Sicherungsdienst: Beobachtung
Verfasst: 12. Okt 2010, 17:27
Habe eben eine Beobachtung gemacht und frage mich, ob sowas normal ist:
Ich habe heute einiges verlangt vom WHS: Clientsicherungen, Serversicherung, Änderungen an den Einstellungen des Indexer. Prozessorlast war dann auch nach einiger Zeit (1-2 Stunden) immer noch am Anschlag (98-100%).
Wollte dann noch ein Backup der Clientsicherungen "hinterher schieben" mit dem AddIn BDBB. Da kam dann die Meldung "Computersicherungsdienst läuft nicht" und der "Netzwerkshield" wechselte von grün auf rot mit der gleichen Fehlermeldung. Nun sagt MS auf seinen Seiten zu diesem Problem ja was von Neustart, Festplatten entfernen usw.. Ich habe das Clientsicherungsbackup dann abgebrochen und gewartet. Nach einiger Zeit (ein paar Minuten) wechselte der "Netzwerkshield" wieder von alleine auf grün. D.h. keine Rede mehr davon daß der Sicherungsdienst nicht laufen würde (er lief laut Diensteliste ja die ganze Zeit).
Hier wird ja öfter davon berichtet, daß Fehlermeldungen kommen wegen angeblich nicht mehr laufendem Sicherungsdienst, obwohl die Dienste/Prozess-Liste was anderes sagt. Jetzt wäre interessant zu wissen, ob in solchen Fällen die CPU-Last ebenfalls bei 98-100% lag. In dem Fall wäre dann wohl oft ein Neustart nicht erforderlich, sondern abwarten würde dann ausreichen?
Auch habe ich öfter schon festgestellt (hier inzwischen fast die Regel), daß bei so hoher CPU-Auslastung die erste Anmeldung in der Konsole nicht funktioniert, aber ein zweiter Versuch unmittelbar anschließend dann zum Erfolg führt.
Ich habe heute einiges verlangt vom WHS: Clientsicherungen, Serversicherung, Änderungen an den Einstellungen des Indexer. Prozessorlast war dann auch nach einiger Zeit (1-2 Stunden) immer noch am Anschlag (98-100%).
Wollte dann noch ein Backup der Clientsicherungen "hinterher schieben" mit dem AddIn BDBB. Da kam dann die Meldung "Computersicherungsdienst läuft nicht" und der "Netzwerkshield" wechselte von grün auf rot mit der gleichen Fehlermeldung. Nun sagt MS auf seinen Seiten zu diesem Problem ja was von Neustart, Festplatten entfernen usw.. Ich habe das Clientsicherungsbackup dann abgebrochen und gewartet. Nach einiger Zeit (ein paar Minuten) wechselte der "Netzwerkshield" wieder von alleine auf grün. D.h. keine Rede mehr davon daß der Sicherungsdienst nicht laufen würde (er lief laut Diensteliste ja die ganze Zeit).
Hier wird ja öfter davon berichtet, daß Fehlermeldungen kommen wegen angeblich nicht mehr laufendem Sicherungsdienst, obwohl die Dienste/Prozess-Liste was anderes sagt. Jetzt wäre interessant zu wissen, ob in solchen Fällen die CPU-Last ebenfalls bei 98-100% lag. In dem Fall wäre dann wohl oft ein Neustart nicht erforderlich, sondern abwarten würde dann ausreichen?
Auch habe ich öfter schon festgestellt (hier inzwischen fast die Regel), daß bei so hoher CPU-Auslastung die erste Anmeldung in der Konsole nicht funktioniert, aber ein zweiter Versuch unmittelbar anschließend dann zum Erfolg führt.