Hallo Martin,
Moment Werner, in deinem vorher beschriebenen Szenario regelst Du das organisatorisch/rechtlich ("Erlaubnis einholen"), nicht technisch
natürlich muss die Technik dies unterstützen. Wie schon erwähnt wäre ein (mein) Ansatz, dass der Administrator bei den Rechten des Datenzugriffes einem Benutzer gleichgestellt ist (ist technisch, oder?). Wenn er jetzt im Einzelfall weitere Berechtigungen braucht ("Erlaubnis einholen") kann er dies z.B. durch Eingabe des Benutzerkennwortes legitimieren (ist auch technisch, oder?). Wenn das Ganze dann noch protokolliert wird, wäre eine weitere Funktionalität umgesetzt (ist auch technisch, oder?).
Ich merke mir das immer so: "Ich will was > organisatorisch", "das System soll das können > technisch"
Schließen wir damit diesen Thread?
lass' mal, vielleicht hat doch noch jemand eine Idee, wie das umzusetzen wäre oder wie man es "bevorzugt" in die WHS-Releaseplanung einphasen kann.
Ich stimme dir zu dass es uns beide nicht weiterbringt, wenn wir unsere unterschiedliche Anforderungen/ Erwartungen nicht tolerieren. Es gibt Firmen die sind stolz darauf, dass ihre Produkte durch entsprechendes "Customizing" den jeweiligen Spezifikationen gerecht werden können ohne gleich das Produkt wechseln zu müssen. Wie beim "User Gast" im anderen Thread: WHS bietet was an, wer es nicht braucht, muss es ja nicht nutzen. Solange meine Forderungen nicht "der Lösung kontraproduktiv sind", halte ich sie für legitim.
Gruß Werner