werden und nicht mehrfach. spart unheimlich viel platz
oder gibt es da andere alternativen, ev. sogar Windows interne hilfsmittel um sicherungen durchzuführen, die ich taggenau aufrufen kann (so wie beim WHS und auf einzelne daten zugreifen kann?)
dazu finde ich am whs besonders gut, dass gleiche dateien nur 1x gespeichert werden und nicht mehrfach. spart unheimlich viel platz
WHS v1 (Remote Backup Server mit Crashplan) Acer H341 mit 2x 1,5 TB + 2x 2 TB, Fantec ext. USB 3.0 S-ATA Case mit 4x2TB via eSATA
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