Je mehr ich mich mit WHS 2011 befasse und alles mal anklicke öffne und hinein schaue, desto mehr wird mir klar, ich habe was anderes gekauft als einfach einen Windows PC mehr. Mir ist seit 20 Jahren klar wie ich einen PC einrichte und wie ihn nutze. Ich habe MS DOS begriffen, dann die grafische Oberfläche dazu Win 3.1 und später mit Win 95 den Start in die heute gebräuchliche grafische Oberfläche. Bei WHS 2011 ist alles irgendwie gleich und doch anders. Ich kapiere die einzelenen Mosaiksteine, aber ich erkenne das Gesamtbild noch nicht.
Ich suche als Anwender einfach mal eine einfache Anleitung, die mir einen Weg skizziert, wie das Umgehen mit dem Dashboard und dem Web DAV gedacht ist. Ich öffne Fenster und denke Aha - da kann man etwas richtig aber vermutlich vieles falsch machen, aber wie ist denn das eigentlich gedacht. Bisher kommt es bei mir so an, dass ich damit vieles schön verpackt und kompliziert machen kann, was ich vor 10 Jahren beim alten Fileserver banal mit dem Windows Explorer gemacht habe. Vielleicht stehe ich mir mit den Erfahrungen von früher selber im Weg und gehe nicht einfach lustvoll auf alles Neue los.
Ich verstehe den Sinn dahinter und den Weg den ich gehen soll nicht - bin ich einfach zu blöd dazu?
Freundlicherweise ist dann auch noch fast alles was man dazu lesen kann in Englisch. Ich kann mich in den USA problemlos verständigen, das Auto tanken und gleich einen Cheesburger kaufen, aber diese technischen Redewendungen bringen den Dictionair zum Dauereinsatz und der wiederum erklärt mir was diese Worte beim Wagenschmid bedeuten, oder beim Fischhändler, aber was Microsoft damit meint kann ich nur vermuten.
Wer kann mir diesen banalen Einstieg zeigen, der die fantastischen Anpreisung von MS dann auch umsetzen hilft?
Danke für Hilfe
Heinz
Wie arbeitet man mit WHS 2011
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Wie arbeitet man mit WHS 2011
WHS 2011: Serverboard Supermicro Atom D525 - 320 GB System hdd - Hardware Raid1 2TB Daten HDDs - Hardware Raid1 4TB Daten HDDs - 4TB Backuplaufwerk für Serverbackup in einer Bay
Netzwerk: Fritzbox 7390 CH-Ausführung, LAN seit 2000, feste IPs, DHCP im WLAN mit MacFilter, Netbios
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1 Quad Core AMD A10 4.1 GHz, Asus A88XM-Plus 16 MB Ram, 180GB SSD, 1 TB HDD Eigenbau Win 8.1pro
1 Dual Core Rechner Athlon 6400 Win 7 64, Eigenbau per VPN in Werkstatt
1 Dualcore Celeron win 8 pro (topsecret Teenager Rechner)
1 Dell 2,8 GHz Win XP pro (topsecret Teenager Rechner)
1 Scaleo P Corduo Win 8.1 pro 32Bit per VPN im Lager
1 Netbook Acer Dual Atom als Mediaplayer
1 Pentium 4 2,4 GHz Win 2000 SP3 im Router vom Web isoliert speziell optimiert zum Digitalisieren von PAL und NTSC Video
1 Athlon 2000 XP Prof Eigenbau extern über VPN mit HP Deskjet 670 und Freigabe eines Canon Pixma 410
1 Laptop Amilo 2,4 GHz Win 7 extern über VPN mit HP Drucker
1 Subnotebook Lenovo U450p Win 7 Home Premium über WLAN, oder DSL, unterwegs mit VPN von Teamvieweroder oder webdav
1 HP 1600 Laserdrucker am WHS im LAN frei gegeben, 1 Epson A3 NetzDrucker, 1 Brother all in one Netzdrucker
1 Windows Phone 8 Nokia Lumia 920 mit App "my homeserver" und remote acces zum WHS
1 Aastra Ascotel Telefonzentrale, WHS 2011
Internet:
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Swisscom Infinity M 1000/7200 mobilflat
Deutschland AldiTalk Dayflat prepaid (Huwawai-Stick)
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Re: Wie arbeitet man mit WHS 2011
Hallo Heinz,rail hat geschrieben:Ich verstehe den Sinn dahinter und den Weg den ich gehen soll nicht - bin ich einfach zu blöd dazu?
so hart würde ich es nicht formulieren, aber generell ist es schwierig eine Lösung zu beurteilen wenn das zu lösende Problem nicht klar beschrieben ist. Du hast den WHS doch sicher nicht just for fun gekauft. Wenn Du beschreiben würdest, was Du erreichen willst, und in welche Probleme Du dabei läufst, dann kann man viel besser helfen. Und meist führen dann sogar mehrere Wege zum Ziel, einige davon werden Dir sogar bekannt vorkommen.
Gruß Joachim
WHS r.i.p. - Software die nicht mehr gewartet wird sollte man nicht mehr einsetzen.
Bei mir laufen drei Dell T20, inzwischen alle unter Hyper-V-2019. Darauf viele virtuelle Maschinen, darunter Windows 10 Pro, Ubuntu 18.04/20.04 LTS (teilweise mit Docker), und auch mal andere. Ein T20 läuft 7*24 und stellt u.a. Mailcow-Dockerized und einen Samba-Domain-Controller (ein 2. läuft auf einem NUC) bereit. Klingt vielleicht seltsam, aber so ist das System - alle - mit Bitlocker verschlüsselt und kann vollständig und konsistent gesichert werden - beides sonst unter Linux schwierig bis unmöglich. Zum Sichern dient das von mir entwickelte Lindenberg Software Backup.
Fragen bitte nicht per PN sondern im Forum - dann haben andere auch was davon. Ich poste hier in meiner Freizeit, Ungeduld ist meiner Meinung nach fehl am Platz...
Bei mir laufen drei Dell T20, inzwischen alle unter Hyper-V-2019. Darauf viele virtuelle Maschinen, darunter Windows 10 Pro, Ubuntu 18.04/20.04 LTS (teilweise mit Docker), und auch mal andere. Ein T20 läuft 7*24 und stellt u.a. Mailcow-Dockerized und einen Samba-Domain-Controller (ein 2. läuft auf einem NUC) bereit. Klingt vielleicht seltsam, aber so ist das System - alle - mit Bitlocker verschlüsselt und kann vollständig und konsistent gesichert werden - beides sonst unter Linux schwierig bis unmöglich. Zum Sichern dient das von mir entwickelte Lindenberg Software Backup.
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Re: Wie arbeitet man mit WHS 2011
Hallo Joachim,
zeige gerne mehr auf, aber das wird eine etwas längere Geschichte.
Ich hatte die letzten 10 Jahre einen alten PC mit Win 2k2 als Fileserver laufen. Damit habe ich die rechte verwaltet. Wer seinen PC gestartet hat, hatte auch gleich seine Bereiche im Fileserver als Netzlaufwerk zur Verfügung.
Auf dem Fileserver habe ich auch meine Outlook pst Datei in Kopie. Auf diese Kopie synchronisiere ich mit Easy2Sync vom PC und vom Laptop aus. Ich hatte darauf Temaviewer installiert und konnte so mit dem Laptop auch unterwegs jederzeit eine VPN Verbindung erzielen, und meine Outlook Daten (Kalender) auch von unterwegs aktualisieren.
Langsam wurde es Zeit zu etwas Neuem.
Ich habe mir in altes PC Gehäuse ein Supermicro Board mit Atom Prozessor gebaut und ein HDD Rack eingeschraubt. Die Raid1 Spiegelung geschieht hardwareseitig, so dass ich auf die Festplatten, im Sinne eines absoluten Whorstcase Szenario, auch in einer Dockingstation sofort Zugriff erzielen könnte. Dieser neue Server ist an meinem KVM angeschlossen und kann wie ein normaler PC erreicht werden. Für mich stellt sich die Frage wozu ich denn eigentlich das Dashboard brauche? Beim einem NAS ist mir das klar, aber brauche ich das bei meinem Hardware Aufbau? Brauche ich das dann, wenn ich auf einer Reise bin und im Server zu Hause etwas umordnen will? Brauche ich das Dashboard für die Server Backups? Ich könnte mir das auch so einrichten wie im alten Fileserver. Das ganze Freigabe und Rechtemanagement ist identisch wie in allen Windows Generationen seit 2k2?
Mit dem neuen Server will ich diesen Komfort der Netzlaufwerke in den Clients wieder haben und zusätzlich möchte ich die Fernanbindung erweitern. Ich möchte mir z.B. ein Smartphone zulegen und dann von unterwegs nicht nur mit dem Laptop, sondern auch mit dem Smartphone meine 4 Outlook Kalender synchronisieren, ohne dass eine Webcloud im Spiel ist.
Weiter möchte ich von unterwegs zu Hause ausdrucken können. Ich habe mir bereits meinen USB Laserdrucker zum Netzwerkdrucker eingerichtet.
In WebDAV habe ich mich einzulesen versucht, bevor ich die SW installiere. Ich bin mir in all den Englischen Texten nicht ganz sicher was es bei einer dynamischen IP des Internetzuganges noch alles nach sich zieht, was in Teamviewer schon gelöst war und keine Einstellungen in der Router Firewall erfordert hat.
Offensichtlich hat mir Teamviewer etwas im Hintergund gelöst, was man auch unter dem Begriff DynDNS findet und wovon ich glaube auch schon im Zusammenhang mit Hotmail gehört zu haben. Allerding hat Teamviewer auch Begrenzungen. Ich kann gleichzeitig nur eine Verbindung einschalten und ich kann sie nur Peer to Peer schalten. Ich wäre sehr erfreut, wenn mir mehrere gleichzeitige VPN Möglichkeiten offen ständen.
Soweit meine Auslegeordnung. Kannst Du mir aufzeigen wie ich am besten vorgehe?
Grüsse Heinz
zeige gerne mehr auf, aber das wird eine etwas längere Geschichte.
Ich hatte die letzten 10 Jahre einen alten PC mit Win 2k2 als Fileserver laufen. Damit habe ich die rechte verwaltet. Wer seinen PC gestartet hat, hatte auch gleich seine Bereiche im Fileserver als Netzlaufwerk zur Verfügung.
Auf dem Fileserver habe ich auch meine Outlook pst Datei in Kopie. Auf diese Kopie synchronisiere ich mit Easy2Sync vom PC und vom Laptop aus. Ich hatte darauf Temaviewer installiert und konnte so mit dem Laptop auch unterwegs jederzeit eine VPN Verbindung erzielen, und meine Outlook Daten (Kalender) auch von unterwegs aktualisieren.
Langsam wurde es Zeit zu etwas Neuem.
Ich habe mir in altes PC Gehäuse ein Supermicro Board mit Atom Prozessor gebaut und ein HDD Rack eingeschraubt. Die Raid1 Spiegelung geschieht hardwareseitig, so dass ich auf die Festplatten, im Sinne eines absoluten Whorstcase Szenario, auch in einer Dockingstation sofort Zugriff erzielen könnte. Dieser neue Server ist an meinem KVM angeschlossen und kann wie ein normaler PC erreicht werden. Für mich stellt sich die Frage wozu ich denn eigentlich das Dashboard brauche? Beim einem NAS ist mir das klar, aber brauche ich das bei meinem Hardware Aufbau? Brauche ich das dann, wenn ich auf einer Reise bin und im Server zu Hause etwas umordnen will? Brauche ich das Dashboard für die Server Backups? Ich könnte mir das auch so einrichten wie im alten Fileserver. Das ganze Freigabe und Rechtemanagement ist identisch wie in allen Windows Generationen seit 2k2?
Mit dem neuen Server will ich diesen Komfort der Netzlaufwerke in den Clients wieder haben und zusätzlich möchte ich die Fernanbindung erweitern. Ich möchte mir z.B. ein Smartphone zulegen und dann von unterwegs nicht nur mit dem Laptop, sondern auch mit dem Smartphone meine 4 Outlook Kalender synchronisieren, ohne dass eine Webcloud im Spiel ist.
Weiter möchte ich von unterwegs zu Hause ausdrucken können. Ich habe mir bereits meinen USB Laserdrucker zum Netzwerkdrucker eingerichtet.
In WebDAV habe ich mich einzulesen versucht, bevor ich die SW installiere. Ich bin mir in all den Englischen Texten nicht ganz sicher was es bei einer dynamischen IP des Internetzuganges noch alles nach sich zieht, was in Teamviewer schon gelöst war und keine Einstellungen in der Router Firewall erfordert hat.
Offensichtlich hat mir Teamviewer etwas im Hintergund gelöst, was man auch unter dem Begriff DynDNS findet und wovon ich glaube auch schon im Zusammenhang mit Hotmail gehört zu haben. Allerding hat Teamviewer auch Begrenzungen. Ich kann gleichzeitig nur eine Verbindung einschalten und ich kann sie nur Peer to Peer schalten. Ich wäre sehr erfreut, wenn mir mehrere gleichzeitige VPN Möglichkeiten offen ständen.
Soweit meine Auslegeordnung. Kannst Du mir aufzeigen wie ich am besten vorgehe?
Grüsse Heinz
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Re: Wie arbeitet man mit WHS 2011
Hallo Heinz,
solange Du den WHS im wesentlichen als Ersatz für den W2K Fileserver nutzt, ist es eigentlich ziemlich egal ob Du das Dashboard verwendest oder die - Dir ja schon bekannten - Windowsoberflächen. Für Einsteiger bieten die Dashboardfunktionen aber oft ein Hilfe weil manche Funktionen leichter zu finden sind, z.B. die Konfiguration des Serverbackups, die Verwaltung der freigegebenen Ordner, Hinweise auf Probleme, etc.. Ob Du das Dashboard von einem Client aufrufst, oder Dich per Remote Desktop, Teamviewer oder Console direkt am Server anmeldest und dort das Dashboard startest, ist in den meisten Fällen egal (Ausnahme: Zugriff auf Clientsicherungen, das geht nur von einem Client aus). Eine m.E. wichtige Funktion die der WHS dem Fileserver voraushat ist genau die Clientsicherung, die solltest Du Dir ansehen. Eine WHS-spezifische Erweiterung (d.h. läuft nur auf dem WHS und braucht das Dashboard) ist Lightsout, damit kannst Du erreichen dass der WHS nur läuft wenn er benutzt wird. Beides setzt auch voraus, dass auf den Clients der Connector installiert ist, was für normale Dateidienste unnötig ist.
Druckdienste oder VPN gehen natürlich auch, werden vom Dashboard nicht extra unterstützt - letztendlich kannst Du alles verwenden was im darunterliegenden Windows Server 2008 R2 geht und durch EULA nicht verboten ist (Active Directory).
Ob Du WebDAV brauchst ist mir aus Deinen Schilderungen unklar. Teamviewer verwende ich selbst nicht, aber ich vermute Du meinst DynGate? was soll Hotmail damit zu tun haben? Was meinst du mit mehreren gleichzeitigen VPN Möglichkeiten? Dass gleichzeitig mehrere VPN Verbindungen aufgebaut werden können? Auch das geht, aber würde ich nicht machen weil dabei die Windows-Firewall abgeschaltet werden muß (bei einer nicht).
Gruß Joachim
solange Du den WHS im wesentlichen als Ersatz für den W2K Fileserver nutzt, ist es eigentlich ziemlich egal ob Du das Dashboard verwendest oder die - Dir ja schon bekannten - Windowsoberflächen. Für Einsteiger bieten die Dashboardfunktionen aber oft ein Hilfe weil manche Funktionen leichter zu finden sind, z.B. die Konfiguration des Serverbackups, die Verwaltung der freigegebenen Ordner, Hinweise auf Probleme, etc.. Ob Du das Dashboard von einem Client aufrufst, oder Dich per Remote Desktop, Teamviewer oder Console direkt am Server anmeldest und dort das Dashboard startest, ist in den meisten Fällen egal (Ausnahme: Zugriff auf Clientsicherungen, das geht nur von einem Client aus). Eine m.E. wichtige Funktion die der WHS dem Fileserver voraushat ist genau die Clientsicherung, die solltest Du Dir ansehen. Eine WHS-spezifische Erweiterung (d.h. läuft nur auf dem WHS und braucht das Dashboard) ist Lightsout, damit kannst Du erreichen dass der WHS nur läuft wenn er benutzt wird. Beides setzt auch voraus, dass auf den Clients der Connector installiert ist, was für normale Dateidienste unnötig ist.
Druckdienste oder VPN gehen natürlich auch, werden vom Dashboard nicht extra unterstützt - letztendlich kannst Du alles verwenden was im darunterliegenden Windows Server 2008 R2 geht und durch EULA nicht verboten ist (Active Directory).
Ob Du WebDAV brauchst ist mir aus Deinen Schilderungen unklar. Teamviewer verwende ich selbst nicht, aber ich vermute Du meinst DynGate? was soll Hotmail damit zu tun haben? Was meinst du mit mehreren gleichzeitigen VPN Möglichkeiten? Dass gleichzeitig mehrere VPN Verbindungen aufgebaut werden können? Auch das geht, aber würde ich nicht machen weil dabei die Windows-Firewall abgeschaltet werden muß (bei einer nicht).
Gruß Joachim
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Re: Wie arbeitet man mit WHS 2011
Vielen Dank Joachim für Deine Informationen.
Ich verstehe nun klar, dass ich für den eigentlichen Fileservereinsatz genau so arbeiten kann wie bisher mit dem alten Server. Vermutlich macht es Sinn den Server Backup genau zu studieren. Immerhin ist es wichtig den gesamten Server mit einem Backup zu sicher. Nach meiner Einschätzung wird es ein Unterschied sein, ob man die paar Daten eines Clients backupt oder die Datenmasse eines Servers und dazu wird dieser Teil von Dashboard optimiert sein. Ich werde mir das genau ansehen und ein paar Versuche fahren. Lightsout könnte interessant werden, wenn ich das von unterwegs nutzen kann. Werde ich ebenfalls studieren.
Der Fernzugriff ist die andere Geschichte. Ich verwende jetzt Teamviewer mit dem integrierten DynGate. Ich habe mich nie vertieft damit befasst und bin beim Lesen auf WebDAV gestossen und hier im Forum darauf hingewiesen worden. Irgendwo habe ich gelesen, dass auch Microsoft im Umfeld von Live und Hotmail einen derartigen Dienst anbiete.
Ich hatte aus Reaktionen bisher immer den Eindruck meine Lösung mit Teamviewer und DynGate sei eher unprofessionel und langsam. Funktioniert hat die Lösung meistens zuverlässig und klaglos. Ich bin mir diesbezüglich nicht sicher, ob es der richtige Weg ist Teamviewer weiterhin zu verwenden und in den neuen Server zu implantieren.
Grüsse
Heinz
Ich verstehe nun klar, dass ich für den eigentlichen Fileservereinsatz genau so arbeiten kann wie bisher mit dem alten Server. Vermutlich macht es Sinn den Server Backup genau zu studieren. Immerhin ist es wichtig den gesamten Server mit einem Backup zu sicher. Nach meiner Einschätzung wird es ein Unterschied sein, ob man die paar Daten eines Clients backupt oder die Datenmasse eines Servers und dazu wird dieser Teil von Dashboard optimiert sein. Ich werde mir das genau ansehen und ein paar Versuche fahren. Lightsout könnte interessant werden, wenn ich das von unterwegs nutzen kann. Werde ich ebenfalls studieren.
Der Fernzugriff ist die andere Geschichte. Ich verwende jetzt Teamviewer mit dem integrierten DynGate. Ich habe mich nie vertieft damit befasst und bin beim Lesen auf WebDAV gestossen und hier im Forum darauf hingewiesen worden. Irgendwo habe ich gelesen, dass auch Microsoft im Umfeld von Live und Hotmail einen derartigen Dienst anbiete.
Ich hatte aus Reaktionen bisher immer den Eindruck meine Lösung mit Teamviewer und DynGate sei eher unprofessionel und langsam. Funktioniert hat die Lösung meistens zuverlässig und klaglos. Ich bin mir diesbezüglich nicht sicher, ob es der richtige Weg ist Teamviewer weiterhin zu verwenden und in den neuen Server zu implantieren.
Grüsse
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Re: Wie arbeitet man mit WHS 2011
Ich hoffe niemanden zu langweilen, aber vielleicht stösst jemand auf mein Posting und hier ist mindestens eine Antwort, wie ich es nun gelöst habe. Habe mich nun durchgerungen und auf dem den WHS Teamviewer eingericht und zwar mit erlaubtem Fernzugriff und einem festen Passwort.
Im Server habe ich Ordner frei gegebenen.
Im Server habe ich zwei Drucker installiert. Einer ist mit USB angesteckt und der andere ist ein Netzwerkdrucker im LAN.
Die Drucker habe ich im Netzwerk frei gegeben.
Nun konnte ich mit dem Laptop im Ausland über einen Internetstick für dieses Land ins Internet. Ich habe Teamviewer gestart, mich in meinen Account eingeloggt, den Server ausgewählt und VPN Verbinden gewählt. Nach Eingabe desselben Teamviewer-Passwortes wie bei meinem Server hinterlegt, erschien nach 5 Sekunden der Server unter Netzwerk im Windows Explorer und ich konnte meine Fotos aus der Kamera gleich zu Hause auf dem Sever speichern. Danach habe ich nach dem Netzwerkdrucker gesucht und diesen über die Installation im Server im Laptop zusätzlich einrichten können. Zurück zu Hause lagen beide Ausdrucke auf dem Drucker.
Der Fernzugriff ist mit Teamviewer elegant, einfach und mit praktischen Funktionen gelöst.
Allerdings gab es auch einen Wermuths Tropfen. Ich wollte mir am Abend über diese VPN Verbindung vom Server einen Video anschauen. Das war enttäuschend, denn das Bild blieb immer wieder stehen. Nach genauem Überlegen war aber der Sachverhalt klar. Ich habe einen typischen Anschluss für Privathaushalte und da ist die Uploadrate 10 mal kleiner als die Downloadrate.
Hoffe meine Zeilen helfen jemandem weiter
Heinz
Im Server habe ich Ordner frei gegebenen.
Im Server habe ich zwei Drucker installiert. Einer ist mit USB angesteckt und der andere ist ein Netzwerkdrucker im LAN.
Die Drucker habe ich im Netzwerk frei gegeben.
Nun konnte ich mit dem Laptop im Ausland über einen Internetstick für dieses Land ins Internet. Ich habe Teamviewer gestart, mich in meinen Account eingeloggt, den Server ausgewählt und VPN Verbinden gewählt. Nach Eingabe desselben Teamviewer-Passwortes wie bei meinem Server hinterlegt, erschien nach 5 Sekunden der Server unter Netzwerk im Windows Explorer und ich konnte meine Fotos aus der Kamera gleich zu Hause auf dem Sever speichern. Danach habe ich nach dem Netzwerkdrucker gesucht und diesen über die Installation im Server im Laptop zusätzlich einrichten können. Zurück zu Hause lagen beide Ausdrucke auf dem Drucker.
Der Fernzugriff ist mit Teamviewer elegant, einfach und mit praktischen Funktionen gelöst.
Allerdings gab es auch einen Wermuths Tropfen. Ich wollte mir am Abend über diese VPN Verbindung vom Server einen Video anschauen. Das war enttäuschend, denn das Bild blieb immer wieder stehen. Nach genauem Überlegen war aber der Sachverhalt klar. Ich habe einen typischen Anschluss für Privathaushalte und da ist die Uploadrate 10 mal kleiner als die Downloadrate.
Hoffe meine Zeilen helfen jemandem weiter
Heinz
WHS 2011: Serverboard Supermicro Atom D525 - 320 GB System hdd - Hardware Raid1 2TB Daten HDDs - Hardware Raid1 4TB Daten HDDs - 4TB Backuplaufwerk für Serverbackup in einer Bay
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1 Dell 2,8 GHz Win XP pro (topsecret Teenager Rechner)
1 Scaleo P Corduo Win 8.1 pro 32Bit per VPN im Lager
1 Netbook Acer Dual Atom als Mediaplayer
1 Pentium 4 2,4 GHz Win 2000 SP3 im Router vom Web isoliert speziell optimiert zum Digitalisieren von PAL und NTSC Video
1 Athlon 2000 XP Prof Eigenbau extern über VPN mit HP Deskjet 670 und Freigabe eines Canon Pixma 410
1 Laptop Amilo 2,4 GHz Win 7 extern über VPN mit HP Drucker
1 Subnotebook Lenovo U450p Win 7 Home Premium über WLAN, oder DSL, unterwegs mit VPN von Teamvieweroder oder webdav
1 HP 1600 Laserdrucker am WHS im LAN frei gegeben, 1 Epson A3 NetzDrucker, 1 Brother all in one Netzdrucker
1 Windows Phone 8 Nokia Lumia 920 mit App "my homeserver" und remote acces zum WHS
1 Aastra Ascotel Telefonzentrale, WHS 2011
Internet:
Swisscom Kupfer 4000/40000 (gemessen)
Swisscom Infinity M 1000/7200 mobilflat
Deutschland AldiTalk Dayflat prepaid (Huwawai-Stick)
Netzwerk: Fritzbox 7390 CH-Ausführung, LAN seit 2000, feste IPs, DHCP im WLAN mit MacFilter, Netbios
Clients:
1 Quad Core AMD A10 4.1 GHz, Asus A88XM-Plus 16 MB Ram, 180GB SSD, 1 TB HDD Eigenbau Win 8.1pro
1 Dual Core Rechner Athlon 6400 Win 7 64, Eigenbau per VPN in Werkstatt
1 Dualcore Celeron win 8 pro (topsecret Teenager Rechner)
1 Dell 2,8 GHz Win XP pro (topsecret Teenager Rechner)
1 Scaleo P Corduo Win 8.1 pro 32Bit per VPN im Lager
1 Netbook Acer Dual Atom als Mediaplayer
1 Pentium 4 2,4 GHz Win 2000 SP3 im Router vom Web isoliert speziell optimiert zum Digitalisieren von PAL und NTSC Video
1 Athlon 2000 XP Prof Eigenbau extern über VPN mit HP Deskjet 670 und Freigabe eines Canon Pixma 410
1 Laptop Amilo 2,4 GHz Win 7 extern über VPN mit HP Drucker
1 Subnotebook Lenovo U450p Win 7 Home Premium über WLAN, oder DSL, unterwegs mit VPN von Teamvieweroder oder webdav
1 HP 1600 Laserdrucker am WHS im LAN frei gegeben, 1 Epson A3 NetzDrucker, 1 Brother all in one Netzdrucker
1 Windows Phone 8 Nokia Lumia 920 mit App "my homeserver" und remote acces zum WHS
1 Aastra Ascotel Telefonzentrale, WHS 2011
Internet:
Swisscom Kupfer 4000/40000 (gemessen)
Swisscom Infinity M 1000/7200 mobilflat
Deutschland AldiTalk Dayflat prepaid (Huwawai-Stick)
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