WHS als Backup Lösung

Hier bekommen neue Server-Administratoren ihre Fragen rund um den Einstieg mit Windows-Home-Server beantwortet.
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elTorito
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WHS als Backup Lösung

Beitrag von elTorito »

Hi,

auf der Suche nach einer Backuplösung bin ich über Windows Home Server gestolpert und möchte hier mal ncahfragen ob es für meine Zwecke geeignet ist.

Hintergrund: Während meiner Ausbildung zum Fachinformatiker / Anwendungsentwickler habe ich nebenbei einige Kunden Privat betreut, Windows Installationen, kleine Netzwerke aufbauen , was halt gerade gefragt wurde. Das hat die Azubi Kasse immer ein bisschen aufgebessert. So "fummel Arbeit" wie Hardware, System installationen und Netzwerk haben bei mir nie richtig eingeschlagen, abgesehen davon das "meine Kunden" immer mehr der Meinung waren den tatsächlichen Aufwand nicht mehr ordentlich zu zahlen. Deswegen alle Ihrem Schicksal überlassen mit einer Ausnahme, ein kleiner Handwerksbetrieb der meine Hilfe immer zu schätzen wusste.

Ich bin jetzt 34, meine Ausbildung liegt 14 Jahre hinter mir :) Angefangen wurde mit 1 PC , 1 Drucker und einer Excel Tabelle für Angebot Kalkulation.

Das System was ich nach und nach aufgebaut habe besteht nun aus 3 PC's (Windows 7) und 2 Netzwerkfestplatten (NAS). Die NAS Platten schienen mir zu seiner Zeit die Kostengünstigste Lösung, wobei sich hier über SInn und Zweck streiten lässt. Auf der einen Netzwerkplatte werden Fotos gespeichert (Pro Tag ca. 100 Stck., mit den Fotos werden Baustellen protokolliert um etwaige Reklamationen abzuhandeln , bzw. damit der Chef der nicht überall sein kann sehen kann welche Fortschritte seine Jungs machen) , auf der anderen Netzwerkfestplatte läuft ein Warenwirtschaftsystem (Native Datenbank)

Am Anfang war das eine Wunderbare Lösung, aber seit dem Datenzuwachs im Warenwirscthaftsystem und der zunehmenden Größe an Bilder lahmt das System sehr, das ist allerdings das kleinste Problem.

Problem ist die Datensicherung, die Datensicherung des Warenwirstchaftsystem (40 GB) und der Photos (derzeit ca. 500 GB) dauert ewig , derzeit wird auf eine USB Platte gesichert welche an einer der beiden NAS platten angeschlossen ist.

Leider ist das Netzwerk nach und nach gewachsen, erst kam der 2te PC, dann der dritte, Internet, dann eine NAS, Bilder wurden auf den PC's verteilt, dann die 2te NAS um die Bilder zentral zu haben... Jetzt wird also Zeit das ganze Netzwerk mal "vernünftig" neu zu machen.

Meine Gedanken sind folgende:

Ich möchte einen PC der als Server fungiert, auf dem Server sollen die Fotos, das Warenwirtschaftsystem , und Dokumente vom Schriftverkehr abgelegt werden damit alle Zugriff haben. Der Server soll auch gleichzeitig als Backup dienen. Nur weiß ich nicht was ich hier als Hardware/Software einsetzen soll.
Ein Raid System? Das Die Daten spiegelt, und einmal die Woche auf ne USB Platte schreibt (die man dann mit nach Hause nehmen kann falls die Bude mal abbrennen sollte)

Das Warrenwirtschaftsystem ist meines erachtens nach schlecht programmiert , abgesehen von der Nativen Datenbank und fehlende Indizierungen zieht es sich vom Client Rechner jede Menge Ressourcen und gibt diese nicht mehr frei, das Programm könnte auch mit einer SQL Datenbank betrieben werden, daher habe ich empfohlen das man dies auch macht, der Programmhersteller möchte auch nur Gewährleistung geben wenn er selber Hardware und Datenbank server stellt . Mit Wartungsvertrag natürlich.

Für diesen "Fremd PC" in meinen Netzwerk möchte ich natürlich nicht haften, bzw. nicht dran rumfummeln. Außer Die Sicherung gewährleisten.

Demnach müsste ich immer noch ein PC Server anschaffen für das Backup.

Kann ich hier auf den Win Home Server setzen oder brauche ich doch was anderes? Oder sollte hier gar "ein Profi" dran ?

Was meint Ihr? Also "mein Kunde" in " " : ) Vertraut mir da, und selbst wenn mal nicht alles 100% läuft bin ich prompt da und bringe es in Ordnung, auch würde er verstehen wenn ich Sage "Nein, das ist mir ne nummer zu hoch, da müssen richtige Fachleute dran", allerdings hat er schlechte Erfahrungen mit Betrieben die solche Geschichten Professionell machen, weil diese sich nicht prompt den Problemem annehmen, erst per Telefon Support versuchen und dann 1-2 Tage brauchen bis dann auch mal jemand rauskommt. Ich wäre da unproblematischer auch wenns mal nicht auf Anhieb klappt weil ich mich dann erst "anlernen" muss.

Vielen Dank für eure Tipps/Vorschläge schonmal.
Roland M.
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Re: WHS als Backup Lösung

Beitrag von Roland M. »

Hallo und willkommen im Forum!

Meine Einschätzung:

1. Wir sprechen hier über einen kommerziellen und produktiven Einsatz. Aus eigener Erfahrung - bin selbst mehr als 20 Jahre in dieser Branche tätig - kann ich heute das häufig gebrauchte Argument "Hab kein Geld dafür" nicht mehr akzeptieren. Gerade wenn du ein gutes Verhältnis zum Kunden hast, Klartext reden, daß eine gute EDV auch was kostet - hatte selbst einen ähnlichen Fall mit 486ern am Schreibtisch und Mercedes M vor der Tür... :D

2. Erste Wahl für mich wäre ein Foundation-Server (also Server-Hardware von Dell, HP, etc. mit vorinstalliertem abgespeckten Server 2008), zweite Wahl ein WHS - ist aber Gefühlssache.

3. Wenn WHS, dann durchaus jetzt noch die erste Version, man muß im Produktiveinsatz nicht Versuchskaninchen für den WHS 2011 spielen.

4. Servicevertrag mit mindester Reaktionszeit "next business day" für die Hardware! Ausfallsszenarien erstellen.

5. Bordeigene Sicherungsfunktionen verwenden!
Sowohl Client-, als auch Serversicherung (großer Pluspunkt des WHS!)
Der Server soll auch gleichzeitig als Backup dienen.
Diesen Satz verstehe ich nicht ganz. Eine Sicherung auf der gleichen Hardware ist sinnlos, Stichworte sterbendes Netzteil, Blitzschlag, Brand, etc.
Siehe oben: Clients werden auf dem Server gesichert, Server auf externe Festplatten und die extern gelagert!
Ein Raid System? Das Die Daten spiegelt, und einmal die Woche auf ne USB Platte schreibt
Ein RAID-Verbund erhöht nicht die Datensicherheit, nur die Datenverfügbarkeit!
Und eine Sicherung pro Woche ist viel zu wenig für einen kommerziellen Einsatz - ich möchte da nicht meinen Kopf in die Schlinge stecken!

Ob du dich da drüber traust, steht auf einem anderen Blatt, das kannst nur du entscheiden...


Roland
Homemade VM-Server mit Intel S1200KPR, Xeon E3-1245v2, 16 GB ECC RAM, 2 x 3 TB HDD
Homemade WHS 2011 mit Intel S1200KP, Xeon E3-1245, 8 GB ECC RAM und 2 TB HDD (40 W)
Homemade WHS 2011 mit Intel DG33BU, Celeron 420, 3 GB RAM, 2 TB HDD (Remote Backup Server)
Out of commission:
Homemade WHS (v1) mit Intel DG33BU, Core2Duo E6750, 4 GB RAM und 1,5 TB + 1 TB + 1 TB HDD
Homemade SBS 2008 mit Intel S3200SHV, Xeon E3110, 8 GB RAM und 2 x 1,5 TB HDD
Homemade Sophos UTM-9 Firewall mit Intel S1200KP, i3-2120T, 4GB RAM, Intel Pro/1000 und SSD (30 W)
pewi
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Re: WHS als Backup Lösung

Beitrag von pewi »

Ich hatte hier viewtopic.php?f=9&t=11278 schon mal geschrieben:
Da wir bei uns mit 5 Rechnern auf die Daten zugreifen, befinden sich alle unsere Daten auf dem WHS.
Selbst VideoSchnitt mache ich direkt auf dem WHS.
Von daher (im GBit-Netz) merken wir keinen Unterschied - egal bei welcher Anwendung - im Vergleich zur lokalen Verwaltung.
Zwecks täglicher Sicherung werden die Daten vom 1. WHS auf einen 2. WHS automatisch gesichert.
Alle 3 Monate sichere ich die Daten zusätzlich zu Fuß auf eine externe Platte (für den Fall, dass beide WHS während des Backups draufgehen ;) ).
Funktioniert (mit Ausnahme der 3monatlichen Sicherung) vollautomatisch per Batch-Dateien (mit RoboCopy).
Bisher (ca. 1,5 Jahre) keine Probleme.
Fujitsu-Siemens Scaleo 2205 (E2220 / 1x1TB / 3x2TB) als WHS V1
Fujitsu-Siemens Scaleo 2205 (E2220 / 3x1TB / 1x2TB) als WHS V1 für Backup
elTorito
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Re: WHS als Backup Lösung

Beitrag von elTorito »

Hallo und danke für eure Antworten,


>> kann ich heute das häufig gebrauchte Argument "Hab kein Geld dafür" nicht mehr akzeptieren. Gerade wenn du ein gutes Verhältnis zum Kunden hast,
>> Klartext reden, daß eine gute EDV auch was kostet - hatte selbst einen ähnlichen Fall mit 486ern am Schreibtisch und Mercedes M vor der Tür... :D

Über Geld wird nicht gesprochen, wenn ich dem "Kunden" sage, wir brauchen das und das schafft der dass an, allerdings möchte ich nicht nur irgendwas empfehlen sondern selber davon überzeugt sein, letztendlich werde ich, auch wenn Wartungsverträge bestehen seine erste "Notanlaufstelle" sein und später Medium zum entsprechenden Support.

>> 2. Erste Wahl für mich wäre ein Foundation-Server (also Server-Hardware von Dell, HP, etc. mit vorinstalliertem abgespeckten Server 2008),
>> zweite Wahl ein WHS - ist aber Gefühlssache.

Da habe ich noch nicht dran gedacht, das ist eine gute Idee. Hätte ich auch selber drauf kommen müssen.

Das werde ich auch so vorschlagen. Der Server soll dann die Clientsicherungen aufnehmen und einmal pro Tag auf die Netzwerkfestplatte(n) sichern, dann einmal pro Woche alles auf USB (zum mitnehmen nach Hause), bei Hardware Defekt würde dann Dell schnell aushelfen (hoffentlich, wobei ich da nur gutes bisher gehört habe) und bei Administrationsproblemen könnte ich mich an unseren Sysadmin hier in der Firma wenden der unsere Win 2008 Server administriert.

So bleibe ich in der Funktion des Medium und Vermittler und muss mich nicht groß selber anlernen. Den Win Home werde ich mir für daheim mal anschaffen um in mein eigenem Netzwerk Ordnung zu schaffen :)

Danke euch für die Anregungen!
elTorito
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Re: WHS als Backup Lösung

Beitrag von elTorito »

Hi,

ich habe mir jetzt ein Angebot von DELL eingeholt und mich mit dem Warenwirtschaftsystem Hersteller in Verbindung gesetzt und dort auch ein Angebot für ein Server eingeholt, das Angebot von Dell scheint mir auf jedenfall die bessere Wahl.

Der Server würde mit Windows 2008 R2 laufen. Raid 1 mit 2x250GB SATA für System , und Raid 5 mit 3x 2TB SATA) , für Backup wurde mir eine Externe USB/NAS Lösung 1 TB angeboten.

Aus einem Telefonat mit dem Software Hersteller des Warenwirtschaftsystem habe ich erfahren das die auch eine Installation auf vorhandenen Server anbieten. Dieses Angebot möchte ich noch einholen.

Der Software hersteller soll folgendes anbieten:
1 x Beschaffung SQL Server Software
1 x Installation SQL Server
1 x Update des Warenwirtschaftsystem auf SQL
1 x WWS Lizenzen Update

Dann stellt sich mir noch die Frage des Backup. Recherchen nach bietet der WIndows 2008 Server eine Hausgemachte Datensicherunglösung. Ich habe aber nirgendswo finden können ob man mit dieser auch SQL Datenbank sichern kann, ständig lese ich von Dritt Software zur Sicherung von SQL Datenbanken.
Brauch man so eine DrittSoftware zum sichern der SQL Datenbank? Oder geht da auch die Hauseigene?

Ich frage weil der Software Hersteller eine Solche Datensicherungssoftware (extra für SQL) mit seinem Server angeboten hatte, und ob ich die Software nun mit Anfragen soll oder nicht (wenns mit Bordmitteln geht brauch ich das ja nicht) . Ist zwar bisher unreleveant aber ich versuche seit Tagen alles abzudecken was mir irgendwie einfällt.

Die SQL Beschaffung/Installation würde ich bewusst den Software Hersteller überlassen , damit wäre das Update des Warenwirtschaftsystem nicht an der Server Anschaffung gebunden und kann noch etwas warten. Der Server sollte auf jedenfall für SQL ausgelegt sein.

Danke
Roland M.
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Re: WHS als Backup Lösung

Beitrag von Roland M. »

Hallo!
elTorito hat geschrieben:Brauch man so eine DrittSoftware zum sichern der SQL Datenbank?
Datenbanken sind generell ein Problem zum Sichern, da es sich dabei de facto um eine bis mehrere ständig geöffnete Dateien handelt.
Es gibt zwar Sicherungsprogramme, die auch geöffnete Dateien mitsichern, dann ist aber nur die Frage, welchen Zustand man im Falle des Falles wiederhergestellt bekommt.
Konstruiertes Beispiel: große Datendatei wird um 23:45 Uhr gesichert, Indexdateien anschließend um 0:15 Uhr. Um Mitternacht läuft aber eine Datenbankreorganisation. In der Früh ist die Festplatte defekt, Daten- und Indexdateien der Sicherung stimmen nicht mehr überein...

Lösung Nr. 1:
Datenbank wird vor dem Sichern geschlossen

Lösung Nr. 2:
Daten werden aus Datenbank exportiert, diese werden dann gesichert.

Beide Varianten müßten mit dem bordeigenem Backup vom Server2008 funktionieren, da immer nur geschlossene Dateien gesichert werden.

Aber frag auch hier deinen Softwarehersteller, welches Sicherungskonzept vorgesehen ist.


Roland
Homemade VM-Server mit Intel S1200KPR, Xeon E3-1245v2, 16 GB ECC RAM, 2 x 3 TB HDD
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elTorito
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Re: WHS als Backup Lösung

Beitrag von elTorito »

Roland M. hat geschrieben: Aber frag auch hier deinen Softwarehersteller, welches Sicherungskonzept vorgesehen ist.
Roland
Hi, danke für deine Antwort. Habe mal nachgefragt, und die angebotene Datensicherungssoftware war/ist eine allgemeine Lösung, nicht Datenbankspezifisch.
Das Update des Warenwirtschaftsystem wird auf MS SQL Express erfolgen so der Software Hersteller. Um die Datensicherung müsse ich mich dann kümmern.

Datensicherung der Photos sollte mit den Windows Bordmitteln kein Problem sein, den SQL Schritt werde ich dann in die Wege leiten wenn ich etwas sicherer mit dem Umgang damit bin. Bei uns im Hause steht auch noch ein Update aus von MS Dynamics Native DB auf MSSQL, da werde ich noch geschult.

Was mich noch etwas stutzig macht... der Software Hersteller hatte einen Server angeboten: XeonX3430 2,4Ghz 4Core , 16 GB Ram...
lt. http://www.microsoft.com/sqlserver/2008 ... lized.aspx unterstützt SQL Express aber nur 1 Core und max. 1 GB RAM

Dann wären 16 GB Ram etwas zu viel oder?

Mein DELL Angebot basiert auf Xeon E5607 2,26 Ghz, 4Core mit 4 GB RAM. Der Softwarehersteller empfiehlt 16 GB... :? hmm...
Roland M.
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Re: WHS als Backup Lösung

Beitrag von Roland M. »

Hallo!
elTorito hat geschrieben:Was mich noch etwas stutzig macht... der Software Hersteller hatte einen Server angeboten: XeonX3430 2,4Ghz 4Core , 16 GB Ram...
lt. http://www.microsoft.com/sqlserver/2008 ... lized.aspx unterstützt SQL Express aber nur 1 Core und max. 1 GB RAM

Dann wären 16 GB Ram etwas zu viel oder?
Kleiner Fehler im Gedankengang: 3 Cores und 15 GB Speicher können für andere Aufgaben verwendet werden! ;)

Mein DELL Angebot basiert auf Xeon E5607 2,26 Ghz, 4Core mit 4 GB RAM. Der Softwarehersteller empfiehlt 16 GB... :? hmm...
Ja, 4 GB sind für einen Server 2008 schon arg wenig. Ich würde da Minimum 8 GB ansetzen, aber auch 16 GB kosten heute nicht mehr die Welt.


Roland
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Homemade WHS 2011 mit Intel DG33BU, Celeron 420, 3 GB RAM, 2 TB HDD (Remote Backup Server)
Out of commission:
Homemade WHS (v1) mit Intel DG33BU, Core2Duo E6750, 4 GB RAM und 1,5 TB + 1 TB + 1 TB HDD
Homemade SBS 2008 mit Intel S3200SHV, Xeon E3110, 8 GB RAM und 2 x 1,5 TB HDD
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