Nachdem das mit den Computersicherungen nun so vor sich hinläuft (und funktioniert! ), wollte ich jetzt testweise mal versuchen, eine einzelne Datei wiederherzustellen. Ein Backup nützt schließlich nix, wenn es mit der Wiederherstellung Probleme geben sollte.
Also über die Konsole die letzte Sicherung geöffnet...
...nur will Windows voher eine "Gerätesoftware installieren".
Meldung am Client-PC:
sicherung_oeffnen.jpg (40.36 KiB) 1361 mal betrachtet
Was soll den da noch installiert werden? Ist das Öffnen/Wiederherstellen der Sicherungen nicht Bestandteil der Konsole so wie die Sicherungen selber?
Und wie sieht das aus, wenn man an einem Client eine Daten-Datei aus der Sicherung eines anderen PCs (auf dem ev. eine andere Windows-Version läuft) holen will (sowas ist ja eine häufiger Anwendungsfall)?
PS: Die Suchfunktion in den Backup/FAQ-Unterforen nach "Gerätesoftware" brachte keine Ergebnisse und forenübergreifend kann man ja leider nicht suchen (das Suchfeld ganz oben im schwarzen Balken funktioniert leider nicht).
WHS: Acer Aspire H340, mit SP2 und PP3, aktueller Patchstand, 1 Festplatten a' 1 TB, 3 Festplatten a' 2 TB
z.Zt. ca.1 Mio. Dateien in den Shares (ca. 1 TB), alle dupliziert, und Clientbackups von 9 Clients (ca.2 TB) 9 Clients für Clientbackup: Windows7 64Bit (von dort wird WHS verwaltet) und XP, alle aktueller Patchstand 10 User eingerichtet (ohne Admin- und Gastkonto), weitere 8 PCs über Netzwerkfreigaben (Windows7 64/32 Bit, Linux)
GB-Netzwerk (Gebäudeinstallation), feste IPs, kein DHCP-Server vorhanden,
kein Zugriff auf Routerverwaltung (Rechenzentrum), Uhrzeit bei allen über Timeserver
Wenn Du das Backup eines Volumes (eines beliebigen Rechners) am Client öffnest, dann wird dieses als virtuelles Laufwerk auf Deinem Client eingebunden. Dafür ist ein Treiber notwendig, der das Backup als virtuelles Laufwerk einbindet. Das ist der Grund weshalb Du die Installation der Gerätetreibersoftware bestätigen musst.
Wenn das Backup als virtuelles Laufwerk (meist Z:) eingebunden wurde, sieht das z.B. so aus:
Ergänzung: der Treiber wird nur beim ersten Mal installiert und es ist völlig egal welches OS auf dem gesicherten PC lief
WHS:inzwischen abgeschaltet Acer H340 mit 1x 1 TB (WD10EAVS), 3x 2 TB (2 WD20EARS und 1 ST2000DM001), PP3+UR2 Server:
Intel Celeron J3455 auf Gigabyte Board, Win 10 Pro x64 21H2, 640 GB (System), 16 TB (Backup), 4 TB (Daten), Lindenberg Backup und LightsOut 3 5 Clients:
1 Intel i5-4670K, ASUS H87-PRO, 32 GB, 250 GB SSD, 2x 500 GB, Win 10 Pro x64 21H2
1 Lüfterlos fürs Wohnzimmer, Intel Celeron N4100, 4 GB, 128 GB, Win 11 Pro x64 21H2
1 AMD Ryzen 7 3700X, Gigabyte AORUS, 32 GB, Win 10 Pro x64 2009
1 Sony Vaio EB 2H4E, Win 10 Home x64 2009
1 Samsung NP-R540-JS09DE, Win 10 Pro x64 2009
WHSListTombstones, ein Tool zur Auflistung aller Tombstones WHSDisks, ein Tool zur Darstellung und Prüfung der DriveExtender-Konfiguration WHSDiskNames, ein Tool zur Änderung der Plattennamen in der Konsole WHSBackup, Infos und Tool zur Backup-DB (2011-Version (auch für WSE2012)) Bitte schreibt bei Fragen und Problemen eure Konfig in die Signatur
AndreasM hat geschrieben:Wenn Du das Backup eines Volumes (eines beliebigen Rechners) am Client öffnest, dann wird dieses als virtuelles Laufwerk auf Deinem Client eingebunden. Dafür ist ein Treiber notwendig, der das Backup als virtuelles Laufwerk einbindet.
Ich war davon ausgegangen, daß das alles mit der Konsolensoftware schon erledigt wäre, zumal in der Anleitung zum H340 absolut nix davon drin steht, daß man da noch einen Treiber zusätzlich installieren muß.
Und man muß ja sehr genau aufpassen, daß MS einem da nicht irgendeinen unerwünschten Müll installiert.
Wenn das Backup als virtuelles Laufwerk (meist Z:) eingebunden wurde,
Na, ich hoffe mal, daß man den Laufwerksbuchstaben wählen kann, denn Z: ist hier breits belegt.
Bin heute nur noch nicht dazu gekommen, das auszuprobieren, denn heute nacht wurden zwei Clientbackups nicht vollständig bzw. gar nicht gemacht, da es offenbar eine Netzwerkunterbrechung gab. Habe diese Backups entfernt (auf "jetzt bereinigen" geklickt). Der WHS hat das auch gemacht ohne weitere Fehlermeldung, aber die beiden Warnungen über die fehlerhaften Sicherungen erscheinen immer noch unter Netztwerkintegrität. Wie lange dauert es normalerweise, bis diese Meldung verschwindet? Ich habe die Sicherungen nochmal neu gemacht und da lief es ohne Fehlermeldung durch.
WHS: Acer Aspire H340, mit SP2 und PP3, aktueller Patchstand, 1 Festplatten a' 1 TB, 3 Festplatten a' 2 TB
z.Zt. ca.1 Mio. Dateien in den Shares (ca. 1 TB), alle dupliziert, und Clientbackups von 9 Clients (ca.2 TB) 9 Clients für Clientbackup: Windows7 64Bit (von dort wird WHS verwaltet) und XP, alle aktueller Patchstand 10 User eingerichtet (ohne Admin- und Gastkonto), weitere 8 PCs über Netzwerkfreigaben (Windows7 64/32 Bit, Linux)
GB-Netzwerk (Gebäudeinstallation), feste IPs, kein DHCP-Server vorhanden,
kein Zugriff auf Routerverwaltung (Rechenzentrum), Uhrzeit bei allen über Timeserver
@sk_akbe
Einen Laufwerksbuchstabe wählt die Restore Anwendung automatisch aus.
Wenn Z: bereits belegt ist, dann wird Y verwendet usw.
Wegen der Treiberinstalltion steht deshalb nichts in der FAQ, da hier vorher ein entsprechenden Hinweis von der Konsole kommt.
Bei der Warnung bezüglich der Fehlerhaften Sicherung kannst du einfach bei der Meldung einen Haken setzten, damit diese nicht mehr berücksichtigt werden.
Da ich das dann immer so mache, kann ich auch nicht sagen, wann die Meldungen wirklich verschwinden.
Gruß
Larry
Hauptserver: Intel I3-2100, MSI H67MA-E45, WHS 2011 System: Corsair Force GT 90GB - Datenplatten: 2*Seagate 3TB + ext. WD 500 GB für Serversicherung(nur System),8 GB Ram, Fractal Design R3, be quiet! L7-300W, 2*Digital Devices cineS2(Mediaportal) Archivserver: Intel Cel.G530, Intel DB65AL, WHS 2011, Drivebender System: SamsF4 320GB - Datenplatten: 5*2TB SamsF4. + VHD für Serversicherung(nur System), 4 GB Ram, Lancool K-11X, be quiet! L7-300W Backupserver: AMD Athl. X2 4850e, Gigabyte GA-MA780G-UD3H, 3*Asrock SATA3 + 1* DeLOCK 70154 SATA Controller, WHS 2011, Drivebender System: SamsF4 320 GB - Datenplatten: 15 diverse Platten + VHD für Serversicherung(nur System) ,4 GB Ram, Seasonic ss 330 Watt Router: AVM FRITZ!Box 7270, Kabel Deutschland Clients: 2* HTPC, Win7 HP 32 Bit - 2*Arbeitsrechner Win7 HP 64 Bit - 1*Laptop Win7 HP 32-Bit
Nobby1805 hat geschrieben:Ergänzung: der Treiber wird nur beim ersten Mal installiert
Habe das inzwischen ja ausprobiert. Also bei mir wird der Treiber jedes mal neu installiert, sobald ich eine Sicherung öffne, da er offenbar wie bei z.B. USB-Geräten immer nur temporär installiert wird (Viste 64Bit). Und im Meldungsfenster in der Konsole steht ja deutlich (sogar mit gelbem Warndreieck ) drin, daß man den PC nicht neu starten soll, wenn vom Client-OS die Aufforderung dazu kommt.
WHS: Acer Aspire H340, mit SP2 und PP3, aktueller Patchstand, 1 Festplatten a' 1 TB, 3 Festplatten a' 2 TB
z.Zt. ca.1 Mio. Dateien in den Shares (ca. 1 TB), alle dupliziert, und Clientbackups von 9 Clients (ca.2 TB) 9 Clients für Clientbackup: Windows7 64Bit (von dort wird WHS verwaltet) und XP, alle aktueller Patchstand 10 User eingerichtet (ohne Admin- und Gastkonto), weitere 8 PCs über Netzwerkfreigaben (Windows7 64/32 Bit, Linux)
GB-Netzwerk (Gebäudeinstallation), feste IPs, kein DHCP-Server vorhanden,
kein Zugriff auf Routerverwaltung (Rechenzentrum), Uhrzeit bei allen über Timeserver