Drucker von Lexmark am Server
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Drucker von Lexmark am Server
Moin!
Da es für meinen Lexmark Z65N keinen Vista-Treiber gibt und der XP oder W2K-Treiber nicht im Kompatibilitätsmodus innstallierbar ist kann mein Sohn mit seinem Schlepptop nicht im Netz drucken. Jetzt stellt sich die Frage ob die Installation lokal am WHS das Problem lösen kann, denn der Drucker kann sowohl LAN als auch USB. Denn der alte HP 690C am Parallel-Port des WHS ist für alle Rechner im Netz greifbar. Bevor ich die Netzwerktreiber zerschiesse (3 Rechner mit XP nutzen den Drucker als Netzwerkdrucker) würde ich gern wissen wie der Aufbau des Treibers übers Netz funktioniert. Nach meinem Verständnis werden doch keine Treiber auf dem Client installiert, oder? Der Zugriff erfolgt _wie auch immer_ direkt auf den WHS?
Danke im Voraus.
Cu,
Holger
Da es für meinen Lexmark Z65N keinen Vista-Treiber gibt und der XP oder W2K-Treiber nicht im Kompatibilitätsmodus innstallierbar ist kann mein Sohn mit seinem Schlepptop nicht im Netz drucken. Jetzt stellt sich die Frage ob die Installation lokal am WHS das Problem lösen kann, denn der Drucker kann sowohl LAN als auch USB. Denn der alte HP 690C am Parallel-Port des WHS ist für alle Rechner im Netz greifbar. Bevor ich die Netzwerktreiber zerschiesse (3 Rechner mit XP nutzen den Drucker als Netzwerkdrucker) würde ich gern wissen wie der Aufbau des Treibers übers Netz funktioniert. Nach meinem Verständnis werden doch keine Treiber auf dem Client installiert, oder? Der Zugriff erfolgt _wie auch immer_ direkt auf den WHS?
Danke im Voraus.
Cu,
Holger
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Re: Drucker von Lexmark am Server
Hallo HKLange,
ein Drucker der über das Netzwerk (Router) ständig für alle Clients/PC´s erreichbar sein soll, muss netzwerkfähig sein.
Alle Clients/PS´s haben dann einen Zugriff auf diesen Drucker sofern er eingeschaltet ist.
Alles andere sind Umleitungen (Druckerfreigaben etc.) bei dem immer zwei Geräte einschaltet sein müssen.
Gut, letzendlich kann man einen Drucker lokal an den WHS anschliessen, um diesen für den Client verfügbar zum machen. Widerspricht jedoch dem Serverprinzip, dass alle Clients auf verschiedene Drucker im Netz zugreifen können.
Wenn Du diese Single-Lösung für einen Client schaffen willst u. der WHS mehr oder weniger ständig eingeschaltet ist, kann Dein Sohn direkt über den WHS jegliches ausdrucken.
Gruß
Holger
ein Drucker der über das Netzwerk (Router) ständig für alle Clients/PC´s erreichbar sein soll, muss netzwerkfähig sein.
Alle Clients/PS´s haben dann einen Zugriff auf diesen Drucker sofern er eingeschaltet ist.
Alles andere sind Umleitungen (Druckerfreigaben etc.) bei dem immer zwei Geräte einschaltet sein müssen.
Gut, letzendlich kann man einen Drucker lokal an den WHS anschliessen, um diesen für den Client verfügbar zum machen. Widerspricht jedoch dem Serverprinzip, dass alle Clients auf verschiedene Drucker im Netz zugreifen können.
Wenn Du diese Single-Lösung für einen Client schaffen willst u. der WHS mehr oder weniger ständig eingeschaltet ist, kann Dein Sohn direkt über den WHS jegliches ausdrucken.
Gruß
Holger
MB: ASUS M2NBP-VM CSM
Chipsatz: NVIDIA Quadro NVS 210S+nForce 430B
LAN: Gigabit MAC with external Marvell PHY
CPU: AMD Athlon X2 BE-2400
Speicher: 2x1024MB Corsair, 667 MHz
Netzteil: Seasonic 330 Watt
HD: 750GB, Hitachi (HUA721075KLA330)
Idle 43 Watt
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Re: Drucker von Lexmark am Server
Moin!
Hallo Namensvetter,
Die Frage zielte auch in die Richtung: Was macht der WHS wenn er mir den Drucker freigibt? Nachdem ich z.B. den genannten HP am Parallelport des WHS innstalliert habe, wurde mir dieser Drucker sofort als "Automatisch HP Deskjet 690 C auf SERVER " angeboten. Für mein besseres Verständnis: Bei einer Druckerfreigabe auf einem anderen Rechner installiert sich normalerweise über das Netz der Treiber auf dem Client. So bisher unter Windows bis XP. Was macht der WHS? Einen Treiber installiert er imho nicht auf dem Client.
Das der WHS dann zeitgesteuert laufen muss und mein Sohn ihn notfalls aufwekcne muss, sollte er zu nachtschlafender Stunde drucken wollen, ist schon okay.
Der Laserdrucker im Netz ist auch aus und wird nur bei Bedarf hochgefahren. Den WHS und den Lexmark gemeinsam an eine Schaltuhr gesteuerte Steckdosenleiste zu hängen sollte auch nicht das Thema sein.
Cu,
Holger
Hallo Namensvetter,
okay, vielleicht hätte ich es deutlicher herausstellen sollen: Der Lexmark Z65N ist ein Netzwerkfähiger Drucker. Er hängt auch im Netz und alle Rechner seit Win98 (sogar W95 wurde noch unterstützt) über W2000 und W2003 einschl. WHS können, weil Treiber available. Nur Vista wird weder von MS noch von Lexmark unterstützt. Armuutszeugnis in meinen Augen, denn der Drucker ist nicht annähernd so alt wie der HP. Aber damit ist schon mal geklärt wo ich zukünftig keinen Drucker mehr kaufe.ein Drucker der über das Netzwerk (Router) ständig für alle Clients/PC´s erreichbar sein soll, muss netzwerkfähig sein
Die Frage zielte auch in die Richtung: Was macht der WHS wenn er mir den Drucker freigibt? Nachdem ich z.B. den genannten HP am Parallelport des WHS innstalliert habe, wurde mir dieser Drucker sofort als "Automatisch HP Deskjet 690 C auf SERVER " angeboten. Für mein besseres Verständnis: Bei einer Druckerfreigabe auf einem anderen Rechner installiert sich normalerweise über das Netz der Treiber auf dem Client. So bisher unter Windows bis XP. Was macht der WHS? Einen Treiber installiert er imho nicht auf dem Client.
Das der WHS dann zeitgesteuert laufen muss und mein Sohn ihn notfalls aufwekcne muss, sollte er zu nachtschlafender Stunde drucken wollen, ist schon okay.
Der Laserdrucker im Netz ist auch aus und wird nur bei Bedarf hochgefahren. Den WHS und den Lexmark gemeinsam an eine Schaltuhr gesteuerte Steckdosenleiste zu hängen sollte auch nicht das Thema sein.
Cu,
Holger
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Re: Drucker von Lexmark am Server
Hallo,
moin, moin,
leider kann ich Deinen Aussagen noch nicht ganz folgen.
Selber habe ich einen "alten" OKI 5200N ca. 4,5 Jahre alt, dieser hat alle Treiber ab W95 bis XP auf CD.
Der XP-Treiber ließ sich auf den VISTA-Ultimate Rechner installieren und war u. ist somit im Homenetzwerk (Router) erreichbar für alle im Netzwerk befindlichen Clients/PC´s.
Bei der Installtion musst Du die naheliegendste Auswahlmöglichkeit auswählen. Ich habe 3 Versuche gebraucht.
Der WHS ist dabei "aussen vor" so sollte es ja auch sein, der WHS ist kein Druckerserver, empfehle Dir die verschiedenen Druckertreiber vom WHS fernzuhalten.
Ein netzwerkfähiger Drucker der im Standby ist, kann von allen Netzwerkteilnehmern unabhängig genutzt werden.
Einen Drucker lokal an den WHS anzuschliessen ist ja grundsätzlich möglich und am WHS nutzbar, nur der Client und der WHS die über LAN miteinander verbunden sein müssen, brauchen kompatible Treibersoftware, denke hier liegt der Konfliktbereich .
Hier im Forum haben sich in verschiedenen Themenbereichen einige Mitglieder zu dieser Problemstellung geäußert.
Gruß
Holger
moin, moin,
leider kann ich Deinen Aussagen noch nicht ganz folgen.
Selber habe ich einen "alten" OKI 5200N ca. 4,5 Jahre alt, dieser hat alle Treiber ab W95 bis XP auf CD.
Der XP-Treiber ließ sich auf den VISTA-Ultimate Rechner installieren und war u. ist somit im Homenetzwerk (Router) erreichbar für alle im Netzwerk befindlichen Clients/PC´s.
Bei der Installtion musst Du die naheliegendste Auswahlmöglichkeit auswählen. Ich habe 3 Versuche gebraucht.
Der WHS ist dabei "aussen vor" so sollte es ja auch sein, der WHS ist kein Druckerserver, empfehle Dir die verschiedenen Druckertreiber vom WHS fernzuhalten.
Ein netzwerkfähiger Drucker der im Standby ist, kann von allen Netzwerkteilnehmern unabhängig genutzt werden.
Einen Drucker lokal an den WHS anzuschliessen ist ja grundsätzlich möglich und am WHS nutzbar, nur der Client und der WHS die über LAN miteinander verbunden sein müssen, brauchen kompatible Treibersoftware, denke hier liegt der Konfliktbereich .
Hier im Forum haben sich in verschiedenen Themenbereichen einige Mitglieder zu dieser Problemstellung geäußert.
Gruß
Holger
MB: ASUS M2NBP-VM CSM
Chipsatz: NVIDIA Quadro NVS 210S+nForce 430B
LAN: Gigabit MAC with external Marvell PHY
CPU: AMD Athlon X2 BE-2400
Speicher: 2x1024MB Corsair, 667 MHz
Netzteil: Seasonic 330 Watt
HD: 750GB, Hitachi (HUA721075KLA330)
Idle 43 Watt
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Re: Drucker von Lexmark am Server
Moin!
Bin also für Informationen diesbezüglich immer noch offen.
Noch einmal, der Drucker läuft im Netz. ALle XP-Clients können ihn im Netz ansprechen. Der WHS (somit W2003) kann auch. Nur Vista kann nicht. Darum die Frage: Wenn ich den Drucker lokal per USB am WHS installiere, werden mir die Treiber auf den XP-CLients durcheinander gewirbelt oder ist die Drucker-Server-zur-Verfügung-Stellung auf einem anderen Konzept basierend?
Cu,
Holger
Hmm. Noch einmal zum Mitschreiben: Der XP/W2k-Treiber lässt sich defintiv nicht zum Arbeiten bewegen. Bzw. nicht einmal korrekt installieren. Auch nicht im Kompatibiliätsmodus. Okay?leider kann ich Deinen Aussagen noch nicht ganz folgen.
Selber habe ich einen "alten" OKI 5200N ca. 4,5 Jahre alt, dieser hat alle Treiber ab W95 bis XP auf CD.
Der XP-Treiber ließ sich auf den VISTA-Ultimate Rechner installieren und war u. ist somit im Homenetzwerk (Router) erreichbar für alle im Netzwerk befindlichen Clients/PC´s.
Bei der Installtion musst Du die naheliegendste Auswahlmöglichkeit auswählen. Ich habe 3 Versuche gebraucht.
Dann stellt sich allerdings die Frage warum der WHS diese Funktion zur Verfügung stellt? Mir ist schon klar, dass der WHS nicht als Druckerserver im eigentlichen Sinne vorgesehen ist. Nur _jeder_ am WHS angeschlossene Drucker wird im Netz _automatisch_ allen Clients als Drucker (XP: Drucker Faxgeräte - siehe meine erstes Posting) angeboten. Ohne eigenes Zutun.Der WHS ist dabei "aussen vor" so sollte es ja auch sein, der WHS ist kein Druckerserver, empfehle Dir die verschiedenen Druckertreiber vom WHS fernzuhalten.
Das der WHS und der Client _eingeschaltet_ im Netz hängen liegt in der Natur der Sache, oder? ABer auf das Thema Treiber bezog sich ja meine Fragestellung. Fand ich jedenfalls ganz einfach geschrieben.Einen Drucker lokal an den WHS anzuschliessen ist ja grundsätzlich möglich und am WHS nutzbar, nur der Client und der WHS die über LAN miteinander verbunden sein müssen, brauchen kompatible Treibersoftware, denke hier liegt der Konfliktbereich .
Bin also für Informationen diesbezüglich immer noch offen.
Noch einmal, der Drucker läuft im Netz. ALle XP-Clients können ihn im Netz ansprechen. Der WHS (somit W2003) kann auch. Nur Vista kann nicht. Darum die Frage: Wenn ich den Drucker lokal per USB am WHS installiere, werden mir die Treiber auf den XP-CLients durcheinander gewirbelt oder ist die Drucker-Server-zur-Verfügung-Stellung auf einem anderen Konzept basierend?
Cu,
Holger
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Re: Drucker von Lexmark am Server
Hallo HKlange,
lässt sich der XP Netzwerk-Treiber Deines Druckers nicht auf dem Client/PC mit Vista installieren, aus welchen Gründen auch immer, ist dieser im Netz nicht erreichbar.
Der Client oder PC braucht in jedem Falle ob Netzwerkdrucker oder Standalone einen Druckertreiber, einen Umweg über den WHS als Druckerserver um das Treiberproblem zu umgehen halte ich grundsätzlich für nicht praktikabel.
Bei Deiner jetzigen Konfiguration indem alle XP-basierten Rechner u. der WHS über den Router im Neztwerk diesen Drucker nutzen können, schliesst ja darauf das die XP-Netzwerktreiber
für diese Geräte kompatibel sind.
Schliesst du den besagten Drucker jetzt per USB lokal an den WHS an ist er zunächst im LAN für alle anderen nicht mehr erreichbar.
Im WHS kannst Du eine Druckerfreigabe für alle Clients konfigurieren. Die Clients als auch der WHS müssen die Standardtreiber des Druckers installiert haben, über die Suchfunktion "Drucker im Netzwerk finden" (WHS u. Client) wird dann der Drucker im Netzwerk eingebunden, so sollte es sein.
Persönlich gehe ich davon aus, dass die Druckersoftware (Treiber) für die einzelnen Clients neu installiert werden müssen, da sie ja ursprünglich Netzwerktreiber sind/waren und somit ergibt sich erneut die Frage ob Vista diesen XP-Treiber des Druckers annimmt.
Meine Aussagen helfen Dir wohlmöglich nicht weiter.
Gruß
Holger
lässt sich der XP Netzwerk-Treiber Deines Druckers nicht auf dem Client/PC mit Vista installieren, aus welchen Gründen auch immer, ist dieser im Netz nicht erreichbar.
Der Client oder PC braucht in jedem Falle ob Netzwerkdrucker oder Standalone einen Druckertreiber, einen Umweg über den WHS als Druckerserver um das Treiberproblem zu umgehen halte ich grundsätzlich für nicht praktikabel.
Bei Deiner jetzigen Konfiguration indem alle XP-basierten Rechner u. der WHS über den Router im Neztwerk diesen Drucker nutzen können, schliesst ja darauf das die XP-Netzwerktreiber
für diese Geräte kompatibel sind.
Schliesst du den besagten Drucker jetzt per USB lokal an den WHS an ist er zunächst im LAN für alle anderen nicht mehr erreichbar.
Im WHS kannst Du eine Druckerfreigabe für alle Clients konfigurieren. Die Clients als auch der WHS müssen die Standardtreiber des Druckers installiert haben, über die Suchfunktion "Drucker im Netzwerk finden" (WHS u. Client) wird dann der Drucker im Netzwerk eingebunden, so sollte es sein.
Persönlich gehe ich davon aus, dass die Druckersoftware (Treiber) für die einzelnen Clients neu installiert werden müssen, da sie ja ursprünglich Netzwerktreiber sind/waren und somit ergibt sich erneut die Frage ob Vista diesen XP-Treiber des Druckers annimmt.
Meine Aussagen helfen Dir wohlmöglich nicht weiter.
Gruß
Holger
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Re: Drucker von Lexmark am Server
Moin!
Vorgehensweise beim WHS (unabhängig von meinem Lexmark): Drucker anstöpseln. WHS findet neue Hardware. Soweit Treiber im WHS vorhanden werden diese auf dem WHS installiert. Ansonsten die entsprechenden Treiber vom Medium installieren. Voila. Aber dann passiert folgendes: Bei einem Drucker (und nur bei diesem) wird der sofort im Netz an alle WHS-Clients bereitgestellt. Ohne zutun und ohne Treiberinstallation. Wenn auf dem Client nach kurzer Zeit der Unterpunkt Drucker der Systemsteuerung geöffnet wird, steht dort wie bereits weiter oben von mir beschrieben der Drucker bereitgestellt vom WHS. Bei einer Druckerfreigabe im Netz _ohne_ WHS (also ohne Server - reines Peer-to-Peer-Netz) muß ich (stimme Dir zu) eine Treiberinstallation auf dem Client machen. Der zieht sich dann vom Zur-Verfügung-Stellenden-PC (Quasi Server) die Treiber und installiert sie bei sich. Korrekt. Beim WHS ist dies aber nicht nötig. Die Druckerumleitung ist da. Meine Frage ist ob ich bei dieser Vorgehensweise die (zu de-installierenden) XP-Treiber auf den Clients zerschiesse. Habe leider bei MS-Betruiebssystemen schon erlebt, dass sich nach ähnlichen Aktionen (die völlig korrekt abliefen) dies nicht mehr rückgängig machen lies und kein Treiber mehr installierbar war.
Wir werden da nicht auf ein gemeinsames Verständnis kommen.
Nichts für Ungut.
Mal schaun ob ich es schaffe mit der vorhandenen Hardware noch mal ein separates WHS-Netz zu installieren und das ausprobiere.
Cu,
Holger
Richtig. Ist ja die Ausgangssituation wenn ich den Drucker vom LAN abkoppel und per USB lokal am WHS anschliesse. Völlig klar.Schliesst du den besagten Drucker jetzt per USB lokal an den WHS an ist er zunächst im LAN für alle anderen nicht mehr erreichbar
Falsch. Das macht der WHS (wie von mir bereits beschrieben) völlig automatisch. Man muss keine Druckerfreigabe am WHS erstellen. Die von Dir beschriebene Vorgehensweise ist bei Desktop-Systemen (W98, XP, W2K) die richtige. Beim WHS nicht. Und nur darum geht es.Im WHS kannst Du eine Druckerfreigabe für alle Clients konfigurieren. Die Clients als auch der WHS müssen die Standardtreiber des Druckers installiert haben, über die Suchfunktion "Drucker im Netzwerk finden" (WHS u. Client) wird dann der Drucker im Netzwerk eingebunden, so sollte es sein.
Vorgehensweise beim WHS (unabhängig von meinem Lexmark): Drucker anstöpseln. WHS findet neue Hardware. Soweit Treiber im WHS vorhanden werden diese auf dem WHS installiert. Ansonsten die entsprechenden Treiber vom Medium installieren. Voila. Aber dann passiert folgendes: Bei einem Drucker (und nur bei diesem) wird der sofort im Netz an alle WHS-Clients bereitgestellt. Ohne zutun und ohne Treiberinstallation. Wenn auf dem Client nach kurzer Zeit der Unterpunkt Drucker der Systemsteuerung geöffnet wird, steht dort wie bereits weiter oben von mir beschrieben der Drucker bereitgestellt vom WHS. Bei einer Druckerfreigabe im Netz _ohne_ WHS (also ohne Server - reines Peer-to-Peer-Netz) muß ich (stimme Dir zu) eine Treiberinstallation auf dem Client machen. Der zieht sich dann vom Zur-Verfügung-Stellenden-PC (Quasi Server) die Treiber und installiert sie bei sich. Korrekt. Beim WHS ist dies aber nicht nötig. Die Druckerumleitung ist da. Meine Frage ist ob ich bei dieser Vorgehensweise die (zu de-installierenden) XP-Treiber auf den Clients zerschiesse. Habe leider bei MS-Betruiebssystemen schon erlebt, dass sich nach ähnlichen Aktionen (die völlig korrekt abliefen) dies nicht mehr rückgängig machen lies und kein Treiber mehr installierbar war.
Wir werden da nicht auf ein gemeinsames Verständnis kommen.
Nichts für Ungut.
Mal schaun ob ich es schaffe mit der vorhandenen Hardware noch mal ein separates WHS-Netz zu installieren und das ausprobiere.
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Re: Drucker von Lexmark am Server
Trotz allen weiteren Erklärungen weiter unten: Diese Annahme ist meines Wissens falsch; Der Client muss in jedem Fall einen Treiber für den Drucker installiert haben, egal ob Netzwerkdrucker oder lokal.HKLange hat geschrieben:Nach meinem Verständnis werden doch keine Treiber auf dem Client installiert, oder? Der Zugriff erfolgt _wie auch immer_ direkt auf den WHS?
Wenn ein bestimmter Drucker bereits mal auf einem Client installiert war (oder immer noch ist) dann kann es schon vorkommen, dass er nochmals automatisch auftaucht ohne weitere Treiberinstallation: Der Treiber ist ja bereits installiert.
Wenn der Treiber noch nicht installiert ist hat ein Druckserver (und der WHS ist einer, da er auf dem normalen Windows Server 2003 aufbaut) die Möglichkeit, einen Treiber ohne viele Rückfragen an den Client zu liefern. Dies klappt natürlich nur, wenn er auch einen passenden Treiber zur Verfügung hat.
Genau dies ist bei Dir aber nicht der Fall, somit ist mit diesem Drucker leider nix mit Vista, WHS hin oder her.
Gruss, Martin
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Re: Drucker von Lexmark am Server
Ich kann mich meinem Vorredner nur anschließen:
Wenn du den Drucker via usb an den Server anschließt und ihn dann im Netzwerk freigibst, muß trotzdem auf jedem Client der passende Treiber installiert werden. Ob du den Drucker an einem anderen Rechner freigibst oder ihn direkt ins Netzwerk hängst, bringt dich bei deiner Problematik nicht weiter.
Ich mußte auch meinen Minolta Magicolor 2200 DL (Farb-Laser) entsorgen, weil Minolta verkündet hat nie Win. Vista Treiber liefern zu wollen.
Wenn du den Drucker via usb an den Server anschließt und ihn dann im Netzwerk freigibst, muß trotzdem auf jedem Client der passende Treiber installiert werden. Ob du den Drucker an einem anderen Rechner freigibst oder ihn direkt ins Netzwerk hängst, bringt dich bei deiner Problematik nicht weiter.
Ich mußte auch meinen Minolta Magicolor 2200 DL (Farb-Laser) entsorgen, weil Minolta verkündet hat nie Win. Vista Treiber liefern zu wollen.
System: FSC Primergy tx 150 s5 sata
MB: FSC D2399
Chipsatz: Intel 3000
LAN: Gigabit - Broadcom BCM5721
CPU: Intel Xeon UP 3040 (Dual Core 1,86 GHz)
Speicher: 2x1024MB Transcend, 667 MHz, mit ECC
MB: FSC D2399
Chipsatz: Intel 3000
LAN: Gigabit - Broadcom BCM5721
CPU: Intel Xeon UP 3040 (Dual Core 1,86 GHz)
Speicher: 2x1024MB Transcend, 667 MHz, mit ECC
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