Homeserver Forum

Hallo zusammen,

wie in meiner Signatur zu lesen, bin ich stolzer Besitzer eines Asus HomeServers. Da gibt es ja das nette Gimmick des One-Touch USB Backups. Leider ist die Sache sehr allgemein gehalten, also alle registrierten Dateitypen werden in den "Öffentlichen"-Ordner kopiert (glaube ich zumindestens).

Jetzt zu meiner Frage. Würde das gern entsprechend meinen Anforderungen umprogrammieren. Ist es lizenrechtlich Problematisch sowas zu tun. Speziell wenn man das Wissen durch Reverse Engineering erlangt hat? Will da auch niemanden verärgern - so wichtig ist mir die Sache nun auch wieder nicht.

Wenn ich den Artikel bei Wikipedia richtig verstehe (http://de.wikipedia.org/wiki/Reverse_En ... he_Aspekte) ist der pure Forschungsdrang nicht bedenklich, also das man sich etwas genauer anschaut

Was meint Ihr?

Analysieren ist unbedenklich ... wenn du dann für den Eigenbedarf änderst m.E. auch ... erst wenn du die geänderte Veriosn (egal ob unentgeltlich oder für Kohle) weitergibst kannst du ein Problem bekommen

Pitti hat geschrieben: wie in meiner Signatur zu lesen, bin ich stolzer Besitzer eines Asus HomeServers.

Baut Asus nun auch HomeServer??

Klar: http://www.home-server-blog.de/2009/11/ ... mazon-com/


Gruß
Larry

larry hat geschrieben:Klar: http://www.home-server-blog.de/2009/11/ ... mazon-com/


Gruß
Larry

Dann gratuliere ich Pitti, dass er scheinbar der erste ist, der einen solchen WHS erhalten hat......

Hihi, na sowas aber auch

@Nobby1805: Danke für die Antwort.

steve0564 hat geschrieben:

larry hat geschrieben:Klar: http://www.home-server-blog.de/2009/11/ ... mazon-com/


Gruß
Larry

Dann gratuliere ich Pitti, dass er scheinbar der erste ist, der einen solchen WHS erhalten hat......

ich seiner Signatur steht aber Acer .. was stimmt denn jetzt ?

Er dürfte nen Acer haben

Allerdings würde ich dann doch eher mal in eigener Sache auf meinen "progrämmchen" viewtopic.php?f=12&t=7193 verweisen

Wenn Pitti mir sagt wie er sich die Behandlung von unbekannten Dateitypen vorstellt, wäre das sicherlich schnell auf den Anwendungszweck um zubauen - und man spart sich das Reverse Engineering