drivepool und sync in ein R5 Backup sinnvoll?

Allgemeine Themen rund um WHS2011 (vormals Codename Vail).
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Exelzur
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drivepool und sync in ein R5 Backup sinnvoll?

Beitrag von Exelzur »

Hallo Community,

habe mal eine Frage an euch die ich mir so erstmal nicht beantworten konnte.

Ich habe einen HP x312 mit 2x2TB und 2x1TB wobei die 1TB noch getauscht werden müssen und das os von der 2TB runter muss ;).

Im Drivepool sind 2x1TB und eine 2TB. ich Synce zurzeit auf ein Esata r5 aus 2TB Platten bestehend (4x2TB)

Jetzt habe ich die Tage an den Backups gearbeitet und so festgestell das eigentlich meine Backup Möglichkeit riesig ist ;).

Aber macht der Sync sinn? oder sollte ich den R5 in den Pool schmeißen?

Wäre toll wenn ihr mir bei der Frage helfen würdet.

Mfg Exelzur
Gaming PC: Asus Maximus Formular 3,8 GB Kingston Hyperx,EVGA GTX 580,1TB System Hitachi deskStar,2x750 WD Black Caviar Raid 0, 650 XFX xxx Series @ 23" Samsung Monitor
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JoachimL
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Re: drivepool und sync in ein R5 Backup sinnvoll?

Beitrag von JoachimL »

Exelzur hat geschrieben:Wäre toll wenn ihr mir bei der Frage helfen würdet.
Gegenfrage: Hast Du auch ein Backup offline, ausser Haus?
Gruß Joachim
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Bei mir laufen drei Dell T20, inzwischen alle unter Hyper-V-2019. Darauf viele virtuelle Maschinen, darunter Windows 10 Pro, Ubuntu 18.04/20.04 LTS (teilweise mit Docker), und auch mal andere. Ein T20 läuft 7*24 und stellt u.a. Mailcow-Dockerized und einen Samba-Domain-Controller (ein 2. läuft auf einem NUC) bereit. Klingt vielleicht seltsam, aber so ist das System - alle - mit Bitlocker verschlüsselt und kann vollständig und konsistent gesichert werden - beides sonst unter Linux schwierig bis unmöglich. Zum Sichern dient das von mir entwickelte Lindenberg Software Backup.
Fragen bitte nicht per PN sondern im Forum - dann haben andere auch was davon. Ich poste hier in meiner Freizeit, Ungeduld ist meiner Meinung nach fehl am Platz...
Exelzur
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Re: drivepool und sync in ein R5 Backup sinnvoll?

Beitrag von Exelzur »

( Ironie )Nein, ich habe keine weiteren 3-6 TB irgendwo rumstehen im atomsicheren Bunker ;) ( Ironie off )


Mfg Exelzur
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larry
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Re: drivepool und sync in ein R5 Backup sinnvoll?

Beitrag von larry »

Ob man sich gegen Diebstahl oder Brand mit einer Sicherung außer Haus absichern will, ist wohl ein anderen Thema.

Ob ein Sync oder die Aufnahme in den Pool besser ist, kommt auf deine jetzige Konfiguration den Sync-Vorgangs an.
Wenn du beim Sync alle geänderten und gelöschten Dateien sofort löschen, bzw. überschreiben lässt und die Platten dauerhaft angeschlossen sind, dann kannst du die externen Platten auch in den Pool aufnehmen. Dann kann man den Verfügbaren Speicherplatz besser ausnutzen.
Ein Backup stellt dies aber nicht wirklich da, da eine (durch einem selbst oder einem Trojaner etc.) versehentlich gelöschte oder veränderte Datei nicht wiederhergestellt werden kann.

Besser wäre es, die Platten nur bei Bedarf anzuschließen und dann eine wirklich Sicherung (mehrere Generationen) ausführt.
Diese kann man dann, je nach dem wie sicher es sein soll, auch außer Haus lagern.

Gruß
Larry
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System: SamsF4 320GB - Datenplatten: 5*2TB SamsF4. + VHD für Serversicherung(nur System), 4 GB Ram, Lancool K-11X, be quiet! L7-300W
Backupserver: AMD Athl. X2 4850e, Gigabyte GA-MA780G-UD3H, 3*Asrock SATA3 + 1* DeLOCK 70154 SATA Controller, WHS 2011, Drivebender
System: SamsF4 320 GB - Datenplatten: 15 diverse Platten + VHD für Serversicherung(nur System) ,4 GB Ram, Seasonic ss 330 Watt
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Exelzur
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Re: drivepool und sync in ein R5 Backup sinnvoll?

Beitrag von Exelzur »

Ich Sage es mal so:

z.Z. sind meine Bilder von meinem Kind das wichtigste und halt alle anderen Bilder auch. Ich synce mit allsync den drivepool einfach rüber auf das r5 und das wars.

natürlich könnte ich von dem pool generationen syncen...


Der Pool wird nicht verändert, also es folgt nach dem sync keine löschung sondern nur eine Kopie da die daten verfügbar bleiben sollen
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Exelzur
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Re: drivepool und sync in ein R5 Backup sinnvoll?

Beitrag von Exelzur »

Irgendwie hab ich die antwort noch nicht rausgelesen ;).


Wie gesagt wird eigentlich meine Daten gespiegelt auf das R5 gelegt.Irgendwie komme ich mir so unwissend vor ;) gebt mir mal nen tritt ;)
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larry
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Re: drivepool und sync in ein R5 Backup sinnvoll?

Beitrag von larry »

Du wolltest es ja so haben :D ...
Bild

Ich würde hier weiterhin die Daten mit Allsync auf die externe Platte kopieren. Wichtig wäre dabei, dass Allsync so konfiguriert wird, dass gelöschte und geänderte Dateien separat gespeichert werden. Nur so kann man es Backup nennen.

Für folgende beiden Punkte gebe ich keine Empfehlung ab. Dies musst du für dich entscheiden:
Wenn du den externen Datenträger dauerhaft angeschlossen lässt, dann musst du einen Ausfall einkalkulieren, wenn es eine Überspannung gibt.
Wenn du die Sicherung nicht außer Haus lagerst, musst du einkalkulieren, dass die Daten bei Brand, Diebstahl oder ähnlichem verloren sind.

Gruß
Larry
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JoachimL
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Re: drivepool und sync in ein R5 Backup sinnvoll?

Beitrag von JoachimL »

Exelzur hat geschrieben:( Ironie )Nein, ich habe keine weiteren 3-6 TB irgendwo rumstehen im atomsicheren Bunker ;) ( Ironie off )
larry hat geschrieben:Für folgende beiden Punkte gebe ich keine Empfehlung ab. Dies musst du für dich entscheiden:
Wenn du den externen Datenträger dauerhaft angeschlossen lässt, dann musst du einen Ausfall einkalkulieren, wenn es eine Überspannung gibt.
Wenn du die Sicherung nicht außer Haus lagerst, musst du einkalkulieren, dass die Daten bei Brand, Diebstahl oder ähnlichem verloren sind.
Risiken gegen die ich nicht abgesichert bin:
  • Atomkriege (oder alles was den Umkreis von mehr als ca. 2km total verwüstet),
  • Tod oder dauerhafte Bewußtlosigkeit von mir (die Daten sind verschlüsselt) - in beiden Fällen gehe ich davon aus dass es mir egal ist und nur Erben ein Problem haben.
  • Erpressung (einschließlich Beugehaft)
  • Beim Ausfall der Platte mit Fernsehaufzeichnungen gehen diese verloren weil sie nicht gesichert werden
  • Beim gleichzeitigen Ausfall eines Clients und des Servers sind die Client-Daten verloren (im Moment nicht genug Plattenkapazität um die Client-Sicherungen zu sichern), wirklich wichtige Daten werden daher nicht nur auf Clients gespeichert.
  • Einbrecher können die Festplatte mit Fotos, Videos, Fernsehaufzeichnungen lesen weil sie nicht verschlüsselt ist.
  • Sicherheitslücken in Windows Server 2008 R2 die über https oder VPN/IPSEC ausgenutzt werden können
Risiken gegen die (glaube ich zumindest) meine wichtigen Daten gesichert bin:
  • Diebstahl,
  • Brand,
  • Überschwemmung (hab in dieser Gegend schon überflutete Keller erlebt),
  • Überspannung,
  • Plattenausfälle
Alle wirklich wichtigen Daten sind mindestens 2*gesichert, davon mindestens einmal ausser Haus. Alle Sicherungen sind auch von einem anderen Windows-PC aus erreichbar, und das 24h am Tag innerhalb von 15Minuten. Alle wichtigen Daten und Sicherungen sind verschlüsselt, also gegen unbefugte Einsicht geschützt. Alle Sicherungen ausser der Online-Sicherung verwenden Schattenkopien um die Konsistenz der kopierten Daten zu gewährleisten.
Meine Meinung: man sollte sich zuerst überlegen welche Risiken man absichern, welche man akzeptieren will. Dazu gehören auch Überlegungen zur Reaktionszeit, Konsistenz, Vertraulichkeit, nicht nur zum Verlust von Daten. Danach die technischen und organisatorischen Maßnahmen definieren und nicht nur umsetzen sondern auch testen (üben). Ich gebe zu dass ich z.B. noch kein System-Restore auf anderer Hardware getestet habe, aber ich weiß sicher dass ich an meine Daten von einem anderen PC rankomme. Mich wundert immer wenn RAID zum Einsatz kommt, aber die meisten nicht wissen wie man es wiederherstellt oder wie man an die RAID-Daten auf einem anderen System rankommt.

Meine Maßnahmen sind alle ohne RAID. RAID wird m.E. dann interressant wenn Du auf Plattenausfälle automatisiert oder schneller als 15Minuten reagieren musst, oder wenn bestimmte Performancecharakteristika anders nicht erreicht werden können (RAID 1). Ansonsten ist RAID m.E. eine Spielerei und erhöht im Zweifelsfall das Risiko des Datenverlust weil der Benutzer im Fehlerfall es nicht mitbekommt, falsch reagiert, die Recovery nicht geübt hat, keine Ersatzhardware da ist, was auch immer...

Gruß Joachim
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Re: drivepool und sync in ein R5 Backup sinnvoll?

Beitrag von Exelzur »

Also der r5 rebuild dank der der hotspare wäre schnell von dannen, sicherlich erhöht sich die ausfallwahrscheinlichkeit wenn alle platten loslegen.

Jetzt fühle ich mich so unsicher :(, gerade das mit der überspannung ist nicht ganz auser acht zu lassen auch wenn das Stromnetz doch recht stabil wäre.

...überlege einfach 2x1 TB platten zusätzlich zu holen und diese dann anzuschließen fürs Backup und dann beiseite legen... Argh das ist ätzend ;) aber danke schonmal für die ganzen Tipps.
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Re: drivepool und sync in ein R5 Backup sinnvoll?

Beitrag von Nobby1805 »

Exelzur hat geschrieben:gerade das mit der überspannung ist nicht ganz auser acht zu lassen auch wenn das Stromnetz doch recht stabil wäre.
das hat nicht unbedingt etwas mit dem Stromnetz zu tun ... ein Blitzeinschlag in der Nähe reicht schon
WHS:inzwischen abgeschaltet Acer H340 mit 1x 1 TB (WD10EAVS), 3x 2 TB (2 WD20EARS und 1 ST2000DM001), PP3+UR2
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WHSDiskNames, ein Tool zur Änderung der Plattennamen in der Konsole
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Bitte schreibt bei Fragen und Problemen eure Konfig in die Signatur
Exelzur
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Re: drivepool und sync in ein R5 Backup sinnvoll?

Beitrag von Exelzur »

Also wenn ich jetzt mal wieder geld zusammen habe werde ich folgenden Plan verfolgen ;):

die 2x1TB raus (nicht so dolle smart werte aber nicht kritisch, und zu klein) in esata Gehäuse. Dafür 2 x 2TB platten neu rein und den r5 in den Pool einklinken. Somit habe ich mehr Platz.

Meine Wichtigen Sachen: Fotos und Dokumente werden dann auf die 1TB Platten gespiegelt gepackt und an seperaten Orten im Haus gesichert und dann um den Faktor X aktuallisiert.
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