Überwachung CPU-/Netzwerkauslastung für spez. Prozesse
Verfasst: 19. Jul 2011, 17:06
Hallo Martin,
ich nutze Lightsouts nun schon seit Jahren mit dem WHS1 und bin seit kurzem auf die aktuelle Version umgestiegen. Ich habe proprietäre Backup- und Medienserver-Programme installiert. Beide Programme nutzen einen Windows-Dienst und sind somit als Windows-Prozess identifizierbar.
Auf dem WHS1 nutzte ich die Überwachung der CPU-Last, um den WHS bei einer Last über 40% wachzuhalten. Das hat leidlich funktioniert, weil sowohl Backup- und Medienserver immer eine Last von ca. 50% generiert haben und ansonsten eine konstant kleinere Last anlag. Schon damals habe ich die Möglichkeit vermisst, die Überwachung der CPU-/Netzwerklast speziell für eine Reihe von Windows-Prozessen festlegen zu können. Dies würde eine sehr detailliert Überwachung von Programmen zulassen, damit der WHS bei deren Ausführung wach bleibt.
Das Problem wird nun immer dringender, weil sich bedingt durch die höhere und zudem sehr stark schwankende Prozessor-Last des WHS2011 auf meiner betagten Hardware die globale CPU-Last nun nicht mehr eindeutig zu den Lastschwankungen zuordnen lässt, die durch die verwendeten Backup-/Medienserver-Programmen hervorgerufen werden.
Aus diesem Grund könnte ich mir gut vorstellen, dass es ein tolles Feature wäre, wenn man so mindestens 10 Windows-Prozesse definieren könnten, für die man jeweils die CPU-und die Netzwerklast definieren könnte, die unterschritten werden muss, bevor Lightsout das Licht aus macht. Das alles ist ja schon im .Net-Framework drin und sollte nicht allzu schwer zu implementieren sein. Einzig die Konfigurationsmaske dürfte etwas schwieriger werden, weil diese wohl bedingt durch die Komplexität der vorzuhaltenden Konfigurationsoptionen das ansonsten vorbildlich einfache Optionsmenü von Lightsout aufblähen würde...
Würde mich sehr über ein Feedback freuen.
ich nutze Lightsouts nun schon seit Jahren mit dem WHS1 und bin seit kurzem auf die aktuelle Version umgestiegen. Ich habe proprietäre Backup- und Medienserver-Programme installiert. Beide Programme nutzen einen Windows-Dienst und sind somit als Windows-Prozess identifizierbar.
Auf dem WHS1 nutzte ich die Überwachung der CPU-Last, um den WHS bei einer Last über 40% wachzuhalten. Das hat leidlich funktioniert, weil sowohl Backup- und Medienserver immer eine Last von ca. 50% generiert haben und ansonsten eine konstant kleinere Last anlag. Schon damals habe ich die Möglichkeit vermisst, die Überwachung der CPU-/Netzwerklast speziell für eine Reihe von Windows-Prozessen festlegen zu können. Dies würde eine sehr detailliert Überwachung von Programmen zulassen, damit der WHS bei deren Ausführung wach bleibt.
Das Problem wird nun immer dringender, weil sich bedingt durch die höhere und zudem sehr stark schwankende Prozessor-Last des WHS2011 auf meiner betagten Hardware die globale CPU-Last nun nicht mehr eindeutig zu den Lastschwankungen zuordnen lässt, die durch die verwendeten Backup-/Medienserver-Programmen hervorgerufen werden.
Aus diesem Grund könnte ich mir gut vorstellen, dass es ein tolles Feature wäre, wenn man so mindestens 10 Windows-Prozesse definieren könnten, für die man jeweils die CPU-und die Netzwerklast definieren könnte, die unterschritten werden muss, bevor Lightsout das Licht aus macht. Das alles ist ja schon im .Net-Framework drin und sollte nicht allzu schwer zu implementieren sein. Einzig die Konfigurationsmaske dürfte etwas schwieriger werden, weil diese wohl bedingt durch die Komplexität der vorzuhaltenden Konfigurationsoptionen das ansonsten vorbildlich einfache Optionsmenü von Lightsout aufblähen würde...
Würde mich sehr über ein Feedback freuen.