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Netzwerkgeräte wecken Server nicht auf

Verfasst: 6. Jun 2010, 18:20
von Greisa
Hallo zusammen,

meine Umgebung:
H340, 3 PCs, 1 Philips 2900 Internetradio und Mediaplayer

Ich habe die neue Version von Lights Out 1.0.1.1038 installiert, welche auch per Netzwerklast und sonstige Netzwerkgeräte den Server aufwecken können soll. Zumindest sagt dies die Beschreibung. Ich möchte den Server aufwecken, wenn ich meinen Mediaplayer einschalte. Meine Testinstallation läuft noch 11 Tage, danach könnte ich es mir erklären, schaltet die Version auf die Community Version und ab da sollen diese Zusätze dann nicht mehr funktionieren. Hat jemand Erfahrung damit oder funktioniert das nur wenn man gleich die 15 € für die Kaufversion hinlegt.
Alles andere funktioniert.

Gruß,

Georg

Re: Netzwerkgeräte wecken Server nicht auf

Verfasst: 6. Jun 2010, 18:24
von pfaelzer
Hallo,
Greisa hat geschrieben:welche auch per Netzwerklast und sonstige Netzwerkgeräte den Server aufwecken können soll
du kennst den Unterschied zwischen "aufwecken" und "wach lassen" ...
Greisa hat geschrieben:Zumindest sagt dies die Beschreibung
auf welcher Seite hast du das gefunden?

Gruß Werner

Re: Netzwerkgeräte wecken Server nicht auf

Verfasst: 7. Jun 2010, 09:42
von Martin
welche auch per Netzwerklast und sonstige Netzwerkgeräte ...
... den Server wach halten können.

Aufwecken geht immer nur über Wake-On-Lan. Dazu muss der Client in der Lage sein, ein sog. Magic Paket zu senden.
Das hat mit dem Server erstmal nichts zu tun.

Gruß
Martin

Re: Netzwerkgeräte wecken Server nicht auf

Verfasst: 8. Jun 2010, 09:08
von Greisa
OK, habs verstanden.

Kennt jemand eine Möglichkeit dem Server Magic packets zu senden, evtl. über ein an der Fritzbox angeschlossenes Telefon. Ich habe nämlich keine Lust immer einen PC zu starten, wenn ich archivierte CDs anhören möchte?

Bis man auf den WOL-Client vom Hersteller des Internetradios wartet, kann es wohl noch einige Zeit dauern. Ich versuche das mal beim Support von AVM einzukippen. Die sind in der Regel ja sehr innovativ.

Gruß,

Georg