Performance im Netzwerk vs Systemplatten größe
- Paradise
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Performance im Netzwerk vs Systemplatten größe
Morgen zusammen!
Ich werde jetzt meinen Homeserver ganz neu aufsetzen (andere Hardware), da er einfach nicht richtig laufen will.
Meine Hauptproblem könnt ihr hier sehen viewtopic.php?f=10&t=3869&start=15#p28159
Aufgrund desen und da ich nun ruckler habe wenn ich nen Film auf meiner Xbox schaue, habe ich mich mal umgesehen.
Gefunden habe ich das hier http://on10.net/blogs/EnglishBloke/How- ... le-copies/
und nun frage ich mich ist was dran?
Es sollte eigentlich ne 80GB Laptopplatte als Systemplatte rein, aber wenn da was dran ist muß da wohl auch ne 1,5TB Caviar Green ran.
Ich werde jetzt meinen Homeserver ganz neu aufsetzen (andere Hardware), da er einfach nicht richtig laufen will.
Meine Hauptproblem könnt ihr hier sehen viewtopic.php?f=10&t=3869&start=15#p28159
Aufgrund desen und da ich nun ruckler habe wenn ich nen Film auf meiner Xbox schaue, habe ich mich mal umgesehen.
Gefunden habe ich das hier http://on10.net/blogs/EnglishBloke/How- ... le-copies/
und nun frage ich mich ist was dran?
Es sollte eigentlich ne 80GB Laptopplatte als Systemplatte rein, aber wenn da was dran ist muß da wohl auch ne 1,5TB Caviar Green ran.
- larry
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Re: Performance im Netzwerk vs Systemplatten größe
Mein Englisch ist etwas eingerostet, daher habe ich nicht alles im Text verstanden.
Ich habe bei mir die besten Erfahrungen gemacht mit einer schnellen Systemplatte. Daher würde ich hier keine Eco oder 2,5 Zoll Platte einsetzen.
Hatte hier lange Zeit eine Samsung F1 320 GB im Einsatz. Diese kann ich auch uneingeschränkt empfehlen. Um Platten zu sparen, nutze ich jetzt ein Samsung F1 1TB. Wobei die 320 GB Platte die schnellere war, da hier vom WHS keine Daten auf der Systemplatte gelandet sind.
Dass die Systemplatte die selbe größe oder größer sein soll als die Datenplatten kann ich nicht bestätigen.
Eine Defragmentierung führe ich auch regelmäßig durch.
Gruß
Larry
Ich habe bei mir die besten Erfahrungen gemacht mit einer schnellen Systemplatte. Daher würde ich hier keine Eco oder 2,5 Zoll Platte einsetzen.
Hatte hier lange Zeit eine Samsung F1 320 GB im Einsatz. Diese kann ich auch uneingeschränkt empfehlen. Um Platten zu sparen, nutze ich jetzt ein Samsung F1 1TB. Wobei die 320 GB Platte die schnellere war, da hier vom WHS keine Daten auf der Systemplatte gelandet sind.
Dass die Systemplatte die selbe größe oder größer sein soll als die Datenplatten kann ich nicht bestätigen.
Eine Defragmentierung führe ich auch regelmäßig durch.
Gruß
Larry
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Archivserver: Intel Cel.G530, Intel DB65AL, WHS 2011, Drivebender
System: SamsF4 320GB - Datenplatten: 5*2TB SamsF4. + VHD für Serversicherung(nur System), 4 GB Ram, Lancool K-11X, be quiet! L7-300W
Backupserver: AMD Athl. X2 4850e, Gigabyte GA-MA780G-UD3H, 3*Asrock SATA3 + 1* DeLOCK 70154 SATA Controller, WHS 2011, Drivebender
System: SamsF4 320 GB - Datenplatten: 15 diverse Platten + VHD für Serversicherung(nur System) ,4 GB Ram, Seasonic ss 330 Watt
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- Paradise
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Re: Performance im Netzwerk vs Systemplatten größe
Erstmal zu den 2,5 Zoll Platten. Scorpio Black von WD sind so schnell wie andere Platten
. Hab von den 7200 U/m zwei in meinem Laptop.
Also mal den Artikel kurz auf Deutsch zusammengefast:
Laut dem Beitrag wird beim kopieren von einem PC zum WHS zuerst auf D bzw die Systemplatte geschrieben und die Datei dann erst auf die Platte für die sich der Drive Extender entschieden hat verschoben.
Die ganze Zeit dachte ich eine 80er Platte langt da ich ja nur das OS drauf habe. Aber nun komme ich ins grübeln.
Zum Thema Defragmentieren des WHS hatte ich hier viewtopic.php?f=9&t=3406 mal eine thread aufgemacht.

Also mal den Artikel kurz auf Deutsch zusammengefast:
Laut dem Beitrag wird beim kopieren von einem PC zum WHS zuerst auf D bzw die Systemplatte geschrieben und die Datei dann erst auf die Platte für die sich der Drive Extender entschieden hat verschoben.
Die ganze Zeit dachte ich eine 80er Platte langt da ich ja nur das OS drauf habe. Aber nun komme ich ins grübeln.
Zum Thema Defragmentieren des WHS hatte ich hier viewtopic.php?f=9&t=3406 mal eine thread aufgemacht.
- Nobby1805
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Re: Performance im Netzwerk vs Systemplatten größe
So war es doch bis zum PP1, das ist dann aber geändert wordenParadise hat geschrieben:Laut dem Beitrag wird beim kopieren von einem PC zum WHS zuerst auf D bzw die Systemplatte geschrieben und die Datei dann erst auf die Platte für die sich der Drive Extender entschieden hat verschoben.
Der Beitrag ist übrigens vom Dezember 2007

WHS:inzwischen abgeschaltet Acer H340 mit 1x 1 TB (WD10EAVS), 3x 2 TB (2 WD20EARS und 1 ST2000DM001), PP3+UR2
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Intel Celeron J3455 auf Gigabyte Board, Win 10 Pro x64 21H2, 640 GB (System), 16 TB (Backup), 4 TB (Daten), Lindenberg Backup und LightsOut 3
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WHSListTombstones, ein Tool zur Auflistung aller Tombstones
WHSDisks, ein Tool zur Darstellung und Prüfung der DriveExtender-Konfiguration
WHSDiskNames, ein Tool zur Änderung der Plattennamen in der Konsole
WHSBackup, Infos und Tool zur Backup-DB (2011-Version (auch für WSE2012))
Bitte schreibt bei Fragen und Problemen eure Konfig in die Signatur
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- Paradise
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Re: Performance im Netzwerk vs Systemplatten größe
Danke Nobby1805, das alter habe ich gesehen. Wußte aber nicht das es nun nicht mehr so ist. Also kann ich beruhigt eine kleine schnelle Platte verbauen?
-
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Re: Performance im Netzwerk vs Systemplatten größe
Mon!
Also ich habe meine beiden alten WHS erst mit einem P3/1000 mit einer 80er Systemplatte betrieben. Bis auf die Prozerssorbedingte mangelnde Performance no Problem. Der zweite hatte eine 120er in einem Athlon 64 3000 und die machte keine Probleme.
Die Frage ist nur wie alt die Platte ist und ob die (falls notwendig) permanenten Stress verträgt.
Cu,
Holger
Also ich habe meine beiden alten WHS erst mit einem P3/1000 mit einer 80er Systemplatte betrieben. Bis auf die Prozerssorbedingte mangelnde Performance no Problem. Der zweite hatte eine 120er in einem Athlon 64 3000 und die machte keine Probleme.
Die Frage ist nur wie alt die Platte ist und ob die (falls notwendig) permanenten Stress verträgt.
Cu,
Holger
- larry
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Re: Performance im Netzwerk vs Systemplatten größe
Dann sehe ich hier kein ProblemParadise hat geschrieben:Erstmal zu den 2,5 Zoll Platten. Scorpio Black von WD sind so schnell wie andere Platten. Hab von den 7200 U/m zwei in meinem Laptop.
Zusätzlich liegen hier ja auch die Tombstones. Bei einem Zugriff auf eine Datei wird also erst auf D: abgerufen, wo sich die Datei befindet und erst dann erfolgt der Zugriff auf die Datenplatte.Paradise hat geschrieben: Die ganze Zeit dachte ich eine 80er Platte langt da ich ja nur das OS drauf habe. Aber nun komme ich ins grübeln.
Somit erfolgt bei jedem Datenzugriff auch ein Zugriff auf die Systemplatte
Mag sein, dass eine gewisse Fragmentierung kein Problem darstellt.Paradise hat geschrieben: Zum Thema Defragmentieren des WHS hatte ich hier viewtopic.php?f=9&t=3406 mal eine thread aufgemacht.
Bei mir kommt es aber binnen kürzester Zeit zu einer massiver Fragmentierung, da ich den WHS zur TV-Aufzeichnung verwende und die Dateien im Hintergrund teilweise mehrfach konvertiert werden.
Gruß
Larry
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- Paradise
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Re: Performance im Netzwerk vs Systemplatten größe
Ich denke halt nur beim WHS wird sowieso ständig umsortiert beim ausgleich, deshalb kann ich mir nicht vorstellen das das Defragmentieren da was bringt. Oder sehe ich das falsch?
@larry, ich sehe gearde 4xSat-Tuner bei dir. Was geht bei dir alles gleichzeitig ohne Probleme? Also wieviel Programme kannst du gleichzeitig aufzeichnen und nochn Film schauen?
@larry, ich sehe gearde 4xSat-Tuner bei dir. Was geht bei dir alles gleichzeitig ohne Probleme? Also wieviel Programme kannst du gleichzeitig aufzeichnen und nochn Film schauen?
- larry
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Re: Performance im Netzwerk vs Systemplatten größe
Seit PP1 wird hier eigentlich nichts umsortiert.Paradise hat geschrieben:Ich denke halt nur beim WHS wird sowieso ständig umsortiert beim ausgleich, deshalb kann ich mir nicht vorstellen das das Defragmentieren da was bringt. Oder sehe ich das falsch?
Umsortiert wird nur, wenn die Platte weniger als 10 GB freier Speicher hat. Da der WHS beim speichern auf d:\shares aber automatisch auf eine Platte mit entsprechendem Speicherplatz verteilt , kommt dies nur in 2 Fällen vor:
a) eine Datei wird größer
b) man greift händisch ins System ein indem man direkt auf eine Datenplatte schreibt.
Habe ich ehrlich gesagt noch nie getestet. Hatte aber auch noch nie Probleme damit. Letztendlich wird ja bei einer Aufnahme nicht wirklich viel gespeichert. Bei den meisten Sendern entsteht ein Datenstrom von weniger als 1 MB in der Sekunde.Paradise hat geschrieben: @larry, ich sehe gearde 4xSat-Tuner bei dir. Was geht bei dir alles gleichzeitig ohne Probleme? Also wieviel Programme kannst du gleichzeitig aufzeichnen und nochn Film schauen?
Gruß
Larry
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- Paradise
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Re: Performance im Netzwerk vs Systemplatten größe
Hatte das hier immer so gelesen das WHS immer ausgleicht.larry hat geschrieben: Seit PP1 wird hier eigentlich nichts umsortiert.
Hast recht bei DVD quali dürften es im Schnitt 1Mbyte sein und ne neue Platte macht ca 90Mbyte (720Mbit).larry hat geschrieben: Bei den meisten Sendern entsteht ein Datenstrom von weniger als 1 MB in der Sekunde.
Hab gefragt weil ich mir nochn Media Center bauen will (die alte Xbox macht ja leiter kein HD und die neue kein Matroska usw) und unschlüssig bin ob ich die Aufnahmen darüber oder über den WHS machen soll.
Mal son paar ca Werte die ich zusammen getragen habe, für die die es interesiert:
HDD 720 Mbit
DVD 6 Mbit
Blu 48 Mbit
HDDVD 36 Mbit
HDTV 27 Mbit
DISCOVERY HD sendet 15 Mbit MPEG4
Natürlich nur Anhaltspunkte und meist wird das Maximum sowieso nicht erreicht da VBR.
Vergesse immer umzudenken im Vergleich zum Gerät auf dem ich wiedergebe. Der WHS muß ja nur liefern und nicht decodieren, somit fällt ja nicht so viel CPU auslastung an.
- Paradise
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Re: Performance im Netzwerk vs Systemplatten größe
Sorry das ich das nochmal aufgreife.
Wenn der WHS die Dateien auf den Platten nicht mehr umsortiert, was bedeutet dann die Meldung "Speicher ausgeglichen am: xxxxx" in der Konsole?
Wenn der WHS die Dateien auf den Platten nicht mehr umsortiert, was bedeutet dann die Meldung "Speicher ausgeglichen am: xxxxx" in der Konsole?
-
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Re: Performance im Netzwerk vs Systemplatten größe
Hallo,
mein Verständnis ist - korrigiert mich bitte wenn ich irre - dass die erste Version des WHS immer erst auf die D:\ Partition der ersten Platte und erst später an die endgültige Stelle kopiert hat, seit PP1 aber immer gleich an die endgültige Stellen kopiert. Das Ausgleichen besagt dann, daß dann auch noch ein Duplikat angelegt wurde. Vor PP1 war die Systemplatte daher ein Bottleneck durch das alles durch mußte.
Nachdem das Problem gelöst ist, sehe ich keinen Vorteil darin eine separte Systemplatte zu haben, kostet ja einen wertvollen SATA Anschluß und Strom. Eine separate Platte ergibt für mich nur Sinn, um z.B. eine Datenbank oder Backups außerhalb der WHS Shares zu lagern.
Gruß Joachim
mein Verständnis ist - korrigiert mich bitte wenn ich irre - dass die erste Version des WHS immer erst auf die D:\ Partition der ersten Platte und erst später an die endgültige Stelle kopiert hat, seit PP1 aber immer gleich an die endgültige Stellen kopiert. Das Ausgleichen besagt dann, daß dann auch noch ein Duplikat angelegt wurde. Vor PP1 war die Systemplatte daher ein Bottleneck durch das alles durch mußte.
Nachdem das Problem gelöst ist, sehe ich keinen Vorteil darin eine separte Systemplatte zu haben, kostet ja einen wertvollen SATA Anschluß und Strom. Eine separate Platte ergibt für mich nur Sinn, um z.B. eine Datenbank oder Backups außerhalb der WHS Shares zu lagern.
Gruß Joachim
WHS r.i.p. - Software die nicht mehr gewartet wird sollte man nicht mehr einsetzen.
Bei mir laufen drei Dell T20, inzwischen alle unter Hyper-V-2019. Darauf viele virtuelle Maschinen, darunter Windows 10 Pro, Ubuntu 18.04/20.04 LTS (teilweise mit Docker), und auch mal andere. Ein T20 läuft 7*24 und stellt u.a. Mailcow-Dockerized und einen Samba-Domain-Controller (ein 2. läuft auf einem NUC) bereit. Klingt vielleicht seltsam, aber so ist das System - alle - mit Bitlocker verschlüsselt und kann vollständig und konsistent gesichert werden - beides sonst unter Linux schwierig bis unmöglich. Zum Sichern dient das von mir entwickelte Lindenberg Software Backup.
Fragen bitte nicht per PN sondern im Forum - dann haben andere auch was davon. Ich poste hier in meiner Freizeit, Ungeduld ist meiner Meinung nach fehl am Platz...
Bei mir laufen drei Dell T20, inzwischen alle unter Hyper-V-2019. Darauf viele virtuelle Maschinen, darunter Windows 10 Pro, Ubuntu 18.04/20.04 LTS (teilweise mit Docker), und auch mal andere. Ein T20 läuft 7*24 und stellt u.a. Mailcow-Dockerized und einen Samba-Domain-Controller (ein 2. läuft auf einem NUC) bereit. Klingt vielleicht seltsam, aber so ist das System - alle - mit Bitlocker verschlüsselt und kann vollständig und konsistent gesichert werden - beides sonst unter Linux schwierig bis unmöglich. Zum Sichern dient das von mir entwickelte Lindenberg Software Backup.
Fragen bitte nicht per PN sondern im Forum - dann haben andere auch was davon. Ich poste hier in meiner Freizeit, Ungeduld ist meiner Meinung nach fehl am Platz...
- Nobby1805
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Re: Performance im Netzwerk vs Systemplatten größe
heißt aus meiner Sicht, dass der DEmigrator den Ausgleichslauf durchgeführt hat, egal ob dabei etwas ausgeglichen werden musste oder nicht 

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- jpk999
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Re: Performance im Netzwerk vs Systemplatten größe
Hallo,
ich häng mal meine Frage hier ran:
Meine Systemplatte (Samsung SP120N, IDE, 120GB, 8 MB Cache, 7200U/min) kommt so langsam in die Jahre und ich überlege mir eine neue Systemplatte anzuschaffen und eine Server-Neuinstallation durchzuführen.
Bringt eine schnelle Systemplatte Vorteile in Sachen Perfomrmance ?
Ich schwanke zwischen der WD VelociRaptor 300GB (ca. 170 ) oder der Samsung F4 320GB (ca. 50 ).
Beide scheinen schnelle und sparsame Platten zu sein.
JP
ich häng mal meine Frage hier ran:
Meine Systemplatte (Samsung SP120N, IDE, 120GB, 8 MB Cache, 7200U/min) kommt so langsam in die Jahre und ich überlege mir eine neue Systemplatte anzuschaffen und eine Server-Neuinstallation durchzuführen.
Bringt eine schnelle Systemplatte Vorteile in Sachen Perfomrmance ?
Ich schwanke zwischen der WD VelociRaptor 300GB (ca. 170 ) oder der Samsung F4 320GB (ca. 50 ).
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JP
_________________________________
CPU:AMD Ryzen 2400G
Mainboard: ASUS
RAM: 16 GB Kingston
System: 500 GB Samsung 850 SSD
Daten: 2x 4 TB, 3 x3 TB WesternDigital, 1 x 8 TB Seagate
LAN: Intel PRO 1000 PT
Gehäuse : ANTEC Three Hundred -Alternate Edition-
Windows10Pro
Intel Inside = Wir haben das Problem eingekreist
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Windows10Pro
Intel Inside = Wir haben das Problem eingekreist
- Paradise
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Re: Performance im Netzwerk vs Systemplatten größe
Hi,
eine VelociRaptor ist doch nicht sparsam. Und bringen tut das in erster linie nur beim hochfahren was.
Nim eine Laptopplatte und wenns eine mit 7200 sein soll eine WD Scorpio Black.
Eine Raptor hat im Leerlauf ca 4,5 Watt und ne Scorpio hat 0,8 Watt
eine VelociRaptor ist doch nicht sparsam. Und bringen tut das in erster linie nur beim hochfahren was.
Nim eine Laptopplatte und wenns eine mit 7200 sein soll eine WD Scorpio Black.
Eine Raptor hat im Leerlauf ca 4,5 Watt und ne Scorpio hat 0,8 Watt
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