Windows Home Server ist ein sich-in-der-Planung befindliches Betriebssystem von Microsoft, welches am 7. Januar 2007 auf der Consumer Electronics Show (CES) von Bill gates angekündigt wurde. Dieses Produkt soll es in einem Haushalt mit mehreren PCs selbst technisch wenig versierten Menschen möglich machen, Dateien auszutauschen und automatisierte Backups zu nutzen. Außerdem soll es den sicheren Zugriff auf die Daten von außerhalb des Heimnetzes gewährleisten bzw. ermöglichen.
Dieses Betreibssystem basiert auf dem Windows Server 2003 SP2 und es befindet sich zur Zeit in der Entwicklungsphase, der sogenannten Beta-Phase und wird voraussichtlich noch im Jahr 2007 erscheinen.
Funktionen
Zentralisierte Backups Es können bis zu 10 PCs gebackupt werden wobei jede Datei nur einmal gesichert wird, selbst wenn diese auf mehreren PCs exsistiert
Zustandsanzeige Es werden zentral die Zustände der an den Home Server angeschlossenen PCs überwacht, inklusive des Firewall- und Antivirensoftwarezustandes
Dateien austauschen Es werden Netzwerkfreigaben für gemeinsam sowie oft genutzte Dateien wie zum Beispiel MP3s und Videos bereitgestellt, was Speicherplatz durch die zentralisierte Speicherung spart
Sharing - Allows a centralized print server to handle print jobs for all users.[5]
Previous Versions - Takes advantage of Volume Shadow Copy Services to take point in time snapshots that allow older versions of files to be recovered.[6]
Headless Device Es werden weder Bildschirm noch Tastatur zum Betrieb des Home Servers gebraucht, da dieser über eine Konsole entweder von einem angeschlossen PC oder aus dem Internet
Remote Access Gateway - Allows access to any PC on the network from outside the home.[7]
Media Streaming Durch Windows Media Connect wird ermöglicht, dass Mediadateien direkt an Geräte, die Windows Media Connect unterstützen (z.B. Xbox 360), gestreamt werden können.
Datensicherheit Durch Duplikation von Dateien auf unterschiedlichen Festplatten wird der Datenverlust verhindert
Erweiterbarer Speicherplatz Durch das Nutzen eines Speicherplatzpools wird die Notwendigkeit der Laufwerksbuchstaden verhindert, was zur einfachen Handhabung des Windows Home Server bezüglich des Festplattenveränderungen führt.
Oberfläche
Das zu Grunde liegende Betriebssystem ist wie erwäht Windows Server, die Einrichtungs- und Verwaltungsoberfläche ist so benutzerfreundlicht, dass sie benutzt werden kann, ohne Kenntnisse im Serveradministrationsbereich. Auf die Konfigurationsoberfläche (genannt Home Server Konsole) kann von jedem Windows PC im Heimnetzwerk und über das Internet zugegriffen warden. Der Server an sich muss nicht einmal eine Grafikkarte besitzen, er benötigt nur eine Netzwerkkarte und es muss ein PC mit Windows XP oder Windows Vista an ihn angeschlossen sein.
Remote Access
Das System bietet zudem ein SSL-verschlüsseltes Web-Interface an, welches über das Internet genutzt werden kann. Für dieses wird eine kostenlose Webadresse angeboten, die ein freiwählbare Präfix, gefolgt von einem Punkt und dem Suffix livenode.com enthält. Über das Webinterface können Dateien up- und gedownloadet werden und man kann den Server und zudem PCs des Heimnetzwerkes über den Webbrowser steuern, wenn dieser unterm einem folgender Betreibssysteme läuft. Windows XP Professional
- Media Center Version
- Tablet PC Version
Windows Vista -Business Edition
- Ultimate Edition
Kompatibilität
Die Features des Windows Home Server warden durch die Installation einer Software in Windows XP and Windows Vista integriert
Kosten und Verfügbarkeit
HP wird im 2. Quartal von 2007 einen Home Server auf den Markt bringen(genannt "HP MediaSmart Server"). Ein Home Server wird sich in der Preisregion eines Office PCs befinden.
Die 2 Englischen Punkte müssen nochgemacht werden ich habe außerdem im Vergleich zu der englischen version den Technology bereich gestrichen, der ist schwieriger zu übersetzen, außerdem brauceh wir ihn noch nicht gleich, den können wir dann noch ergänzen. Seid ihr sonst zu frieden mit meiner Übersetzung
Kili