Homeserver Forum

Hallo

Ich bin im Großen und Ganzen sehr zufrieden mit meinem WHS. Allerdings gibt es einen Aspekt, der mich wirklich nervt.
Vorab:
Mein WHS läuft bei Bedarf. Wenn ich am Hauptrechner sitze, wecke ich ihn mittels Lights out bei Bedarf aus dem Stand-by. Dann ist es regelmäßig so, dass der Zugriff auf die Shares oder über Remote oder über Konsole sehr träge ist und mitunter Minuten dauert bis die Ordnerinhalte dargestellt werden oder die Remoteanmeldung komplett ist.
In dieser Zeit rödeln die Festplatten wie verrückt.
Die CPU Auslastung des WHS ist eher gering, so 5-15%. Den größten Anteil davon hat der demigtrator.exe Prozess.
Ist die Rödelei abgeschlossen, läuft alles wie gewünscht. Mal eben ein paar Fotos auf dem WHS aufrufen gerät zum Gedultsspiel.

Ich vermute, dass der demigrator die Festplatten so beschäftigt, dass diese für allgemeine Zugriffe keine Valenzen haben.
Wie kann ich dem Demigrator beibringen, dass er entweder nicht direkt nach dem Start zuschlägt oder "zurücktritt" wenn andere was wollen.
Wenn das tatsächlich so sein sollwie es ist, dann scheint mir das ein "Konstruktionsfehler" zu sein.

Hi,
denke das Dein WHS zu wenig läuft
viele hier im Forum hatten ähnliche Symptome und nach einer Weile Dauerlauf hat sich der WHS oft gefangen

bei mir brauchts auch ca. 15 Minuten nach einem Neustart bis die Medienfreigabe, der Indexdienst und demigrator zur Ruhe kommen
aud dem Standby allerdings nicht - sehr schnell alles verfügbar

wird der WHS in seinen Hintergrunddiensten gestört/unterbrochen fängt das Prozedere beim nächsten Start von vorn an und wird eventuell nicht fertig
weil vorher schon wieder der Abbruch kommt

lass den WHS mal ne Weile durchlaufen - das Dingen berappelt sich schon

Gruß Armin

Z.B. macht der Sicherungsdienst bei jedem Neustart eine Konsistenzprüfung der Database ... das dauert je nach Größe

Insgesamt wurde der WHS von Microsoft wie es 2005 noch üblich war als 24/7 System konzipiert