WSE 2012 oder WSE 2011 oder WHS 2011 ?
Verfasst: 2. Apr 2013, 19:40
Hallo zusammen,
mein Scaleo WHS V1 kommt langsam in die Jahre ... zuverlässig ist er gelaufen, und eines der schönstens Features war, dass ich beim fast jährlichen Wechsels meines Firmen-Laptops nie nachdenken musste, ob auch alle Daten umgezogen sind - wenn was fehlte, konnte man es noch nach Monaten aus der Datensicherung des alten Laptops holen. Was mir nicht so gefallen hat, war der Zugriff auf die Shares, da die ja nur über den UNC-Pfad angesprochen werden können. Lösungen, ausgewählte Shares automatisch auf ein NAS zu sichern, liefen nicht zuverlässig. Daher wurden die nicht wirklich als Netzwerklaufwerk genutzt. Und das möchte ich jetzt ändern, auf meinem privaten Notebook und dem Firmen-Notebook hat sich zu viel angesammelt, was man nicht ständig im Zugriff haben und daher auch nicht mit sich rumschleppen will. Dazu werden Fotos und Videos langsam mehr. Also soll ein neuer "Server" her, der auch wirklich als Datengrab dienen soll. Neben der Sicherungsfunktion.
Die Clients verwenden 2x Win 7 pro (das Firmennotebook hängt in der Firmen-Domäne und wird über VPN connected), 2 x XP Home. Ein Upgrade der XP's auf Win 7 wäre möglich.
Das Datenvolumen hält sich in Grenzen; zur Zeit sind auf dem Scaleo 1 TB belegt, davon sind die Hälfte Client-Sicherungen.
Sooo ... nun zu den Möglichkeiten, die mir eingefallen sind:
1. WHS2011 kaufen, da können alle Clients angeschlossen werden; interessant wäre ein Chiligreen, der das System auf einer SSD hat, plus 4 Festplatten im RAID 10 Verbund.Dazu den Connector des V1 installieren und die Shares auf den räumlich getrennten V1 sichern. Macht das für Euch Sinn ?
Zusatzfrage: Was passiert, wenn weitere Software auf diesem Rechner installiert wird - z.B. ein MS SQL Server, vorwiegend für Entwicklungsaufgaben. Auf jeden Fall soll auch das DMS umziehen (EloOffice).
2. SBS 2011 Essentials - hier gibt es interessante Komplettangebote von HP (Microserver), aber kann man auch beim SBE 2011 analog zum SBE 2012 umgehen, dass der Client der Domäne beitritt? Wenn 2011 das erzwingt, ist die Lösung gestorben - wegen des Firmen-Notebooks. Die Sicherung auf den WHS v1 müsste auch hier funktionieren, oder ?
3. SBS 2012 Essentials - klar, die XP-Rechner müssten Win 7 bekommen, die Frage ist: Funktioniert die Installation des V1-Connectors hier noch ?
Was würdet ihr tun ?
Grüsse
Heiko
mein Scaleo WHS V1 kommt langsam in die Jahre ... zuverlässig ist er gelaufen, und eines der schönstens Features war, dass ich beim fast jährlichen Wechsels meines Firmen-Laptops nie nachdenken musste, ob auch alle Daten umgezogen sind - wenn was fehlte, konnte man es noch nach Monaten aus der Datensicherung des alten Laptops holen. Was mir nicht so gefallen hat, war der Zugriff auf die Shares, da die ja nur über den UNC-Pfad angesprochen werden können. Lösungen, ausgewählte Shares automatisch auf ein NAS zu sichern, liefen nicht zuverlässig. Daher wurden die nicht wirklich als Netzwerklaufwerk genutzt. Und das möchte ich jetzt ändern, auf meinem privaten Notebook und dem Firmen-Notebook hat sich zu viel angesammelt, was man nicht ständig im Zugriff haben und daher auch nicht mit sich rumschleppen will. Dazu werden Fotos und Videos langsam mehr. Also soll ein neuer "Server" her, der auch wirklich als Datengrab dienen soll. Neben der Sicherungsfunktion.
Die Clients verwenden 2x Win 7 pro (das Firmennotebook hängt in der Firmen-Domäne und wird über VPN connected), 2 x XP Home. Ein Upgrade der XP's auf Win 7 wäre möglich.
Das Datenvolumen hält sich in Grenzen; zur Zeit sind auf dem Scaleo 1 TB belegt, davon sind die Hälfte Client-Sicherungen.
Sooo ... nun zu den Möglichkeiten, die mir eingefallen sind:
1. WHS2011 kaufen, da können alle Clients angeschlossen werden; interessant wäre ein Chiligreen, der das System auf einer SSD hat, plus 4 Festplatten im RAID 10 Verbund.Dazu den Connector des V1 installieren und die Shares auf den räumlich getrennten V1 sichern. Macht das für Euch Sinn ?
Zusatzfrage: Was passiert, wenn weitere Software auf diesem Rechner installiert wird - z.B. ein MS SQL Server, vorwiegend für Entwicklungsaufgaben. Auf jeden Fall soll auch das DMS umziehen (EloOffice).
2. SBS 2011 Essentials - hier gibt es interessante Komplettangebote von HP (Microserver), aber kann man auch beim SBE 2011 analog zum SBE 2012 umgehen, dass der Client der Domäne beitritt? Wenn 2011 das erzwingt, ist die Lösung gestorben - wegen des Firmen-Notebooks. Die Sicherung auf den WHS v1 müsste auch hier funktionieren, oder ?
3. SBS 2012 Essentials - klar, die XP-Rechner müssten Win 7 bekommen, die Frage ist: Funktioniert die Installation des V1-Connectors hier noch ?
Was würdet ihr tun ?
Grüsse
Heiko