Homeserve - alles richtig machen...
Verfasst: 19. Mai 2009, 19:36
Hallo!
Also nach einem Versuch mit einem alten Rechner und der Testversion habe ich mich entschlossen einen Homeserver einzurichten. Also er wird folgendermaßen aussehen (manche Teile bestellt, noch nicht eingelangt):
Chieftec-Gehäuse
MB: Asus MB M3N78-EM mit Onboardgrafik
CPU: AMD Athlon X2 5050e
RAM: 2 x 1GB Corsair
BeQuiet-Netzteil
1 x IDE-Festplatte (500 GB) - Altbestand
2 x SATA-Festplatte (je 1TB)
DVD-Brenner
So jetzt möcht ich von Anfang an alles richtig machen. Der Server soll möglichst sicher diverse Daten aufnehmen (Musiksammlung, Fotos und Videos) sowie insgesamt 4 Clients, verteilt im Haus sichern.
Zum Einrichten meine Frage: Ich würde dazu erstmals nur eine SATA-Platte (1 TB) ins System hängen und erst danach die weiteren Platten integrieren - wäre das so richtig?
Weitere Frage: Ist es richtig, dass beim Ausfall einer beliebigen Platte und bei eingeschalteter Duplizierung die Shares wieder hergestellt werden können - mir wäre das wichtig, die Sicherung der Cliensts wär nicht so dramatisch, wenn diese verloren gingen.
Bei meinem Testsystem hatte ich das Verhalten, dass ich von vornherein eine kleine Platte (80 GB, zudem noch geteilt in eine 30GB und eine 50 GB Partition eingebaut hatte) und eine große (die 500GB-Platte, die ich auch ins neue System einbauen möchte). Bei der Installation wurde das System auf der 30GB-Partition installiert. Weiters aktivierte ich die Duplizierung, wodurch es passierte, dass von der zweiten Festplatte nur 50 GB genutzt wurden, obwohl die Platte in den Systeminformationen schon als 500GB-Platte angezeigt wurde. Ein Test ergab, dass das System tatsächlich nach Befüllung der 50 GB anzeigte, dass kein Speicherplatz mehr frei sei. Resultiert dieses Verhalten daraus, dass ich die kleine Festplatte von Anfang an eingebaut hatte und vermeide ich dieses Verhalten dadurch, dass ich zu Beginn die größte Festplatte alleine einbaue?
Ist es eh kein Problem die IDE-Platte mit den SATA-Platten zu mischen?
Ich habe zwar schon aufmerksam hier gelesen und dadurch die oben beschriebene Vorgangsweise bei der Installation beschlossen, aber ich frag lieber nochmal nach, damit ich nicht irgendwas umsonst mache und von vorne anfangen muss und hier ja wirklich kompetente Leute vertreten sind.
lg
schnuff
Also nach einem Versuch mit einem alten Rechner und der Testversion habe ich mich entschlossen einen Homeserver einzurichten. Also er wird folgendermaßen aussehen (manche Teile bestellt, noch nicht eingelangt):
Chieftec-Gehäuse
MB: Asus MB M3N78-EM mit Onboardgrafik
CPU: AMD Athlon X2 5050e
RAM: 2 x 1GB Corsair
BeQuiet-Netzteil
1 x IDE-Festplatte (500 GB) - Altbestand
2 x SATA-Festplatte (je 1TB)
DVD-Brenner
So jetzt möcht ich von Anfang an alles richtig machen. Der Server soll möglichst sicher diverse Daten aufnehmen (Musiksammlung, Fotos und Videos) sowie insgesamt 4 Clients, verteilt im Haus sichern.
Zum Einrichten meine Frage: Ich würde dazu erstmals nur eine SATA-Platte (1 TB) ins System hängen und erst danach die weiteren Platten integrieren - wäre das so richtig?
Weitere Frage: Ist es richtig, dass beim Ausfall einer beliebigen Platte und bei eingeschalteter Duplizierung die Shares wieder hergestellt werden können - mir wäre das wichtig, die Sicherung der Cliensts wär nicht so dramatisch, wenn diese verloren gingen.
Bei meinem Testsystem hatte ich das Verhalten, dass ich von vornherein eine kleine Platte (80 GB, zudem noch geteilt in eine 30GB und eine 50 GB Partition eingebaut hatte) und eine große (die 500GB-Platte, die ich auch ins neue System einbauen möchte). Bei der Installation wurde das System auf der 30GB-Partition installiert. Weiters aktivierte ich die Duplizierung, wodurch es passierte, dass von der zweiten Festplatte nur 50 GB genutzt wurden, obwohl die Platte in den Systeminformationen schon als 500GB-Platte angezeigt wurde. Ein Test ergab, dass das System tatsächlich nach Befüllung der 50 GB anzeigte, dass kein Speicherplatz mehr frei sei. Resultiert dieses Verhalten daraus, dass ich die kleine Festplatte von Anfang an eingebaut hatte und vermeide ich dieses Verhalten dadurch, dass ich zu Beginn die größte Festplatte alleine einbaue?
Ist es eh kein Problem die IDE-Platte mit den SATA-Platten zu mischen?
Ich habe zwar schon aufmerksam hier gelesen und dadurch die oben beschriebene Vorgangsweise bei der Installation beschlossen, aber ich frag lieber nochmal nach, damit ich nicht irgendwas umsonst mache und von vorne anfangen muss und hier ja wirklich kompetente Leute vertreten sind.
lg
schnuff