Faramir hat geschrieben:Eine wirkliche Lösung/Erklärung für das Problem habe ich leider auch nicht. Ich habe einfache die großen
Datenmengen nur noch via RDP kopiert. Da ich auch eine Menge Daten von meinem NAS übertragen
musste, war diese Variante sowieso schnellerund bequemer.
Ich hatte schon mal überlegt, ob das Problem nicht vielleicht mit der Duplizierung zusammenhängt.
Vielleicht "überfordert" die Übertragung großer Datenmengen über duplizierte Shared Folder
einfach den Demigrator ?
Was meinst du genau mit "über RDP kopiert" ?
Wenn du etwas auf den WHS kopierts dann ist der DEmigrator auf jeden Fall beteiliegt egal wie die Daten auf den WHS kommen ...
Mit "via RDP kopiert" meine ich, dass
- ich zunächst einen User, der Rechte auf allen Quell-Verzeichnissen hat so konfiguriere, dass erauch eine RDP-Session aufmachen kann,
- ich dann (zur Vereinfachung !) ein paar Netzlaufwerke für die Quellen auf dem WHS über den Windows-Explorer (-> Extras) einrichte,
- ich dann abschließend die Daten im Windows-Explorer auf dem WHS im Rahmen einer RDP-Session kopiere.
Was deine Anmerkung zum Demigrator angeht, so hast du natürlich recht. Was damit leider immer noch fehlt, ist eine
Erklärung für das Phänomen .
Faramir hat geschrieben:- ich zunächst einen User, der Rechte auf allen Quell-Verzeichnissen hat so konfiguriere, dass erauch eine RDP-Session aufmachen kann,also nicht Administrator
das kann doch jeder User oder meinst du, dass du dich mit diesem user auf dem WHS über RDP anmelden kannst ?
- ich dann (zur Vereinfachung !) ein paar Netzlaufwerke für die Quellen auf dem WHS über den Windows-Explorer (-> Extras) einrichte,
d.H. du gibt dies Verzeichnisse auf dem Client frei ?
- ich dann abschließend die Daten im Windows-Explorer auf dem WHS im Rahmen einer RDP-Session kopiere.
d.H. du meldest dich petr RDP auf dem WHS an, und kopierst dann aus der Freigabe auf dem Client auf den (loakeln) WHS ... ?
Wohin nach D:/shares/share oder nach //servername/share
WHS:inzwischen abgeschaltet Acer H340 mit 1x 1 TB (WD10EAVS), 3x 2 TB (2 WD20EARS und 1 ST2000DM001), PP3+UR2 Server:
Intel Celeron J3455 auf Gigabyte Board, Win 10 Pro x64 21H2, 640 GB (System), 16 TB (Backup), 4 TB (Daten), Lindenberg Backup und LightsOut 3 5 Clients:
1 Intel i5-4670K, ASUS H87-PRO, 32 GB, 250 GB SSD, 2x 500 GB, Win 10 Pro x64 21H2
1 Lüfterlos fürs Wohnzimmer, Intel Celeron N4100, 4 GB, 128 GB, Win 11 Pro x64 21H2
1 AMD Ryzen 7 3700X, Gigabyte AORUS, 32 GB, Win 10 Pro x64 2009
1 Sony Vaio EB 2H4E, Win 10 Home x64 2009
1 Samsung NP-R540-JS09DE, Win 10 Pro x64 2009
WHSListTombstones, ein Tool zur Auflistung aller Tombstones WHSDisks, ein Tool zur Darstellung und Prüfung der DriveExtender-Konfiguration WHSDiskNames, ein Tool zur Änderung der Plattennamen in der Konsole WHSBackup, Infos und Tool zur Backup-DB (2011-Version (auch für WSE2012)) Bitte schreibt bei Fragen und Problemen eure Konfig in die Signatur
Faramir hat geschrieben:- ich zunächst einen User, der Rechte auf allen Quell-Verzeichnissen hat so konfiguriere, dass erauch eine RDP-Session aufmachen kann,also nicht Administrator
das kann doch jeder User oder meinst du, dass du dich mit diesem user auf dem WHS über RDP anmelden kannst ?
Genau, ich möchte mich mit einem User (nicht Administrator !) über RDP auf dem WHS anmelden. Grund (abgesehen von
den Abbrüchen bei deranderen Methode): Ich kopiere auch Daten von meinem NAS, auf dem nicht jeder Zugriffrechte hat. Ein
Zugriffsrecht für alle möchte ich dort eigentlich auch nicht haben.
- ich dann (zur Vereinfachung !) ein paar Netzlaufwerke für die Quellen auf dem WHS über den Windows-Explorer (-> Extras) einrichte,
d.H. du gibt dies Verzeichnisse auf dem Client frei ?
Ich richte in meiner RDP-Sitzung im Windows-Explorer über Extras -> Netzlaufwerk verbinden ein Lw. mit entsprechendem
Lw.-Buchstaben ein.
- ich dann abschließend die Daten im Windows-Explorer auf dem WHS im Rahmen einer RDP-Session kopiere.
d.H. du meldest dich petr RDP auf dem WHS an, und kopierst dann aus der Freigabe auf dem Client auf den (loakeln) WHS ... ?
Wohin nach D:/shares/share oder nach //servername/share
Im Prinzip ja: Zielverzeichnis ist jeweils der entsprechende Shared-Ordner (z.B. Musik für mp3's) auf der D-Partition.
Ich hoffe, ich konnte es jetzt so einigermaßen verständlich erklären.
Also du richtest dann auf dem WHS z.B. Q als Quelle mit Verbindung zu \\Clientname\Freigabe ein und kopierst dann von Q: nach D:/sharesd/Musik
Was passiert denn wenn du von Q: nach //servername/Musik kopierst
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Müsste ich mal testen ... . Bislang habe ich nur die erste Variante über den Windows-Explorer
verwendet. Ging einfach, ohne Abbrüche und mit gutem Durchsatz.
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OK. Habe mich von der UNC-Schreibweise des Zielpfades etwas irritieren lassen.
Die verwende ich eigentlich fast nur im CMD-Tool (DOS-Prompt) oder wenn ich
ein Netzlaufwerk explizit zuweise möchte.
Habe jedenfalls gemäß Variante 1 gearbeitet. Ein Vorteil der Vorgehensweise noch aus
meiner Sicht: Ich musste auch viele Daten von meinem NAS auf den WHS transferieren.
Bei der von mir verwendeten Lösung kann ich den Transfer auch prima von meinem
Laptop über WLAN steuern. Der eigentliche Transfer läuft dann ja ausschließlich über
LAN-Kabel.
Nein auch dabei sehe ich keien Unterschiede zwischen den beiden Varianten ... (oder wir rden immer noch aneinander vorbei)
der Unterschied ist, dass MS empfiehlt NICHT direkt nach D:\shares\... zu kopieren .. ich bin bzgl. dieser Empfehlung zwar immer etwas skeptisch gewesen .. aber bezogen auf Berechtigungsübernahme von Quelle zur Senke verhalten sich verschieden Kopiermethoden unterschiedlich
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robocopy kann übrigens eine Hilfe sein beim kopieren, robocopy ist sehr robust und versucht bis zu 10x eine Datei zu kopieren. Wobei man ihm dann auch sagen kann, das er bei einem Verbindungsabbruch nicht von neuem beginnen sondern die alte Übertragung fortsetzen soll.
Ich habe bei mir einen Windows Home Server und einen Linux Server.
Dateien von meinem Linux Server auf den WHS zu übertragen (rsync) hat wesentlich öfter kaputte Dateien produziert als einen Samba-Server auf dem Linux-Server einzurichten und die Dateien vom WHS mit robocopy abholen zu lassen.
woran rsync nur indirekt Schuld hatte weil da noch irgendwo eine Macke in meinem System ist. Tatsache ist aber, robocopy ist wesentlich stabiler als rsync.
Nobby1805 hat geschrieben:Nein auch dabei sehe ich keien Unterschiede zwischen den beiden Varianten ... (oder wir rden immer noch aneinander vorbei)
Vermutlich reden wir tatsächlich noch etwas aneinander vorbei. Liegt aber wohl dran, dass ich mich nicht ganz präzise
ausgedrückt habe. Mit dem, was du schreibst, hast du natürlich recht. Den Vorteil habe ich nur dann- und das fällt bei Anbindung des Clients über WLAN sicher besonders ins Gewicht - wenn ich das (direkte) Kopieren "NAS -> WHS" in einer RDP-Session auf dem WHS mit dem Kopieren "NAS -> Verbundenes Netzlaufwerk auf dem Client -> Freigegebene WHS-Ordner auf dem Client -> WHS" vergleiche.
Nobby1805 hat geschrieben:der Unterschied ist, dass MS empfiehlt NICHT direkt nach D:\shares\... zu kopieren .. ich bin bzgl. dieser Empfehlung zwar immer etwas skeptisch gewesen .. aber bezogen auf Berechtigungsübernahme von Quelle zur Senke verhalten sich verschieden Kopiermethoden unterschiedlich
Ok, interessante Info. Aber wir vergleichen hier ja 2 Kopiermethoden (-schreibweisen), die innerhalb einer RDP-Session auf dem WHS angewendet werden (wenn ich dich richtig verstanden habe). Wenn von denen eine besser ist als die andere, nehme ich natürlich die bessere. Aber der Ausgangspunkt waren ja die oben beschriebenen Abbrüche. DIe Ursache hierfür und damit Anhaltspunkte für mögliche Abhilfen ist mir zugegebenermaßen immer
noch nicht klar .
Ja, da hast du Recht ... trotzdem fände ich einen Versuch als Ziel die Netzwerknotation zu nehmen sinnvoll ... wenn das Problem dann wieder auftritt muss es am Zusamnenspiel zwischen Netzwerkstack auf dem WHS und dem Filesystem liegen ... wenn es dann ebenfalls funktioniert würde ich die Ursache des Problem in einem grundsätzlichen Unterschied im Ablauf des Kopierens Server 2003 initiiert vs. W7 initiiert sehen
WHS:inzwischen abgeschaltet Acer H340 mit 1x 1 TB (WD10EAVS), 3x 2 TB (2 WD20EARS und 1 ST2000DM001), PP3+UR2 Server:
Intel Celeron J3455 auf Gigabyte Board, Win 10 Pro x64 21H2, 640 GB (System), 16 TB (Backup), 4 TB (Daten), Lindenberg Backup und LightsOut 3 5 Clients:
1 Intel i5-4670K, ASUS H87-PRO, 32 GB, 250 GB SSD, 2x 500 GB, Win 10 Pro x64 21H2
1 Lüfterlos fürs Wohnzimmer, Intel Celeron N4100, 4 GB, 128 GB, Win 11 Pro x64 21H2
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1 Samsung NP-R540-JS09DE, Win 10 Pro x64 2009
WHSListTombstones, ein Tool zur Auflistung aller Tombstones WHSDisks, ein Tool zur Darstellung und Prüfung der DriveExtender-Konfiguration WHSDiskNames, ein Tool zur Änderung der Plattennamen in der Konsole WHSBackup, Infos und Tool zur Backup-DB (2011-Version (auch für WSE2012)) Bitte schreibt bei Fragen und Problemen eure Konfig in die Signatur