Homeserver Forum

Hallo Experten,

nachdem ich schon eine halbe Ewigkeit sehr gespannt mitlese, ist meine Entscheidung gefallen, es muss - voraussichtlich - ein WHS her ... aber bevor ich loslaufe und all das Zeugs einkaufe, wär' ich doch noch für eine Hilfestellung eurerseits sehr dankbar!

Kurz zu meinen Vorstellungen bzw. Rahmenbedingungen:

Rahmenbedingungen:

• In Kürze beginnt mein Hausbau und hier überlege ich, keine TV-Kabel mehr zu verlegen, sondern das TV-Signal ins Netzwerk zu streamen
• In dem Haus werde ich im Keller einen Serverschrank aufhängen, in dem dann das Patchfeld, der Gigabit-Switch, der WHS, Steckdosen etc. untergebracht sein werden
• Ansonsten wird jeder Raum mit CAT7 / CAT6a verkabelt, so dass zumindest Netzwerkdosen in allen Räumen zur Verfügung stehen mit Gigabit-Geschwindigkeit
• Derzeit betreibe ich ein NAS mit 4 x 1TB Festplatte (Qnap TS-409 PRO), was auch gut funktioniert, aber natürlich niemals TV-Streaming etc. beherrschen wird, daher soll dieser NAS im neuen WHS integriert werden
• Insgesamt werden perspektivisch 3-4 Clients in Wohnzimmer, etc. angeschlossen, die dann nach Möglichkeit TV, Film, Internet, etc. beherrschen sollten

Was soll der Server können:

• Diverse Dateien im Festplattenverbund im Netzwerk bereitstellen
• Streaming von TV-Signal (HD über Satellit per TV-Karte)
• Streaming von Filmen, Musik (Avi, MP3, DivX, .h264, mkv, etc., ggf. auch Internetradio)
• Gelegentliche Aufnahme von TV-Sendungen

Nun habe ich ja bereits sehr viele Beiträge hier gelesen und stelle mir die Umsetzung in etwa so vor:

WHS-Konfiguration:

• Gehäuse: 19 (48,26cm) Codegen 4HE 4U-500 (ohne Netzteil)
• Netzteil: ATX Enermax PRO82+ 385W ATX 2.3
• Mainboard: Intel DG43NB, Sockel 775 Intel G43, ATX
• CPU: Intel Core 2 Duo E6300 (2.80GHz 1066MHz S775 2MB 65W)
• RAM: OCZ Titanium 4GB Kit DDR2 PC2-6400 (OCZ2T800C44GK) CL4
• HDD: 1000GB Western Digital Caviar Green WD10EADS 32MB 5400 U/min SATA
• TV-Karte(n): 2 x Terratec Cinergy S2 PCI HD
• Softw.: WHS + 10 CALs / MediaPortal / je nach Bedarf diverse AddIns etc.

Nun habe ich aber doch noch einige Fragen, wahrscheinlich fallen mir noch viel mehr ein, aber erst einmal klein anfangen :

Fragen:

1. Was haltet Ihr von der Hardware-Zusammenstellung des WHS, passt das für die gewünschten Anwendungen oder ist das über- bzw. unterdimensioniert?
2. Hat jemand Erfahrungen mit dem Board, mir gefiel es sehr, da es neben GraphikOnBoard, 6 x SATA auch viele Erweiterungsslots hat?
3. Hat die CPU genügend Power oder vielleicht sogar zu viel?
4. Machen 4GB RAM Sinn oder ist das überdimensioniert?
5. Ich habe hier mal anhand Eurer Signaturen willkürlich eine Terratec TV-Karte rausgesucht, sollte ich da etwas besonderes beachten bzw. eine andere Marke wählen (Hauppauge, Pinnacle, TechniSat, ...)?
6. Bisher finale Frage, bei der ich zugegebenermaßen bisher kaum einen Plan habe: Bei dem Clienten möchte ich nach Möglichkeit auf eine OutOfTheBox-Möglichkeit zurückgreifen, sei es von WD, Fantec, Xtreamer, ..., gibt es überhaupt eine Client-Box die all meine Bedürfnisse erfüllen kann (ohne gleich richtig ins Geld zu gehen, also > 200 EUR)?

So, nun ist's erst einmal Zeit für die Koje, freue mich auf Eure Tipps!

Danke schon einmal für Eure Unterstützung,
Gruß Thorsten

Hallo Thorsten,
Du wirst ja nicht alleine ins Haus einziehen - was denkst Du wird Familie, Freundin, Frau dazu sagen, sprich wie ist der WAF?
Bedenken hab ich vor allem weil Du einen großen Single-Point-of-Failure baust. Wenn Dein WHS nicht läuft, abgestürzt, Systemwartung, was auch immer, dann kann niemand fernsehen, Musikhören, arbeiten, etc.. Umgekehrt wirst Du wenn er dauernd läuft ordentlich Strom verbrauchen. Ähnliche Fragen kannst Du auch bei den Clients stellen - Ein dedizierter Satelittenempfänger läßt sich halt anders bedienen als ein PC oder Streaming-Client.
Ich würde eher parallel Sat-Kabel in die Zimmer legen (oder zumindest die Rohre vorsehen), gerade wenn Du erst baust. TV Aufnahmen macht mein UFS922 auf seine eingebaute Platte, werden ggfs. zum Archivieren auf den WHS übertragen.
Ist natürlich meine Meinung, vielleicht besteht Deine Familie nur aus Freaks, vielleicht bin ich zu konservativ..
Gruß Joachim

Kann Joachim nur Recht geben.

Spare nicht an der Verlegung von Kabeln. Konventionelle Antennenkabel sollten ebenso wie Telefon und Strom in jedem Raum vorhanden sein.
Mir ist bislang auch kein Netzwerk-Client in dem Preissegment bekannt der auch TV Unterstützung bietet.
Und wenn du schon LAN-Endgeräte für Mediainhalte nutzen willst dann doch in jeden Raum bitte 2 LAN-Kabel ... oder willst Du im Zimmer dann wieder mit Hub und Switch arbeiten ??? Falls Du die Kabel nicht gleich versenken willst dann nehm wenigstens Leerrohre.

Welcher Server dann im Keller steht ist fast schon egal ... den auszutauschen oder aufzurüsten ist das kleinste übel.

Zum Thema Sat:
4 Kabel von der Schüssel in den Keller, dann kannst du dort unten immernoch alles in jede beliebige Richtung und vorallem Menge verteilen.

Guten Morgen zusammen,

vielen Dank für die Antworten und Hinweise. Bzgl. der Hausverkabelung ist natürlich noch nichts entschieden (außer dass jeder Raum mind. 1 Netzwerkdose mit 2 Anschlüssen erhält, Wohnzimmer sicherlich 4-6), aber nach meinen Recherchen hatte ich tatsächlich den Eindruck gewonnen, dass TV-Streaming über's Netzwerk mittlerweile weitestgehend zuverlässig möglich ist. Im Notfall könnte ja ggf. noch auf das DVB-T Signal zurückgegriffen werden ... aber es stimmt natürlich, an einem PC / Server werden sicherlich häufiger Arbeiten stattfinden, so dass keine 100%-Zuverlässigkeit hergestellt werden kann, ist halt auch "nur" ein PC. Aber ein so klares "Nein" Eurerseits stimmt mich doch nachdenklich ...

Ich bin bei den Recherchen ein wenig aus der ReelBox / NetCeiver / NetClient - Ecke gekommen und sah bei dem WHS die Möglichkeit, auch noch File- und MediaServer zu integrieren, und das bei deutlich moderateren Preisen als die ReelBox Avantgarde II (ca. 1100 EUR).

Und da meine Familie in der Tat - zum Glück - nicht nur aus (Technik-)Freaks besteht, sollte eben zumindest die Bedienung am Client einfach sein, also ohne PC-Kenntnisse haben zu müssen. Daher auch der Wunsch nach einer zuverlässigen OutOfTheBox-Variante ... gäb's denn da etwas, wenn ich mal meine Preisvorstellung weglasse (außer vielleicht ReelBox-Preise)?

Alternativ habe ich aus meiner jetzigen Zeit noch einige Sat-Receiver, die allerdings keinerlei HD beherrschen, wenn ich also nun Antennen-Kabel verlege, könnte ich diese Geräte immer noch zur Not einsetzen. Aber haltet Ihr eine Kombination WHS + Klient denn generell nicht Familien-Tages-tauglich? Wenn doch, wär' denn die Hardware ansonsten so passend, der Server soll mit LightsOut, etc. ausgestattet werden und eben nur bei Bedarf laufen (WoL).

Viele Grüße
Thorsten

aber nach meinen Recherchen hatte ich tatsächlich den Eindruck gewonnen, dass TV-Streaming über's Netzwerk mittlerweile weitestgehend zuverlässig möglich ist.

Ist es auch durchaus. Allerdings wird es da mit fertigen Streaming Clients schwieriger.
Mit einem MediaPortal TV Server und entsprechenden Clients (egal ob aktuell noch Media Portal selber oder in naher Zukunft mit Windows Media Center) kann man durchaus zuverlässig TV verteilen.(Benötigt als Client aber immer einen PC!)

aber es stimmt natürlich, an einem PC / Server werden sicherlich häufiger Arbeiten stattfinden, so dass keine 100%-Zuverlässigkeit hergestellt werden kann, ist halt auch "nur" ein PC.

Das halte ich für Schwachsinn. Gerade an einem Home Server und dazugehörigen Media Center macht man nach einmaliger Einrichtung erstmal gar nichts mehr, eben weil man genau weiß das ständiges Basteln die Stabilität gefährden kann.
Der Einwand das man ohne Home Server kein TV mehr gucken kann mag ja noch berechtigt sein, aber dadurch jegliches TV Streaming zu verteufeln halte ich für absurd, denn wie du schon sagtest DVB-T kann durchaus als Notlösung dienen.

sollte eben zumindest die Bedienung am Client einfach sein, also ohne PC-Kenntnisse haben zu müssen.

Ein vollständig eingerichtetes Media Center mit allen Codecs und Fernbedienung kann problemlos auch von Technik-Laien bedient werden.

Aber haltet Ihr eine Kombination WHS + Klient denn generell nicht Familien-Tages-tauglich?

Doch, die Kombination ist durchaus tauglich. Allerdings muss eben bedacht werden wenn irgendein Rechner doch mal versagt (wa sbei jeder Streaming Box auch passieren kann).

also ich betreibe seit 2 jahren einen whs der im keller sein dasein fristet neben dem 17/ 16 Sat multischalter http://www.xmediasat.com/shop/artikel/G ... m27952.htm
und in ihm eingebaut sind 3x dvb s und 2x dvbs2 tuner die ihre arbeit verrichten

ausfälle habe ich nur wenn der whs updates bekommen hat die einen neustart erzwingen
und das kommt nicht so häufig vor

das ganze ist schon stabil
und macht auch wirklich spass

aber ich gebe zu auch wir haben eine fallback lösung Für DVBT und DVBS
denn wir haben für jeden raum in unserem haus 2 Sat leitungen und 4x2 Lan Leitungen

ich kann dir also nur raten fahre immer mit fallback für den fall der fälle
und lege mehr lehrrohre pro raum als nötig wir haben zb pro raum 6 rohre mehr eingeplant die zum keller gehen um von dort entweder lan oder sonstiges hochzuziehen

Okay, für die Hausverkabelung habt ihr mich überzeugt, Antennenkabel + zusätzliche Leerrohre werde ich mitverlegen. Aber an der Lösung mit dem TV-Streaming halte ich - insbesondere nach deinem Feedback, Kay - fest . Ich bin mir mittlerweile auch im Klaren darüber, dass ich wohl zusätzlich noch nen HTPC als Streaming Clienten benötige. Dabei denke ich aber eher dann an einen Atom-"getriebenen"-PC im MiniITX-Format. Der sollte hoffentlich für den Betrieb der MediaPortal-Client-Software genügen ...

Bleiben aber noch meine Frage bzgl. WHS offen:

Fragen:

1. Was haltet Ihr von der Hardware-Zusammenstellung des WHS, passt das für die gewünschten Anwendungen oder ist das über- bzw. unterdimensioniert?
2. Hat jemand Erfahrungen mit dem Board, mir gefiel es sehr, da es neben GraphikOnBoard, 6 x SATA auch viele Erweiterungsslots hat?
3. Hat die CPU genügend Power oder vielleicht sogar zu viel?
4. Machen 4GB RAM Sinn oder ist das überdimensioniert?
5. Ich habe hier mal anhand Eurer Signaturen willkürlich eine Terratec TV-Karte rausgesucht, sollte ich da etwas besonderes beachten bzw. eine andere Marke wählen (Hauppauge, Pinnacle, TechniSat, ...)?

... die Clienten-Frage hab ich mal rausgenommen, da muss ich mich noch mal separat drum kümmern ...

Danke nochmals!

beckersbest hat geschrieben:Im Notfall könnte ja ggf. noch auf das DVB-T Signal zurückgegriffen werden ...

Mike Lowrey hat geschrieben:... denn wie du schon sagtest DVB-T kann durchaus als Notlösung dienen.

DVB-T kommt halt weder qualitativ (Bitrate, von HD will ich gar nicht anfangen, das ist auch in DVB-S noch mau wenn man von Sky absieht) noch quantitativ (Anzahl Sender) mit, und Radio gibt es von Berlin abgesehen auch nicht, und wenn man dann noch im Funkloch wohnt, ist´s gleich ganz vorbei.

Mike Lowrey hat geschrieben:aber dadurch jegliches TV Streaming zu verteufeln halte ich für absurd.

will ich gar nicht. Im Gegenteil ich freue mich sogar dass es hier andere Meinungen gibt, daraus kann Thorsten sich dann seine eigene bilden. Mein Stand war bisher daß mich WAF, Anschaffungs- und Betriebskosten zurückgeschreckt haben, ganz abgesehen davon dass ich die Infrastruktur nicht habe, aber beim nächsten Umzug kann das anders aussehen...
Gruß Joachim

joachim solche lösungen sind nicht billig da gebe ich dir absolut recht
und rechenen sich nur wenn man besitzer des objects ist

wir haben 2004 das haus meiner groß eltern kernsaniert und auch alles ausgetauscht eletrick heizung wasser usw
da hatte sich eine zentralisierung schon angeboten mit einzuplanen

und ich spreche aus erfahrung das man lieber mehr leerrohre einplanen sollte denn wir haben es ja auch nicht bereut

aber grundsätzlich davon abzuraten ist auch nicht das wahre ok mann muss halt im klaren sein das wenn was nicht klappt selber ran muss oder ein schnelles umschalten auf die fallback wege

DVB-T kommt halt weder qualitativ (Bitrate, von HD will ich gar nicht anfangen

Und wo ist das ein Argument gegen DVB-T als FALLBACK Lösung? Es geht ja nur daurm die Situation die du ja richtig beschrieben hast abzufangen FALLS der Server mal länger nicht geht.

beckersbest hat geschrieben:Okay, für die Hausverkabelung habt ihr mich überzeugt, Antennenkabel + zusätzliche Leerrohre werde ich mitverlegen. Aber an der Lösung mit dem TV-Streaming halte ich - insbesondere nach deinem Feedback, Kay - fest . Ich bin mir mittlerweile auch im Klaren darüber, dass ich wohl zusätzlich noch nen HTPC als Streaming Clienten benötige. Dabei denke ich aber eher dann an einen Atom-"getriebenen"-PC im MiniITX-Format. Der sollte hoffentlich für den Betrieb der MediaPortal-Client-Software genügen ...

Bleiben aber noch meine Frage bzgl. WHS offen:

Fragen:

1. Was haltet Ihr von der Hardware-Zusammenstellung des WHS, passt das für die gewünschten Anwendungen oder ist das über- bzw. unterdimensioniert?
2. Hat jemand Erfahrungen mit dem Board, mir gefiel es sehr, da es neben GraphikOnBoard, 6 x SATA auch viele Erweiterungsslots hat?
3. Hat die CPU genügend Power oder vielleicht sogar zu viel?
4. Machen 4GB RAM Sinn oder ist das überdimensioniert?
5. Ich habe hier mal anhand Eurer Signaturen willkürlich eine Terratec TV-Karte rausgesucht, sollte ich da etwas besonderes beachten bzw. eine andere Marke wählen (Hauppauge, Pinnacle, TechniSat, ...)?

... die Clienten-Frage hab ich mal rausgenommen, da muss ich mich noch mal separat drum kümmern ...

Danke nochmals!

also terratec rate ich dir schonmal ab der bzw die treiber von denen waren von 2004 bis jetzt nie das wahre
wenn du wirklich team media portals tvserver nutzen möchtest dann schau mal bei KNC für die haben wir die komplette api implementiert
genau so wie für Technotrend oder Digital Everywhere

da der server eigendlich nur die karten verwaltet und die angeforderten streams ins netz schickt und so nix rendern muss braucht der sever nicht soviel power
bei mir werkelt ein Intel Core 2 Duo E4400 und selbst der langweilt sich
ram Htte ich ihm 2 Gb DDR2 spendiert das ist sicherlich genug für whs

Mike Lowrey hat geschrieben:

DVB-T kommt halt weder qualitativ (Bitrate, von HD will ich gar nicht anfangen

Und wo ist das ein Argument gegen DVB-T als FALLBACK Lösung? Es geht ja nur daurm die Situation die du ja richtig beschrieben hast abzufangen FALLS der Server mal länger nicht geht.

Hallo Mike,
unter einem Fallback verstehe ich dass ich mit der Alternative zumindest einen gewissen Service-Level aufrecht erhalten kann. Sonst kommt zum Streß dass die "Hauptversorgung" und damit der gewohnte Komfort ausgefallen ist auch noch das Gemotze des Anhangs dass der richtige Sender nicht empfangbar, nicht eingestellt ist, es grisselt (Blöckchenbildung), man nicht Pause drücken kann, oder was auch immer - und natürlich warum bei uns immer alles so kompliziert ist, früher gings doch auch mit einer Fernbedienung. Ich kann mich noch erinnern als wir bei einem Umzug vom Analog-Kabel auf DVB-S umgestiegen sind: das bessere Bild wird nicht wahrgenommen, aber warum braucht es jetzt zwei Ferbedienungen? Glücklicherweise hab ich sofort einen Festplattenreceiver gekauft, die Vorteile hat auch meine Frau schnell verstanden. Unterm Strich (meine Risikobewertung): für mich wäre DVB-T kein Fallback sondern ein Totalausfall. Natürlich kann jeder je nach Fernsehkonsum und Frusttoleranz seiner Familie einen anderen Schluß ziehen.
Gruß Joachim

Ich glaube das Hauptproblem ist das du davon ausgehst das dein WHS Stunden bis Tage ausfällt. Ich gehe aber davon aus der der nach maximal 3 Stunden wieder läuft.
Dafür mehr als DVB-T als Fallback aufzubauen wäre feine Geldverschwendung.

Mike Lowrey hat geschrieben:Ich glaube das Hauptproblem ist das du davon ausgehst das dein WHS Stunden bis Tage ausfällt. Ich gehe aber davon aus der der nach maximal 3 Stunden wieder läuft.
Dafür mehr als DVB-T als Fallback aufzubauen wäre feine Geldverschwendung.

naja man kann ja auch so wie wir nen großen multischlter nehmen und da man ja auch Tvkabel in die räume ziehen kann hat man dort auch schnell nen ersatz reciver aufgestellt
aber da die meisten lcd tv eh dvb t tuner eingebaut haben und das dvb t signal auch in den dvb s multischalter als ter eingespeißt werden kann läuft das dann auch über die tv verkabelung zum lcd tv tuner
ist dann halt geschmacks sache ob dvb s oder dvb t als fallback dienen soll

Mike Lowrey hat geschrieben:Ich glaube das Hauptproblem ist das du davon ausgehst das dein WHS Stunden bis Tage ausfällt. Ich gehe aber davon aus der der nach maximal 3 Stunden wieder läuft.

3 Stunden Arbeitszeit - OK. Aber in die Rekationszeit geht auch die Wartezeit ein - bis ich abends oder am Wochenende Zeit habe, bis ggfs. ein Ersatzteil da ist, bis der Support reagiert hat, etc..

Mike Lowrey hat geschrieben:Dafür mehr als DVB-T als Fallback aufzubauen wäre feine Geldverschwendung.

die dezentrale DVB-S Lösung (wir haben in zwei Räumen je einen Twin-Tuner mit eingebauter Festplatte) ist vermutlich nicht teurer als ein WHS mit DVB-S und geeigneten Streamingclients und hat nur die Schüssel und Strom als SPOF.
Gruß Joachim