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Re: VM's: Wahl der Virtualisierungslösung
Verfasst: 5. Aug 2011, 17:51
von sTunTe
SvenS hat geschrieben:Ich wusste bis zu dem Moment als ich deinen Post las nichts von dem von dir erwähnten Blog

Ist auch nicht notwendig.
Sämtliche "News-Seiten" und Forenbeiträge beziehen sich aber auf diesen, bzw. kopieren fröhlich untereinander ab, ohne selbst zu recherchieren, geschweige denn Quellen zu nennen.
Auf ähnliche Art entstand damals der Mythos der variablen Rotationsgeschwindigkeit der WD-Platten, der sich leider bis heute noch hartnäckig hält...
Nur mit dem Unterschied, das WD selbst diesen Quatsch durch einen Übersetzungsfehler auf ihrer deutschsprachigen Internetpräsenz hervorgerufen hat...
Gruß
sTunTe
Re: VM's: Wahl der Virtualisierungslösung
Verfasst: 11. Aug 2011, 20:20
von SvenS
Nobby1805 hat geschrieben:SvenS hat geschrieben:@Nobby1805
Was sagt denn das Eventlog? Ich habe mit der neuesten Version schon von mehr Problemen gehört, zum Beispiel sind angeblich alte VMs teilweise nichtmehr zu gebrauchen.
Der Bereich für die Shadow-Copies könne nicht erweitet werden ...
Ohne zu vershehen was das mit VirtualBox zu tun hat ... habe ich den Bereich vergrößert ... so lange hat der WHS2011 in der Box noch nie überlebt
Danke für den Denkanstoß

Juhu meine erste erfolgreiche Hilfestellung hier im Forum

Ich kann mir zu der Meldung nur vorstellen, dass für die virtuellen Datenträger ein gewisser Bereich reserviert wird. Schattenkopien werden ja für die Datensicherung und für Snapshots benötigt... Wenn mir nicht gerade die Worte fehlen würden, könnte ich das vieleicht besser erklären

Re: VM's: Wahl der Virtualisierungslösung
Verfasst: 12. Aug 2011, 18:30
von rille
Ich habe letztens den VmWare Server auf einem Server 2008 R2 installiert. Läuft problemlos mit einer Linux-VM (Debian Squeeze). Der VmWare Server hat auch den großen Vorteil, dass die VMs gleich beim Rechnerstart automatisch gestartet werden können. Der Remote-Zugriff auf die VM klappt auch gut.
Re: VM's: Wahl der Virtualisierungslösung
Verfasst: 12. Aug 2011, 20:55
von SvenS
rille hat geschrieben:Ich habe letztens den VmWare Server auf einem Server 2008 R2 installiert. Läuft problemlos mit einer Linux-VM (Debian Squeeze). Der VmWare Server hat auch den großen Vorteil, dass die VMs gleich beim Rechnerstart automatisch gestartet werden können. Der Remote-Zugriff auf die VM klappt auch gut.
Ich hatte nur Probleme mit R2 und Win7 als Gastsystem, naja vieleicht genehmigt mir mein Controlling hier zu Hause ja ein technisches Upgrade. Dann werde ich auf der alten ESXi Kiste ein Server 2008 R2 aufspielen und mal mit dem VMWare Server spielen.
Leider fehlt mir für den neuen Server noch das Mainboard und die CPU, nur mit Gehäuse und Festplatten rennt der Server so schlecht, da helfen auch die 24 GB RAM nicht die im Gehäuse liegen
