kapiere trotz lesen und lesen die Zusammenhänge nicht
Verfasst: 31. Aug 2013, 15:01
Hallo zusammen,
ich bin nun doch schon ein gutes Jahr mit dem WHS 2011 unterwegs und habe immer und immer wieder Probleme damit. Solange ich mich in der heile Eierkuchen Welt meiner eigenen 4 Wände aufhalte ist das alles recht ordentlich am Marschieren.
Nur leben wir im Web 2.0 Zeitalter und da ist das tolle Netzwerk zu Hause nur noch Teil einer übergeordneten Lösung. Ich bin sowohl beruflich wie auch privat viel unterwegs. Das heisst ich brauche meinen WHS gleichviel auch von unterwegs im Fernzugriff/VPN/Remote/webdav vielleicht gibt es noch mehr dieser Ausdrücke die ich nur dem Sinn nach zu verstehen glaube.
Ich lese und lese und begreife einfach nicht wirklich was wie im Zusammenhang /Reihenfolge steht und habe immer wieder Ärger oder Abstürze. Der Umstand dass beim durchsuchen der Hilfeseiten immer wieder nur Englische Texte kommen ist mühsam. Alles heisst in Englisch irgendwie anders. Immer wieder verstehe ich etwas anders, als es sich später als richtig herausstellt. Klar kann ich Englisch, aber für die Ferien und nicht für einen komplexen IT Server Job.
Ich habe 10 Jahre einen Windows 2000 Rechner problemlos als Fileserver verwendet und den Fileserver quasi fliegend durch den WHS 2011 ersetzt. Da war die ganze Netzarchitektur inklusive den Synchronisationsprogrammen und dem Software VPN von Teamviewer vorhanden und hat basierend auf dem Windows Explorer und dessen Freigaben einfach funktioniert, klaglos über Jahre hinweg. Die Hardware war bejahrt, nur IDE Platten, viel zuviel Stromverbrauch. Ich habe mich offensichtlich von den gloriosen Möglichkeiten der sooo einfachen Vernetzbarkeit des WHS 2011 blenden lassen.
Wozu ich im WHS ein Dashboard wirklich brauche habe ich bis dato nie wirklich begriffen, ausser, dass ich da das selbe machen kann wie im Windows Explorer, aber schön grün anzusehen - toll! Mittlerweilen habe ich begriffen, dass Manipulationen im Windows Explorer die Mediengeschichte im Dashboard so stören können, dass ich keine Ahnung mehr habe wie ich das je wieder zum Funktionieren bringe, denn unglücklicherweise habe ich nicht daran gedacht, dass eine Veränderung der Ordnerstruktur im Desktop Rechner über das Synchronisationsprogramm welches seit 13 Jahren den Desktop Rechner automatisch mit dem Server synchronisiert, das Dashboard im WHS dazu bringt meine Musik verschollen zu erklären.
Der WHS ist der einzige Rechner der es fertig brachte, dass ihm die Fritzbox einen anderen Namen gab. Mit dem ersten Win 8 Rechner begann ein weiteres Kapitel das uns hier im Forum tagelang beschäftigt hat.
Kürzlich habe ich den Server Backup einzurichten versucht. Auch das wieder ein Erlebnis der Extraklasse. Die Backups sind nicht einsehbar. Die Fehlermeldungen sind klar und deutlich es ist etwas nicht in Ordnung. Was? keine Ahnung, habe nicht mal gewusst dass es so etwas gibt! Im alten Fileserver hatte ich zuerst Backitup und später Cobian für den Backup. Das hat klaglos funktioniert ohne wenn und aber.
Wozu ich den Server Connector brauche habe ich bisher auch noch nicht begriffen. Zu Hause im LAN sehe ich keinen Sinn darin, ausser wieder ein paar Prozessor Prozente sinnlos zu beschäftigen. Richte ich ihn im Laptop ein habe ich trotzdem unterwegs ausser Haus wieder keinen Zugang auf meinen WHS, weil Connector irgend etwas verbindet nur nicht meinen Laptop zum Server egal über welchen Weg.
Richte ich also zuerst ein Netzlaufwerk als webdav Zugang ein, dann findet der Connector trotz funktionierendem Zugriff auf den WHS den Server nicht.
Ich hatte meinen klar strukturierten, verständlichen Fileserver durch den WHS ersetzt und habe nun eine undurchsichtige Wundertüte die meine Kreativität bremst und immer wieder irgend an einer Ecke zickt. Für mich ist das alles eine ärgerliche Dauerbeschäftigung geworden die ich so nicht brauchen kann. Ich wollte mit dem WHS meinen Fileserver durch eine etwas profesioneller Lösung mit der ich auch meinen eigenen Netzwerkspeicher habe ersetzen, doch bisher hat sich das alles als lästiges, endloses Experimental Chaos entpuppt.
Würde ich die Freizeit die ich bisher mit diesen Verständnis Problemen verbratet habe nur mit 10 Euro die Stunde berechnen, dann könnte ich mir bereits 10 Jahre lang eine hoch verschlüsselte 1 TB Cloud auf einem sicheren Schweizer Server unter dem strengen Schweizer Datenschutzgesetz in den Bunker Kavernen der alten Gotthardtfestung leisten.
Sorry liebe Leute, wenn ich mal den Blues habe, aber irgend wann habe ich die Schnauze so voll, dass ich den WHS in hohem Bogen aus dem Fenster werfen werde.
rail
ich bin nun doch schon ein gutes Jahr mit dem WHS 2011 unterwegs und habe immer und immer wieder Probleme damit. Solange ich mich in der heile Eierkuchen Welt meiner eigenen 4 Wände aufhalte ist das alles recht ordentlich am Marschieren.
Nur leben wir im Web 2.0 Zeitalter und da ist das tolle Netzwerk zu Hause nur noch Teil einer übergeordneten Lösung. Ich bin sowohl beruflich wie auch privat viel unterwegs. Das heisst ich brauche meinen WHS gleichviel auch von unterwegs im Fernzugriff/VPN/Remote/webdav vielleicht gibt es noch mehr dieser Ausdrücke die ich nur dem Sinn nach zu verstehen glaube.
Ich lese und lese und begreife einfach nicht wirklich was wie im Zusammenhang /Reihenfolge steht und habe immer wieder Ärger oder Abstürze. Der Umstand dass beim durchsuchen der Hilfeseiten immer wieder nur Englische Texte kommen ist mühsam. Alles heisst in Englisch irgendwie anders. Immer wieder verstehe ich etwas anders, als es sich später als richtig herausstellt. Klar kann ich Englisch, aber für die Ferien und nicht für einen komplexen IT Server Job.
Ich habe 10 Jahre einen Windows 2000 Rechner problemlos als Fileserver verwendet und den Fileserver quasi fliegend durch den WHS 2011 ersetzt. Da war die ganze Netzarchitektur inklusive den Synchronisationsprogrammen und dem Software VPN von Teamviewer vorhanden und hat basierend auf dem Windows Explorer und dessen Freigaben einfach funktioniert, klaglos über Jahre hinweg. Die Hardware war bejahrt, nur IDE Platten, viel zuviel Stromverbrauch. Ich habe mich offensichtlich von den gloriosen Möglichkeiten der sooo einfachen Vernetzbarkeit des WHS 2011 blenden lassen.
Wozu ich im WHS ein Dashboard wirklich brauche habe ich bis dato nie wirklich begriffen, ausser, dass ich da das selbe machen kann wie im Windows Explorer, aber schön grün anzusehen - toll! Mittlerweilen habe ich begriffen, dass Manipulationen im Windows Explorer die Mediengeschichte im Dashboard so stören können, dass ich keine Ahnung mehr habe wie ich das je wieder zum Funktionieren bringe, denn unglücklicherweise habe ich nicht daran gedacht, dass eine Veränderung der Ordnerstruktur im Desktop Rechner über das Synchronisationsprogramm welches seit 13 Jahren den Desktop Rechner automatisch mit dem Server synchronisiert, das Dashboard im WHS dazu bringt meine Musik verschollen zu erklären.
Der WHS ist der einzige Rechner der es fertig brachte, dass ihm die Fritzbox einen anderen Namen gab. Mit dem ersten Win 8 Rechner begann ein weiteres Kapitel das uns hier im Forum tagelang beschäftigt hat.
Kürzlich habe ich den Server Backup einzurichten versucht. Auch das wieder ein Erlebnis der Extraklasse. Die Backups sind nicht einsehbar. Die Fehlermeldungen sind klar und deutlich es ist etwas nicht in Ordnung. Was? keine Ahnung, habe nicht mal gewusst dass es so etwas gibt! Im alten Fileserver hatte ich zuerst Backitup und später Cobian für den Backup. Das hat klaglos funktioniert ohne wenn und aber.
Wozu ich den Server Connector brauche habe ich bisher auch noch nicht begriffen. Zu Hause im LAN sehe ich keinen Sinn darin, ausser wieder ein paar Prozessor Prozente sinnlos zu beschäftigen. Richte ich ihn im Laptop ein habe ich trotzdem unterwegs ausser Haus wieder keinen Zugang auf meinen WHS, weil Connector irgend etwas verbindet nur nicht meinen Laptop zum Server egal über welchen Weg.
Richte ich also zuerst ein Netzlaufwerk als webdav Zugang ein, dann findet der Connector trotz funktionierendem Zugriff auf den WHS den Server nicht.
Ich hatte meinen klar strukturierten, verständlichen Fileserver durch den WHS ersetzt und habe nun eine undurchsichtige Wundertüte die meine Kreativität bremst und immer wieder irgend an einer Ecke zickt. Für mich ist das alles eine ärgerliche Dauerbeschäftigung geworden die ich so nicht brauchen kann. Ich wollte mit dem WHS meinen Fileserver durch eine etwas profesioneller Lösung mit der ich auch meinen eigenen Netzwerkspeicher habe ersetzen, doch bisher hat sich das alles als lästiges, endloses Experimental Chaos entpuppt.
Würde ich die Freizeit die ich bisher mit diesen Verständnis Problemen verbratet habe nur mit 10 Euro die Stunde berechnen, dann könnte ich mir bereits 10 Jahre lang eine hoch verschlüsselte 1 TB Cloud auf einem sicheren Schweizer Server unter dem strengen Schweizer Datenschutzgesetz in den Bunker Kavernen der alten Gotthardtfestung leisten.
Sorry liebe Leute, wenn ich mal den Blues habe, aber irgend wann habe ich die Schnauze so voll, dass ich den WHS in hohem Bogen aus dem Fenster werfen werde.
rail