Backup mit WHS 2011
Verfasst: 9. Feb 2014, 00:07
Hallo zusammen,
ich habe folgende Ausgangsbasis:
- HP ProLiant MicroServer N54L 2x2,20GHz 4GB RAM, no HDD,DVD-RW, 4xSATA, ATI HD4200 VGA
- 4 x 2TB WD20EFRX 3,5“ NAS Festplatte
- Microsoft WHS 2011
Eigentlich ärgere ich mich mit dem System schon mehrere Wochen herum.
Erstinstallation vor einigen Wochen. Dann aus Zeitmangel nicht weitergekommen.
In der Weihnachtszeit weitergemacht. Nach mehreren Systemupdates ist der Rechner nicht mehr hochgefahren:
Master Boot Sektor nicht gefunden!
Ich dachte, kein Problem: mit Installations-DVD in Reparaturmodus booten und letzten Wiederherstellungspunkt einspielen.
Pustekuchen. Dieses System besitzt keine Wiederherstellungspunkte, sondern will eine Sicherung von einer externen (!!!) USB-Festplatte.
Also: alles noch einmal neu installiert und externe Festplatte angeschlossen.
Ziel:
a. Festplatte Nr. 1 mit 1. Partition für WHS-System und 2. Partition für Daten (Images von 3-4 W7x64/W8.1x64-Clients im Familiennetzwerk, DLNA-Streaming-Daten). Server soll automatisch die entsprechenden Daten der Clients einsammeln und dort ablegen.
b. Festplatte Nr. 2: Spiegelung / Backup der Festplatte Nr. 1 über Nacht. Dabei soll die 1. Partition quasi ein Dualboot-Laufwerk sein (d-h. wenn das WHS-System auf Festplatte Nr. 1 defekt ist)
c. Festplatte Nr. 3 mit nur einer Partition. Server soll automatisch die Daten der Clients einsammeln und dort ablegen (Dokumente, Bilder, Musik, Videos). Ggf. auch zentral Outlook-Postfächer etc.
d. Festplatte Nr. 4: Spiegelung / Backup der Festplatte Nr. 3 über Nacht.
Vorrangiges Ziel/Grund, überhaupt ein Windows-Server-System einzurichten: bei (Hardware-)Defekt des Server-Systems soll jede Festplatte an einen x-beliebigen Client angehängt bzw. eingebaut werden können, um so auf die Daten zugreifen zu können.
Allerdings ist die Einrichtung dieses Systems völlig undurchsichtig! Scheinbar kann ich eine Spiegelung nur einrichten, wenn ich einen Festplattenverbund erstelle. Die Daten schein mir dann verschlüsselt, so dass kein anderer Rechner mehr die Daten lesen kann.
Inzwischen kommen mir Zweifel, ob das der richtige Weg ist:
- keine vernünftige Doku
- Support abgekündigt
- Systemverhalten scheinbar instabil
Ich trage mich mit dem Gedanken, ein ganz "normales" W7x64 zu installieren, und alles mit robocopy u.ä. durchzuführen.
Da weiß ich dann wenigstens, was passiert!
Bitte um Meinungen aus der Gemeinde!
Bitte nur qualifizierte Beiträge!
ich habe folgende Ausgangsbasis:
- HP ProLiant MicroServer N54L 2x2,20GHz 4GB RAM, no HDD,DVD-RW, 4xSATA, ATI HD4200 VGA
- 4 x 2TB WD20EFRX 3,5“ NAS Festplatte
- Microsoft WHS 2011
Eigentlich ärgere ich mich mit dem System schon mehrere Wochen herum.
Erstinstallation vor einigen Wochen. Dann aus Zeitmangel nicht weitergekommen.
In der Weihnachtszeit weitergemacht. Nach mehreren Systemupdates ist der Rechner nicht mehr hochgefahren:
Master Boot Sektor nicht gefunden!
Ich dachte, kein Problem: mit Installations-DVD in Reparaturmodus booten und letzten Wiederherstellungspunkt einspielen.
Pustekuchen. Dieses System besitzt keine Wiederherstellungspunkte, sondern will eine Sicherung von einer externen (!!!) USB-Festplatte.
Also: alles noch einmal neu installiert und externe Festplatte angeschlossen.
Ziel:
a. Festplatte Nr. 1 mit 1. Partition für WHS-System und 2. Partition für Daten (Images von 3-4 W7x64/W8.1x64-Clients im Familiennetzwerk, DLNA-Streaming-Daten). Server soll automatisch die entsprechenden Daten der Clients einsammeln und dort ablegen.
b. Festplatte Nr. 2: Spiegelung / Backup der Festplatte Nr. 1 über Nacht. Dabei soll die 1. Partition quasi ein Dualboot-Laufwerk sein (d-h. wenn das WHS-System auf Festplatte Nr. 1 defekt ist)
c. Festplatte Nr. 3 mit nur einer Partition. Server soll automatisch die Daten der Clients einsammeln und dort ablegen (Dokumente, Bilder, Musik, Videos). Ggf. auch zentral Outlook-Postfächer etc.
d. Festplatte Nr. 4: Spiegelung / Backup der Festplatte Nr. 3 über Nacht.
Vorrangiges Ziel/Grund, überhaupt ein Windows-Server-System einzurichten: bei (Hardware-)Defekt des Server-Systems soll jede Festplatte an einen x-beliebigen Client angehängt bzw. eingebaut werden können, um so auf die Daten zugreifen zu können.
Allerdings ist die Einrichtung dieses Systems völlig undurchsichtig! Scheinbar kann ich eine Spiegelung nur einrichten, wenn ich einen Festplattenverbund erstelle. Die Daten schein mir dann verschlüsselt, so dass kein anderer Rechner mehr die Daten lesen kann.
Inzwischen kommen mir Zweifel, ob das der richtige Weg ist:
- keine vernünftige Doku
- Support abgekündigt
- Systemverhalten scheinbar instabil
Ich trage mich mit dem Gedanken, ein ganz "normales" W7x64 zu installieren, und alles mit robocopy u.ä. durchzuführen.
Da weiß ich dann wenigstens, was passiert!
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