Wie wird ein Client für die Sicherung identifiziert?
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Wie wird ein Client für die Sicherung identifiziert?
Hallo,
Geht das nicht über IP und Festplatten-Hardware-ID?
Hintergrund: Aufgrund identischer Hardware hatte ich ein Windows7-System einfach auf den 2. PC geklont und die IP angepaßt. Allerdings zeigte sich dann in der WHS-Konsole bei den Computersicherungen der Name des geklonten PC und der ursprüngliche PC war weg.
Geht das nicht über IP und Festplatten-Hardware-ID?
Hintergrund: Aufgrund identischer Hardware hatte ich ein Windows7-System einfach auf den 2. PC geklont und die IP angepaßt. Allerdings zeigte sich dann in der WHS-Konsole bei den Computersicherungen der Name des geklonten PC und der ursprüngliche PC war weg.
WHS: Acer Aspire H340, mit SP2 und PP3, aktueller Patchstand, 1 Festplatten a' 1 TB, 3 Festplatten a' 2 TB
z.Zt. ca.1 Mio. Dateien in den Shares (ca. 1 TB), alle dupliziert, und Clientbackups von 9 Clients (ca.2 TB)
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- Nobby1805
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Re: Wie wird ein Client für die Sicherung identifiziert?
Nein ... die Identifikation läuft über eine GUID die bei der 1. Installation eines Connectors auf dem Client erzeugt wird und in der Registry steht
Eine Namensänderung habe ich noch nie probiert aber ich vermute, dass diese sofort auch für die alten Sicherungen "durchschlägt" ... wenn du einen neuen PC aufsetzt der einen bereits bestehenden Namen erhält, dann findest du diesen Namen danach 2x mal in der Konsole ... die Dateien in der Sicherungs-DB werden dann durch einen postfix, z.B. -1, unterschieden
Eine Namensänderung habe ich noch nie probiert aber ich vermute, dass diese sofort auch für die alten Sicherungen "durchschlägt" ... wenn du einen neuen PC aufsetzt der einen bereits bestehenden Namen erhält, dann findest du diesen Namen danach 2x mal in der Konsole ... die Dateien in der Sicherungs-DB werden dann durch einen postfix, z.B. -1, unterschieden
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Re: Wie wird ein Client für die Sicherung identifiziert?
Hm, dann hätte ich die Connector-Installation wohl erst nach dem Clonen installieren sollen?Nobby1805 hat geschrieben:Nein ... die Identifikation läuft über eine GUID die bei der 1. Installation eines Connectors auf dem Client erzeugt wird und in der Registry steht
Nein, das hast du falsch verstanden. Der geklonte PC bekam natürlich sowohl eine neue IP als auch einen neuen Namen bevor er ans Netzwerk gehängt wurde (das hätte sonst ja auch arge Probleme gegeben). Aber dieser neue Name hat in der Clientliste den Namen des 1. PC ersetzt. Weder der Name noch ein anderer Eintrag stand 2x drin, d.h. Original-PC (mit Original-IP und Original-Computername) und geklonter PC (mit neuer IP und neuem Computernamen) waren ein einziger Eintrag, nur der Name in der Liste in der Konsole wechselte vom Original-Namen auf den Namen des Klon.Eine Namensänderung habe ich noch nie probiert aber ich vermute, dass diese sofort auch für die alten Sicherungen "durchschlägt" ... wenn du einen neuen PC aufsetzt der einen bereits bestehenden Namen erhält, dann findest du diesen Namen danach 2x mal in der Konsole
Da ich vorsichtshalber damit aber keine neue Sicherung gemacht habe, weiß ich nun auch nicht, welcher PC dort nun wirklich angesprochen worden wäre, wenn ich eine Sicherung gestartet hätte.
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Re: Wie wird ein Client für die Sicherung identifiziert?
du hast den Connector doch mit-geclont ... aber auch eine Neuinstallation reicht nicht .. drum schrieb ich 1. Installationm ... wenn du eine neue Instanz erzwingen willst musst du diue GUID von Hn ad in der Registry löschensk_akbe hat geschrieben:Hm, dann hätte ich die Connector-Installation wohl erst nach dem Clonen installieren sollen?Nobby1805 hat geschrieben:Nein ... die Identifikation läuft über eine GUID die bei der 1. Installation eines Connectors auf dem Client erzeugt wird und in der Registry steht
Nein ich hatte es vermutlich schon richtig verstanden ... wolte dir nur beide mölglichen Aspekte erläuternNein, das hast du falsch verstanden. Der geklonte PC bekam natürlich sowohl eine neue IP als auch einen neuen Namen bevor er ans Netzwerk gehängt wurde (das hätte sonst ja auch arge Probleme gegeben). Aber dieser neue Name hat in der Clientliste den Namen des 1. PC ersetzt. Weder der Name noch ein anderer Eintrag stand 2x drin, d.h. Original-PC (mit Original-IP und Original-Computername) und geklonter PC (mit neuer IP und neuem Computernamen) waren ein einziger Eintrag, nur der Name in der Liste in der Konsole wechselte vom Original-Namen auf den Namen des Klon.Eine Namensänderung habe ich noch nie probiert aber ich vermute, dass diese sofort auch für die alten Sicherungen "durchschlägt" ... wenn du einen neuen PC aufsetzt der einen bereits bestehenden Namen erhält, dann findest du diesen Namen danach 2x mal in der Konsole
Da ich vorsichtshalber damit aber keine neue Sicherung gemacht habe, weiß ich nun auch nicht, welcher PC dort nun wirklich angesprochen worden wäre, wenn ich eine Sicherung gestartet hätte.
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Re: Wie wird ein Client für die Sicherung identifiziert?
Hallo,
) die Registry nicht ordentlich aufgeräumt nach einer Deinstallation des Connectors.
)?
Ich habe zwar unter \HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\ einen Eintrag "WHSConnector" gefunden, aber da steht keine GUID (oder was auch nur entfernt nach einer GUID aussehen könnte) drin.
Wird dann bei der Connector-Neuinstallation automatisch eine neue erzeugt?
Ja leider. Hätte ich das Problem vorher gekannt, hätte ich den Connector auf dem Original-PC erst nach dem Klonen installiert. Nunja, nun muß ich da durch.Nobby1805 hat geschrieben:du hast den Connector doch mit-geclont ...

Hm, also wird wieder mal (wie so oftaber auch eine Neuinstallation reicht nicht

Wo steht die denn in der Registry (und wie oft... wenn du eine neue Instanz erzwingen willst musst du diue GUID von Hn ad in der Registry löschen

Ich habe zwar unter \HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\ einen Eintrag "WHSConnector" gefunden, aber da steht keine GUID (oder was auch nur entfernt nach einer GUID aussehen könnte) drin.
Wird dann bei der Connector-Neuinstallation automatisch eine neue erzeugt?
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Re: Wie wird ein Client für die Sicherung identifiziert?
Hallo.
Die Registry ist eine datenbankähnliche Datei.
Es wird nur das geladen, was auch tatsächlich benötigt wird.
Verwaiste Einträge stellen kein Problem dar, auch wenn Hersteller diverser Registycleaner gerne etwas anderes behaupten.
Back to Topic.
Den Registryzweig feindest Du auf dem Clienten unter
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows Home Server
Gruß
sTunTe
Und wo genau sollte da ein Problem liegen?sk_akbe hat geschrieben:Hm, also wird wieder mal (wie so oft) die Registry nicht ordentlich aufgeräumt nach einer Deinstallation des Connectors.
Die Registry ist eine datenbankähnliche Datei.
Es wird nur das geladen, was auch tatsächlich benötigt wird.
Verwaiste Einträge stellen kein Problem dar, auch wenn Hersteller diverser Registycleaner gerne etwas anderes behaupten.
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Den Registryzweig feindest Du auf dem Clienten unter
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows Home Server
Gruß
sTunTe
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Re: Wie wird ein Client für die Sicherung identifiziert?
nein, das ist m.E. gewollt damit bei einer Neuinstallation "nur" des Connectors der PC nicht als neuer PC erkannt wird .. OK, man hätte auch eien Frage stellen können ...sk_akbe hat geschrieben:Hm, also wird wieder mal (wie so oftaber auch eine Neuinstallation reicht nicht) die Registry nicht ordentlich aufgeräumt nach einer Deinstallation des Connectors.
ohne dass ich jetzt an meinem Rechner bin: \HKLM\SOFTWARE\Microsoft\Windows Home Server ...Wo steht die denn in der Registry (und wie oft... wenn du eine neue Instanz erzwingen willst musst du diue GUID von Hn ad in der Registry löschen)?
Ich habe zwar unter \HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\ einen Eintrag "WHSConnector" gefunden, aber da steht keine GUID (oder was auch nur entfernt nach einer GUID aussehen könnte) drin.
ja, oder auch soweit ich mich erinnere wenn du "nur" discovery.exe aufrufstWird dann bei der Connector-Neuinstallation automatisch eine neue erzeugt?
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- OlafE
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Re: Wie wird ein Client für die Sicherung identifiziert?
Du hast vermutlich auch nicht sysprep ausgeführt.
Dadurch sind das Original und der Klon eineiige Zwillinge, da sie beide noch die gleiche SID aufweisen.
sysprep /oobe /generalize
(sysprep.exe ist unter c:\windows\system32\sysprep zu finden)
Alternativ kannst Du auch das Programm doppelklicken und dort Out of Box-Experience und Verallgemeinern auswählen.
Setzt jegliche eindeutige Systemidentifizierung zurück und bringt die Out of Box-Experience auf den Schirm (also Windows-Produktschlüssel eingeben usw).
Erst danach sind die Systeme im Netz wirklich eindeutig (im Heimnetz ist das normalerweise nicht so relevant, aber es könnte mit für die Identifizierung von Clients beim WHS herangezogen werden, in der Windows Domäne ist dies auf jeden Fall so).
Viele Grüße
Olaf
Dadurch sind das Original und der Klon eineiige Zwillinge, da sie beide noch die gleiche SID aufweisen.
sysprep /oobe /generalize
(sysprep.exe ist unter c:\windows\system32\sysprep zu finden)
Alternativ kannst Du auch das Programm doppelklicken und dort Out of Box-Experience und Verallgemeinern auswählen.
Setzt jegliche eindeutige Systemidentifizierung zurück und bringt die Out of Box-Experience auf den Schirm (also Windows-Produktschlüssel eingeben usw).
Erst danach sind die Systeme im Netz wirklich eindeutig (im Heimnetz ist das normalerweise nicht so relevant, aber es könnte mit für die Identifizierung von Clients beim WHS herangezogen werden, in der Windows Domäne ist dies auf jeden Fall so).
Viele Grüße
Olaf
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Re: Wie wird ein Client für die Sicherung identifiziert?
Hallo,
Ich werde mal testen, alle WHS-Schlüssel in der Registry zu löschen und dann den Connector neu zu installieren.
Nein, das ist ein Windows 7 64Bit System.OlafE hat geschrieben:Du hast vermutlich auch nicht sysprep ausgeführt.
Nein, bei mir nicht. sysprep ist nicht für Windows 7 64Bit gedacht und funktioniert damit auch nicht mehr. Und brauchbare (also nicht die von MS vorgeschlagene furchtbar umständliche mit BartPE und Unattended Installation) Alternativen habe ich bisher noch nicht gefunden, welche für Windows 7 64Bit-Systeme gemacht wurden.(sysprep.exe ist unter c:\windows\system32\sysprep zu finden)
Also der Produkt-Key wurde geändert, da sich Windows aufgrund der neuen Hardware-IDs neu aktiviert hat (wir haben eine Volumenlizenz).Setzt jegliche eindeutige Systemidentifizierung zurück und bringt die Out of Box-Experience auf den Schirm (also Windows-Produktschlüssel eingeben usw).
Eine Windows-Domäne haben wir zum Glück nicht.Erst danach sind die Systeme im Netz wirklich eindeutig (im Heimnetz ist das normalerweise nicht so relevant, aber es könnte mit für die Identifizierung von Clients beim WHS herangezogen werden, in der Windows Domäne ist dies auf jeden Fall so).
Ich werde mal testen, alle WHS-Schlüssel in der Registry zu löschen und dann den Connector neu zu installieren.
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Re: Wie wird ein Client für die Sicherung identifiziert?
Also in meinen 64-Bit-Betriebssystemen befindet sich ein Ordner: C:\windows\System32\sysprep, und die darin befindliche sysprep.exe funktioniert auch, wie sich das gehört.
Viele Grüße
Olaf
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Olaf
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Re: Wie wird ein Client für die Sicherung identifiziert?
Ach so, das ist ein Ordner. Ich hatte nach einer Datei geschaut.OlafE hat geschrieben:Also in meinen 64-Bit-Betriebssystemen befindet sich ein Ordner: C:\windows\System32\sysprep, und die darin befindliche sysprep.exe funktioniert auch, wie sich das gehört.

Irgendwie hatte ich jetzt die Tools verwechselt. Bis XP gab es ein Tool, welches lediglich die SID geändert hat. Das war ausgesprochen praktisch (klonen des komplett installieren Systems incl. aller User mit Acronis und Änderung der SID mit diesem Tool), funktioniert nur mit Windows 7 leider nicht mehr (zu alt).
Dieses sysprep ist ja die von MS "vorgeschriebene" Vorgehendsweise zum Klonen von Systemen und die ist eine Katastophe, da viel zu aufwändig (ist ja eine vollständige "unattended Installation"). Und war das nicht sogar so, daß man auch das Mastersystem noch mal neu aufsetzen muß, weil sysprep das System in einen "Installationsmodus" zurück versetzt?
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- OlafE
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Re: Wie wird ein Client für die Sicherung identifiziert?
Wenn Du Eingeben von Rechnernamen und Produkt-Key sowie Überprüfung der Treiber als aufwendig bezeichnest, dann magst Du recht haben.
Aber bei einem durchschnittlich flotten System macht dieser Zeitaufwand pro Rechner vielleicht 5 Minuten aus.
Viele Grüße
Olaf
Aber bei einem durchschnittlich flotten System macht dieser Zeitaufwand pro Rechner vielleicht 5 Minuten aus.
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Re: Wie wird ein Client für die Sicherung identifiziert?
Hallo,
Und daß die Treiber komplett entfernt und wieder neu installiert werden müssen ist ja auch unerwünscht (klick)
Hast du das denn wirklich mal mit Windows 7-Systemen ausprobiert? Unter XP funktionierte sysprep ja wenigstens noch (obwohl es auch da schon reichlich umständlich war).
Ich habe ein Acronis-Partitionsbackup des komplett fertig installierten PCs, den ich als Master-PC genutzt habe (der Master-PC ist natürlich längst an den Mitarbeiter ausgeliefert) und stelle dieses auf den anderen PCs (identische Hardware) wieder her. Eine Installationsroutine (mit Entfernung der Treiber und zwangsweisem Anlegen eines neuen Users) will ich dabei nicht druchlaufen, zumal bei Windows 7-Systemen dabei offenbar oft schwerwiegende Probleme auftauchen (google).
Gibt es für Windows 7 eine andere erprobte und sichere Möglichkeit, wo lediglich die SID geändert wird, das installierte System aber ansonsten unverändert bleibt?
Im Netzwerk machen die bisher geklonten Windows 7-PCs noch keine Probleme. Ob der WHS sich daran stört muß ich erst noch gemäß eurer Hinweise testen. Dazu muß ich aber erst den nächsten PC konen.
Also so einfach scheint das ja nicht zu sein, wenn man sich die Beschreibungen für sysprep für Windows 7 dazu mal durchliest: hier und hier (vor allem auch die Kommantare lesen).OlafE hat geschrieben:Wenn Du Eingeben von Rechnernamen und Produkt-Key sowie Überprüfung der Treiber als aufwendig bezeichnest, dann magst Du recht haben.
Und daß die Treiber komplett entfernt und wieder neu installiert werden müssen ist ja auch unerwünscht (klick)
Oder Stunden, weil sysprep für Windows 7 offenbar recht buggy ist (was man dazu so ergoogeln kann).Aber bei einem durchschnittlich flotten System macht dieser Zeitaufwand pro Rechner vielleicht 5 Minuten aus.

Hast du das denn wirklich mal mit Windows 7-Systemen ausprobiert? Unter XP funktionierte sysprep ja wenigstens noch (obwohl es auch da schon reichlich umständlich war).
Ich habe ein Acronis-Partitionsbackup des komplett fertig installierten PCs, den ich als Master-PC genutzt habe (der Master-PC ist natürlich längst an den Mitarbeiter ausgeliefert) und stelle dieses auf den anderen PCs (identische Hardware) wieder her. Eine Installationsroutine (mit Entfernung der Treiber und zwangsweisem Anlegen eines neuen Users) will ich dabei nicht druchlaufen, zumal bei Windows 7-Systemen dabei offenbar oft schwerwiegende Probleme auftauchen (google).
Gibt es für Windows 7 eine andere erprobte und sichere Möglichkeit, wo lediglich die SID geändert wird, das installierte System aber ansonsten unverändert bleibt?
Im Netzwerk machen die bisher geklonten Windows 7-PCs noch keine Probleme. Ob der WHS sich daran stört muß ich erst noch gemäß eurer Hinweise testen. Dazu muß ich aber erst den nächsten PC konen.
WHS: Acer Aspire H340, mit SP2 und PP3, aktueller Patchstand, 1 Festplatten a' 1 TB, 3 Festplatten a' 2 TB
z.Zt. ca.1 Mio. Dateien in den Shares (ca. 1 TB), alle dupliziert, und Clientbackups von 9 Clients (ca.2 TB)
9 Clients für Clientbackup: Windows7 64Bit (von dort wird WHS verwaltet) und XP, alle aktueller Patchstand
10 User eingerichtet (ohne Admin- und Gastkonto), weitere 8 PCs über Netzwerkfreigaben (Windows7 64/32 Bit, Linux)
GB-Netzwerk (Gebäudeinstallation), feste IPs, kein DHCP-Server vorhanden,
kein Zugriff auf Routerverwaltung (Rechenzentrum), Uhrzeit bei allen über Timeserver
z.Zt. ca.1 Mio. Dateien in den Shares (ca. 1 TB), alle dupliziert, und Clientbackups von 9 Clients (ca.2 TB)
9 Clients für Clientbackup: Windows7 64Bit (von dort wird WHS verwaltet) und XP, alle aktueller Patchstand
10 User eingerichtet (ohne Admin- und Gastkonto), weitere 8 PCs über Netzwerkfreigaben (Windows7 64/32 Bit, Linux)
GB-Netzwerk (Gebäudeinstallation), feste IPs, kein DHCP-Server vorhanden,
kein Zugriff auf Routerverwaltung (Rechenzentrum), Uhrzeit bei allen über Timeserver
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Re: Wie wird ein Client für die Sicherung identifiziert?
Bei der SB-Version von Win7 liegt das OEM Preinstallation Kit bei.sk_akbe hat geschrieben:Gibt es für Windows 7 eine andere erprobte und sichere Möglichkeit, wo lediglich die SID geändert wird, das installierte System aber ansonsten unverändert bleibt?
Bei identischer Hardware solltest Du Dir das vielleicht mal ansehen.
Gruß
sTunTe
- OlafE
- Moderator
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Re: Wie wird ein Client für die Sicherung identifiziert?
Moin,
nun ja, ich habe es nicht nur ausprobiert, sondern rolle seit knapp 2 Jahren in unserer Firma immer mal wieder aufgefrischte oder auch neu eingerichtete gesysprepte Windows-Abbilder aus.
Das einzige echte Problem war, dass der Windows Media Player Netzwerkfreigabedienst deaktiviert werden muss, um sysprep erfolgreich auszuführen.
Um die Treiber beizubehalten, ändert man in der unattend.xml-Datei unter Generalize in der Komponente Microsoft-Windows-PnpSysprep den Konfigurationsabschnitt PersistAllDeviceInstalls, der auf True gesetzt werden muss, was ungefähr so aussieht:
<component name="Microsoft-Windows-PnpSysprep" processorArchitecture="amd64" publicKeyToken="31bf3856ad364e35" language="neutral" versionScope="nonSxS" xmlns:wcm="http://schemas.microsoft.com/WMIConfig/2002/State" xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance">
<PersistAllDeviceInstalls>true</PersistAllDeviceInstalls>
</component>
(In der Darstellung ist ein Zeilenumbruch, der da nicht hingehört, nach "nonSxS".)
Viele Grüße
Olaf
nun ja, ich habe es nicht nur ausprobiert, sondern rolle seit knapp 2 Jahren in unserer Firma immer mal wieder aufgefrischte oder auch neu eingerichtete gesysprepte Windows-Abbilder aus.
Das einzige echte Problem war, dass der Windows Media Player Netzwerkfreigabedienst deaktiviert werden muss, um sysprep erfolgreich auszuführen.
Um die Treiber beizubehalten, ändert man in der unattend.xml-Datei unter Generalize in der Komponente Microsoft-Windows-PnpSysprep den Konfigurationsabschnitt PersistAllDeviceInstalls, der auf True gesetzt werden muss, was ungefähr so aussieht:
<component name="Microsoft-Windows-PnpSysprep" processorArchitecture="amd64" publicKeyToken="31bf3856ad364e35" language="neutral" versionScope="nonSxS" xmlns:wcm="http://schemas.microsoft.com/WMIConfig/2002/State" xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance">
<PersistAllDeviceInstalls>true</PersistAllDeviceInstalls>
</component>
(In der Darstellung ist ein Zeilenumbruch, der da nicht hingehört, nach "nonSxS".)
Viele Grüße
Olaf
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