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Re: System Windows Home Server tot?

Verfasst: 14. Mai 2012, 11:09
von w3mm
JoachimL hat geschrieben: Zugegeben: im Unternehmensumfeld rechnen sich die Kosten anders, Personalkosten muss ich beim WHS nicht rechnen weil es ein Hobby ist..Nimms mir bitte nicht übel, aber nachdem Dein Beitrag eigentlich keine Substanz hat: was willst Du uns verkaufen?
Gruß Joachim
Doch, an dem Punkt nehme ich das wörtlich, weil der ursprüngliche Beitrag hier um die Zukunft des WHS ging. Warum hat mein Beitrag keine Substanz? Mein Ziel war es, auf Vorteile und Risiken hinzuweisen. Eine vertiefende Betrachtung oder Kosten-Nutzen-Analyse wollte ich hier nicht vornehmen. Ich habe auch kein Interesse daran etwas zu verkaufen. Aber mit Sicherheit sind -was Cloudlösung anbelangt- meine Anforderungen an Funktionen und meine Preissensitivität andere als Deine. Genauso verhält es sich mit Deinen Beispielen: ob Amazon "patzt" oder andere es gut machen hängt von den definierten Anforderungen ab.

Auch wenn Du und andere (zu recht) auf die Nachteile von "Cloudlösungen" hinweisen sehe ich auch die Vorteile, die aus meiner Sicht, was Verfügbarkeit und Sicherheit angeht, meiner WHS-Lösung überlegen sind. Ich gehe jetzt mal davon aus dass Du in der Lage bist, andere Meinungen die von Deiner abweichen zu akzeptieren.

Re: System Windows Home Server tot?

Verfasst: 14. Mai 2012, 11:14
von Traseus
NobisSoft hat geschrieben:
Traseus hat geschrieben:
NobisSoft hat geschrieben:...Falsch natürlich gibt es eine App für Android um auf den WHS zuzugreifen. Du kannst ja mal im Appstore suchen.
Verrat mir doch bitte mal wie die App heist? Mir ist nur eine für den WHSv1 bekannt. Nicht für den WHS 2011.
...Warum sollte Teamviewer auf dem WHS2011 nicht laufen?
Ich dachte da jetzt eigentlich an eine dirkete WHS App.
Das Software ala Teamviewer gehen ist mir auch klar. Veralbern kann ich mich selber!

Re: System Windows Home Server tot?

Verfasst: 14. Mai 2012, 11:38
von JoachimL
w3mm hat geschrieben:
JoachimL hat geschrieben: Zugegeben: im Unternehmensumfeld rechnen sich die Kosten anders, Personalkosten muss ich beim WHS nicht rechnen weil es ein Hobby ist..Nimms mir bitte nicht übel, aber nachdem Dein Beitrag eigentlich keine Substanz hat: was willst Du uns verkaufen?
Gruß Joachim
Doch, an dem Punkt nehme ich das wörtlich, weil der ursprüngliche Beitrag hier um die Zukunft des WHS ging. Warum hat mein Beitrag keine Substanz? Mein Ziel war es, auf Vorteile und Risiken hinzuweisen. Eine vertiefende Betrachtung oder Kosten-Nutzen-Analyse wollte ich hier nicht vornehmen. Ich habe auch kein Interesse daran etwas zu verkaufen. Aber mit Sicherheit sind -was Cloudlösung anbelangt- meine Anforderungen an Funktionen und meine Preissensitivität andere als Deine. Genauso verhält es sich mit Deinen Beispielen: ob Amazon "patzt" oder andere es gut machen hängt von den definierten Anforderungen ab.
Amazon hat anvertraute Daten verloren und konnte sie nicht wiederbeschaffen, ging durch die Presse, online und gedruckt. Wenn Du willst, such ich einen Link raus. Du zählst eigentlich weder Vorteile noch Risiken auf, kenne ich eigentlich nur aus der Werbung. Wenn Du Deine Anforderungen aufzählen und darstellen würdest, welcher Anbieter (bzw. ein WHS) sie wie gut und zu welchen Kosten erfüllt, dann würde das wirklich weiterhelfen.
w3mm hat geschrieben:Auch wenn Du und andere (zu recht) auf die Nachteile von "Cloudlösungen" hinweisen sehe ich auch die Vorteile, die aus meiner Sicht, was Verfügbarkeit und Sicherheit angeht, meiner WHS-Lösung überlegen sind. Ich gehe jetzt mal davon aus dass Du in der Lage bist, andere Meinungen die von Deiner abweichen zu akzeptieren.
Ich akzeptiere Deine Meinung, und jeder kann machen was er will. Aber andere Leser sollen sich selbst eine Meinung bilden können und nicht den Eindruck haben die Cloud sei das non-plus-ultra. Fast jede Lösung ist ein Kompromiss zwischen verschiedenen Anforderungen, selbstverständlich auch der WHS...
Gruß Joachim

Re: System Windows Home Server tot?

Verfasst: 15. Mai 2012, 00:49
von jhkaufi
an den TE:

Hi "tumirnix",

ich werd dir nix tun. ;-)

Leider ist Dein geschilderter Eindruck aus meiner Sicht völlig falsch. Manchmal, wenn ich so ähnliche Argumente hier im Forum lese, frage ich mich, "wollt ihr wirklich alle immer direkt auf der Oberfläche des WHS rumwerkeln?" Wofür braucht ihr angepasste Apps?
Aus meiner Sicht dient son Server dazu Daten bereitszustellen oder entgegenzunehmen. Dazu brauch es keiner App, die die Oberfläche des Servers abbildet, sondern einer App, die die Daten vom Server entgegennimmt oder diesem übergibt. Und von solchen Apps sind die diversen Shops/Märkte voll. Auch ich hab zwei WHS zu laufen. Erst einen Acer 340 mit WHS 1, inzwischen auf 2011 upgedatet und einen voll ausgebauten 2011er als Eigenbau nach den Empfehlungen hier im Forum. Und dann greifen darauf natürlich mehrere PC's, ein Mediaplayer, eine PS3, ein iPad und ein iPhone auf die Daten der Server zu. Im Haus und von Unterwegs, wenn es sein muss.
Der Mediaplayer und die PS3 spielen mir vom Server Filme auf dem Fernseher ab. Für die Apple-Geräte gibt es den Buzzplayer der Medien-Dateien (Filme, Musik, Bilder) abspielt oder den Filebrowser (kann auf alle Dateien zugreifen). Beide greifen per SMB auf die Verzeichnisstruktur des Servers zu wie zum Beispiel der Dateiexplorer von Windows. Das klappt sogar im Büro auch mit unserem SBS-Server. Ich kann mir für Besprechungen bei Kunden PDFs und Word-Dateien aufs iPad laden und mitnehmen. Alles Problemlos.
Es gibt noch den Buzz Viewer oder diverse WebDav-Apps. Die greifen aber auch nur auf die Schnittstellen zu, die der Server anbietet und bilden nicht die Oberfläche des Servers ab. Und die sind auch nicht zum Administrieren des Servers gedacht. Das mach ich, wenn ich zu Hause bin vom PC. Und da der Server gut eingerichtet ist, verbringe ich nicht 99% der Zeit mit Administrieren sondern 99% der Zeit mit dem Anwenden der Daten.
Aus meiner Sicht muss so ein Server - und was anderes sollten auch die NAS-Geräte nicht sein - vollig transparent Daten liefern. Wie die Kiste das macht, muss egal sein. Hauptsache die Daten kommen. Und aus meiner Sicht macht der WHS das in beiden Varianten perfekt. Und vielleicht sollte man die relative Ruhe hier im Forum als das sehen, wofür ich persönlich es halte: Ein Zeichen dafür, dass der WHS bei den meisten sauber und zuverlässig läuft und keine Probleme macht.

Das mit der fehlenden offiziellen Unterstützung des MS-Virenscanners halte ich auch für unglücklich, bin allerdings auch der Meinung, dass der WHS keinen Virenscanner braucht. Ich lade keine Daten mit dem Server sonder mit einem Client und lege sie dann auf dem Server ab. Aber für die ganz vorsichtigen könnte MS das durchaus anbieten. Das wäre in meinen Augen nur Konsequent im Hinblick auf die Meckerei vom Wartungscenter von WIN 7 wenn da kein Scanner installiert ist.

Einfach mal meine Meinung

Gruß Kaufi

Re: System Windows Home Server tot?

Verfasst: 15. Mai 2012, 09:18
von NobisSoft
Traseus hat geschrieben: Ich dachte da jetzt eigentlich an eine dirkete WHS App.
Das Software ala Teamviewer gehen ist mir auch klar. Veralbern kann ich mich selber!
...Dann hättest du das spezifizieren sollen.

Re: System Windows Home Server tot?

Verfasst: 15. Mai 2012, 09:22
von NobisSoft
JoachimL hat geschrieben:
w3mm hat geschrieben:
JoachimL hat geschrieben: Zugegeben: im Unternehmensumfeld rechnen sich die Kosten anders, Personalkosten muss ich beim WHS nicht rechnen weil es ein Hobby ist..Nimms mir bitte nicht übel, aber nachdem Dein Beitrag eigentlich keine Substanz hat: was willst Du uns verkaufen?
Gruß Joachim
Doch, an dem Punkt nehme ich das wörtlich, weil der ursprüngliche Beitrag hier um die Zukunft des WHS ging. Warum hat mein Beitrag keine Substanz? Mein Ziel war es, auf Vorteile und Risiken hinzuweisen. Eine vertiefende Betrachtung oder Kosten-Nutzen-Analyse wollte ich hier nicht vornehmen. Ich habe auch kein Interesse daran etwas zu verkaufen. Aber mit Sicherheit sind -was Cloudlösung anbelangt- meine Anforderungen an Funktionen und meine Preissensitivität andere als Deine. Genauso verhält es sich mit Deinen Beispielen: ob Amazon "patzt" oder andere es gut machen hängt von den definierten Anforderungen ab.
Amazon hat anvertraute Daten verloren und konnte sie nicht wiederbeschaffen, ging durch die Presse, online und gedruckt. Wenn Du willst, such ich einen Link raus.
Gruß Joachim
...Wurde in diesem Thread besprochen. viewtopic.php?f=28&t=12366

Re: System Windows Home Server tot?

Verfasst: 15. Mai 2012, 10:41
von OlafE
Moin,
in der Cloud werden Daten geklaut - sprich wenn man sie braucht, kommt man nicht zwingend wirklich ran.
Grade erst in einer der letzten Ausgaben der ct unter "Vorsicht Kunde" gelesen, dass Acronis da ein heftiges Problem gehabt zu haben scheint, welches den Benutzern des Dienstes zwar jederzeit die Sicherung ermöglichte, allerdings ein Zurückspielen von gesicherten Daten war über Wochen nicht möglich.

Aus der Sicht heraus, dass Microsoft derzeit die Scheuklappen angelegt hat und nur noch in den Himmel schaut - hoch zur Cloud - könnte man tatsächlich annehmen, dass WHS "tot" sei.
Doch andererseits ist inzwischen WHS ja Ableger von SBS, damit dürfte der Aufwand, einen abgespeckten SBS als WHS zu verkaufen, sich auch künftig in Grenzen halten.

Es ist durchaus verständlich, dass die meisten OEMs nicht gar so bereitwillig auf den WHS-Zug aufspringen, da das Produkt noch immer in einer Nische sitzt und die Marge angesichts der Hardware- und Softwarepreise gering ist und zudem vom Supportaufwand weiter reduziert wird.

Viele Grüße
Olaf

Re: System Windows Home Server tot?

Verfasst: 18. Mai 2012, 23:31
von Torsten_MD
NobisSoft hat geschrieben:
Traseus hat geschrieben:
NobisSoft hat geschrieben:...Falsch natürlich gibt es eine App für Android um auf den WHS zuzugreifen. Du kannst ja mal im Appstore suchen.
Verrat mir doch bitte mal wie die App heist? Mir ist nur eine für den WHSv1 bekannt. Nicht für den WHS 2011.
...Warum sollte Teamviewer auf dem WHS2011 nicht laufen?
also ich habe den "Teamviewer Host" auf meinen WHS2011 laufen

Re: System Windows Home Server tot?

Verfasst: 24. Mai 2012, 11:52
von w3mm
OlafE hat geschrieben:Moin,
in der Cloud werden Daten geklaut - sprich wenn man sie braucht, kommt man nicht zwingend wirklich ran.
Grade erst in einer der letzten Ausgaben der ct unter "Vorsicht Kunde" gelesen, dass Acronis da ein heftiges Problem gehabt zu haben scheint, welches den Benutzern des Dienstes zwar jederzeit die Sicherung ermöglichte, allerdings ein Zurückspielen von gesicherten Daten war über Wochen nicht möglich.
Ich will auch nicht bestreiten, dass es Services gab die Daten -auch schuldhaft- preisgegeben haben. Aber mal ehrlich: kein Anbieter eines solchen Service kann Interesse daran haben, weil er damit sein eigenes Geschäftsmodell kaputt macht.
OlafE hat geschrieben:Aus der Sicht heraus, dass Microsoft derzeit die Scheuklappen angelegt hat und nur noch in den Himmel schaut - hoch zur Cloud - könnte man tatsächlich annehmen, dass WHS "tot" sei.
Doch andererseits ist inzwischen WHS ja Ableger von SBS, damit dürfte der Aufwand, einen abgespeckten SBS als WHS zu verkaufen, sich auch künftig in Grenzen halten.
In meinem Beruf erhebe ich oft Anforderungen für den Betrieb & die Betreuung von ERP-Systemen in großen Organisationen, die in der Regel immer datenschutzrelevante und personenbezogene Daten verarbeiten. Dazu gibt es dann Ausschreibungen, bei denen sich selbstverständlich auch sog. Anbieter von Cloudlösungen beteiligen. Wenn geeignete Vereinbarungen über die Sicherheit, die Verfügbarkeit und Pflege für den Betrieb und die Daten getroffen werden ist es für die Auftraggeber i.d.R. kein Problem, ihre Daten und Anwendungen auszulagern. Dies lässt sich mittels SLAs, die mit Vertragsstrafen (Pönalen) bewehrt sind und Datenschutzvereinbarungen absichern. Natürlich gibt es auch Anbieter, die über SLAs und Datenschutz nicht verhandeln (wie oben genannt, z.B. Google, Amazon). Jeder muss selbst entscheiden, ob dies akzeptabel ist oder nicht. Ich sehe aber den Trend, dass auch Services mit individuellen Vereinbarungen zu Datenschutz und SLAs zukünftig günstiger werden.
OlafE hat geschrieben:Es ist durchaus verständlich, dass die meisten OEMs nicht gar so bereitwillig auf den WHS-Zug aufspringen, da das Produkt noch immer in einer Nische sitzt und die Marge angesichts der Hardware- und Softwarepreise gering ist und zudem vom Supportaufwand weiter reduziert wird.
Das sehe ich auch so. Die zunehmende dezentrale Virtualisierung von Services und Datenspeicherung und die damit verbundenen Größenvorteile wird auch für Microsoft die Frage nach der Wirtschaftlichkeit der Weiterentwicklung dieser Lösung stellen.

Re: System Windows Home Server tot?

Verfasst: 26. Mai 2012, 12:06
von larry
Ich persönlich halte die Cloud-Angst für etwas übertrieben.
Man muss halte natürlich schauen, welchem Anbieter man seine Daten anvertraut.
Letztendlich hat man aber das gleiche Risiko, wenn man eine Software eines unbekanntem Herstellers installiert. Diese könnte ebenfalls die lokalen Daten, bzw. auf einem eigenen Server gespeicherten Daten erfassen und ins Netz senden.

Gruß
Larry

Re: System Windows Home Server tot?

Verfasst: 26. Mai 2012, 15:13
von JoachimL
larry hat geschrieben:...wenn man eine Software eines unbekanntem Herstellers installiert. Diese könnte ebenfalls die lokalen Daten ... ins Netz senden.
wieso nur bei unbekannten Herstellern? Ich erinnere mich daran dass Apple massiv kritisiert wurde, weil die iPhones zuviele Daten nach Hause geschickt haben.
Gruss Joachim

Re: System Windows Home Server tot?

Verfasst: 26. Mai 2012, 16:05
von Nobby1805
jau ... und dann gibt es noch Google und Facebook und ...

Re: System Windows Home Server tot?

Verfasst: 26. Mai 2012, 16:14
von larry
Ja, ihr habt recht.
Sagen wir einfach eine Software von einem Hersteller, der es mit dem Datenschutz nicht so genau nimmt...

Gruß
Larry

Re: System Windows Home Server tot?

Verfasst: 29. Mai 2012, 10:45
von jpk999
Der WHS ist nicht tot ...

Der WHS ist für den ambitionierten Homeuser (und geschäftlich) eine sehr gute Lösung seine Daten zu speichern, diese über LAN/WAN zugänglich zu machen und Daten zu sichern (mit Abstrichen in Punkto Sicherheit).
Die kostenlosen Cloudlösungen für Homeuser (iCloud, SkyDrive, Google Drive usw.) sind meist auf 5 Gbyte beschränkt und erlauben nur einen USER. Das ist zum einen recht wenig, wenn ich sehe dass hier viele User Terrabyte-Platten verbauen. Auch hat eine "ein User"-Strategie wenig mit Teamwork zutun.
Eine kostenpflichtige Lösung für den Homeuser von STRATO (als Beispiel) kostet 9,99 €/Monat (100 Gb, 1 User) bis 16,99 €/Monat (500 Gb, 5 User).
Viel Geld finde ich. Dabei ist er notwendige Upload gar nicht dabei (wenn überhaupt verfügbar).

Für den Homeuser sind Cloudlösungen bislang nur Spielkram zum Anfüttern.
Auch ist mir nicht bekannt das Streamingclients mit Cloudlösungen zurechtkommen, dass viele von ihnen auf einen Mediaserver angewiesen sind.

Und zu Datenschutz bei Cloudlösungen ist es ja nun so, dass man sich den Bestimmungen des Dienstanbieters unterwerfen muss. Und da kann es schon zu Überraschungen kommen, wenn z.B. Microsoft die SkyDrive eines Fotografen sperrt, weil die dort gespeicherten Aktaufnahmen nicht dem Verhaltenskodex entsprechen. Also werden die Inhalte gescannt.

Die Datensicherheit ist insonfern ein Problem beim WHS, da dieser gestohlen werden oder abbrennen könnte.

JP

Re: System Windows Home Server tot?

Verfasst: 29. Mai 2012, 12:54
von JoachimL
jpk999 hat geschrieben:(mit Abstrichen in Punkto Sicherheit)....
Die Datensicherheit ist insonfern ein Problem beim WHS, da dieser gestohlen werden oder abbrennen könnte.
Der WHS bieter Verschlüsselung an, musst Du nur einschalten. Backups sind selbstverständlich. Wo siehst Du ein Problem? Ist m.E. nur eine Frage der Organisation und Disziplin, nicht der Technik.
Gruß Joachim