meine bisherige Netzwerkconfig war so:
Inet -> Kabelmodem -> IpCop (Firewall/Router) -> Switch -> WHS + Clients
jetzt habe ich aber (durch ein Speed-Upgrate) von meinem ISP-Anbieter ein neues Modem (Thomson TWG870u) erhalten mit eingebauter Router/Firewall (leider ohne Manual). Da ich aber meinen IpCop weiter betreiben möchte, wollte ich das Modem im Bridge-Mode betreiben -> nach Anleitung von hier, ein englisches Manual zu dem Modem habe ich dann hier gefunden.
Da meine Englischkenntnisse schon in meiner Schulzeit sehr schlecht waren, und um es vorsichtig zu formulieren in den letzten 20 Jahren sicher nicht besser geworden sind, hat mir das nicht weitergeholfen(die Web-GUI des Modems ist auch Englisch).

Jedenfalls konnte ich auf dem Modem nichts finden, dass einem Bridge-Mode entspricht. Daher habe ich alle Firewall Funktionen auf dem Modem ausgeschalten und alle Ports auf meinen IpCop weitergeleitet(Port Forwarding 0-65535).
DHCP habe ich nach erfolglosen Versuchen doch aktiviert belassen ,jedoch den Lease Pool auf 192.168.0.1 (Anfang - Ende) beschränkt damit der IpCop immer die gleiche IP bekommt.
Meine Frage ist jetzt: Habe ich jetzt mit diesen Veränderungen den Bridge-Mode in etwa umgesetzt oder habe ich etwas komplett falsch verstanden!
Motivation meiner Frage: Die Firewall Log-Einträge auf dem IpCop haben sich seit dem sicher verzehnfacht.
Gruß Martin